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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 10.03.2022
    Update: Sie reden, aber sie einigen sich nicht
    Erstmals seit dem Kriegsbeginn haben der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow verhandelt. Im Update spricht der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann, über die ausgebliebenen Ergebnisse der Gespräche in der Türkei. Fast 100.000 Menschen sind vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland geflohen. Vor welchen Herausforderungen stehen die Behörden? Politikredakteurin Lisa Caspari hat recherchiert, wie gut die deutschen Behörden vorbereitet sind. Außerdem im Update: Die Europäische Zentralbank fährt ihre Anleihekäufe früher und schneller zurück als geplant. Der Leitzins bleibt bei null Prozent. Welche Folgen haben diese Entscheidungen? Im Update erklärt Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur für ZEIT ONLINE, die straffe Geldpolitik der Notenbank. Was noch? Ukrainische Bibliotheken bieten Bücher und Bombenschutzräume an. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Redaktion: Till Schwarze, Fabian Scheler Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Invasion in die Ukraine: Außenminister von Russland und Ukraine erzielen keine Einigung ZEIT ONLINE Liveblog zum Krieg in der Ukraine Hilfe für ukrainische Flüchtlinge: Wie können wir helfen? Flucht aus der Ukraine: Rund 96.000 Kriegsflüchtlinge in Deutschland eingetroffen Interview mit Wolodymyr Selenskyj: "Wenn die Ukraine bei dir ist, fühlst du dich sicher" #Abo Karte: Invasion in die Ukraine: Russlands Vormarsch weiter gebremst Inflation: Wer soll das bezahlen? #Abo Was noch: Ukrainische Bibliotheken bieten Bücher und Bombenschutzräume an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.03.2022
    Beim Gasstopp droht die Kriegswirtschaft
    Einreisesperren, eingefrorene Vermögen, Ausschluss aus Swift oder das Aussetzen von Nord Stream 2: Die westlichen Staaten haben nach dem Angriff auf die Ukraine massive Sanktionen gegen Russland beschlossen – und diese seitdem immer weiter verschärft. Bislang ohne damit die Regierung in Moskau zum Einlenken zu bewegen und den Krieg zu beenden. Welche Mittel helfen noch: Sollte Deutschland trotz seiner großen Abhängigkeit die Öl- und Gasimporte aus Russland stoppen? Und können wir das überhaupt oder droht uns damit ein jahrelanger wirtschaftlicher Ausnahmezustand? Darüber spricht Till Schwarze mit Mark Schieritz. Er ist wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT. Seit dem Einmarsch russischer Truppen kommt es immer wieder zu Zwischenfällen in ukrainischen Atomanlagen. Das Atomkraftwerk in Saporischschja wurde sogar beschossen, glücklicherweise ohne schwerwiegende Folgen. Zuletzt meldete der ukrainische Netzbetreiber Ukrenerho, dass der von Russland besetzte Atomreaktor in Tschernobyl von der Stromversorgung abgeschnitten ist. Ob wir uns deshalb Sorgen machen müssen und wie gut die Reaktoren gegen einen Beschuss gesichert sind, erklärt Robert Gast, Redakteur im Wissensressort von ZEIT ONLINE. USS? Das Ende des umstrittenen Paragrafen 219a Moderation und Produktion: Till Schwarze Mitarbeit: Alena Kammer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Wolodymyr Selenskyj: "Wenn die Ukraine bei dir ist, fühlst du dich sicher" - Invasion in die Ukraine: Für eure und unsere Freiheit! - Sanktionen gegen Russland: Frieden ist teuer - Krieg gegen die Ukraine: Die neuen Stufen der Eskalation - Ilja Warlamow: Russischer Blogger veröffentlicht Tipps zum Auswandern - US-Sanktionen: Er sagt Stopp - Stromausfall in Tschernobyl: Wie gefährlich ist der Blackout? - Den "Was jetzt?"-Newsletter können Sie hier abonnieren [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.03.2022
    Update: Der tödliche Preis verfehlter Energiepolitik
    Die USA stoppen Ölimporte aus Russland. Europa ist hingegen zu abhängig vom russischen Gas, um diesen Schritt zu gehen. Welche Fehler insbesondere Deutschland gemacht hat und wie die USA sich nach dem Importstopp versorgen will, das erklärt im Update die US-Korrespondentin der ZEIT, Heike Buchter. Unterdessen gehen die Kämpfe in der Ukraine weiter. Das ehemalige Atomkraftwerk Tschernobyl soll laut dem ukrainischen Netzbetreiber Ukrenerho von der Stromversorgung abgeschnitten sein. Die ukrainische Regierung ruft zu einer Feuerpause auf, damit die Schäden repariert werden können. Der Verfassungsschutz darf die AfD als rechtsextremen Verdachtsfall einstufen, das hat das Verwaltungsgericht Köln am Dienstag entschieden. Tilman Steffen hat den Prozess beobachtet. Welche Folgen hat das für die AfD? Außerdem im Update: - So wird der dritte Pandemiesommer: Der Gesundheitsminister und der Justizminister stellen ihren Kompromiss für das neue Corona-Gesetz vor. - Österreich hat wiederum so gut wie keine Maßnahmen mehr, Rekordinzidenzen und jetzt auch keine Impfpflicht mehr. Was noch? Die "Endurance" wurde nach über 100 Jahren gefunden! Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog zum Krieg in der Ukraine: Atomkraftwerk Tschernobyl ist von Stromversorgung abgeschnitten US-Sanktionen: Er sagt Stopp USA und Venezuela: Wieder Öl beim Diktator Maduro kaufen? AfD und Verfassungsschutz: Ein Ruck in Richtung Schmuddelecke Corona aktuell: Österreich meldet Höchstwert an Neuinfektionen Was noch: Wrack der Endurance gefunden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.03.2022
    Der Krieg auf unserem Teller
    Der Krieg in der Ukraine hat weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft, nicht nur in der fossilen Industrie, sondern auch für die Landwirtschaft. Russland und die Ukraine gehören zu den weltweit wichtigsten Exporteuren für Getreide und Futterpflanzen. Welche Folgen der Kriegsausbruch für die globale Versorgung mit diesen Gütern hat und wer am stärksten darunter leiden wird, erklärt Andrea Böhm, Redakteurin im Politik-Ressort der ZEIT. In der militärisch von Russland kontrollierten Stadt Cherson stemmen sich nach der Niederlage der ukrainischen Armee weiterhin Teile der Zivilgesellschaft offen gegen die Besatzung. Simone Brunner, Osteuropa-Expertin aus dem Wiener Büro der ZEIT, spricht im Podcast über den möglichen Einfluss des zivilen Widerstands auf diesen Krieg – und darüber, wie der russische Präsident Wladimir Putin darauf reagieren könnte. Und sonst so? Wie glückliche Schweine grunzen, haben Forschende aus Zürich herausgefunden. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Ivana Sokola, David Rech, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Getreide aus der Ukraine: Verlorenes Korn - Inflation: Wer soll das bezahlen? - Flüchtlinge aus der Ukraine: Und ihr Vater spielt Schach - Stimmen aus der Ukraine: "Es gibt kein Brot mehr" - Geflüchtete aus der Ukraine: "Die Leute stehen plötzlich einfach da" - Mark Leonard: "Wir leben im Zeitalter des bewaffneten Friedens" - Was noch? Forschende entschlüsseln das Grunzen von Schweinen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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