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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 03.03.2022
    Update: NVA-Raketen für die Ukraine
    Deutschland wird weitere Waffen an die Ukraine liefern: alte Raketen aus DDR-Beständen. Im Update bespricht der Militärexperte Hauke Friederichs den Kurswechsel der Bundesregierung und die Tauglichkeit der Raketen im Jahr 2022. Russland und die Ukraine treffen sich für weitere Verhandlungen im Westen von Belarus. Mit welchen Forderungen die beiden Seiten in die Gespräche gehen und wie die Chancen auf eine Einigung stehen, schätzt im Update der außenpolitische Korrespondent für die ZEIT, Michael Thumann, ein. Außerdem im Update: Georgien beantragt den EU-Beitritt. Und die EU-Innenminister beraten über eine schnelle und unbürokratische Aufnahme von Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen. Was noch? Eine Verwechslung in einer indischen Fernsehsendung Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Quelle: Liveblog zum Krieg in der Ukraine: Ukrainische Delegation auf dem Weg zu Verhandlungen mit Russland Invasion in die Ukraine: Diese Gebiete sind in russischer Hand Krieg in der Ukraine: Russische Invasion Krieg gegen die Ukraine: EU-Regeln zum schnellen Schutz für Flüchtlinge könnten bald kommen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 03.03.2022
    Gilt grenzenlose Freundschaft auch im Krieg?
    Vor einem Monat haben sich Wladimir Putin und Xi Jinping noch "grenzenlose Freundschaft" geschworen. Nun ist Russland wegen der Attacke auf die Ukraine isoliert – und die ganze Welt beobachtet Chinas Reaktion. In der Folge beantwortet Peking-Korrespondentin, Xifan Yang, wie der Krieg gegen die Ukraine in China aufgenommen wird, ob das Land nun wegen der Wirtschaftssanktionen den Russen helfen wird und was der bisherige Verlauf des Krieges für Chinas Aggression gegenüber Taiwan bedeutet. Außerdem fand in den vergangenen Tagen die UN-Umweltversammlung in Nairobi statt. Die 193 beteiligten Staaten haben sich darauf geeinigt, in den kommenden zwei Jahren ein rechtsverbindliches globales Plastik-Abkommen auf den Weg zu bringen. Es ist eine bahnbrechende Entscheidung, sagt die freie Journalistin Carolin Wahnbaeck. Und sonst so? Eroberte russische Panzer sind für Ukrainer steuerfrei. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Sarah Vojta Weitere Links zur Folge - Liveblog Krieg gegen die Ukraine - Hilfe für die Ukraine: Wie kann ich helfen? - Fünf vor acht / China und Russland: Gemeinsam die Weltordnung zerstören - Russisch-Chinesische-Beziehungen: Auf wessen Seite steht China? #Abo - UN-Plastikabkommen: UN beschließen, weltweite Plastikverschmutzung zu stoppen - Plastikmüll: Praktisch kein Meerestier lebt mehr frei von Plastik - Den "Was jetzt?"-Newsletter können Sie hier abonnieren [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.03.2022
    Update: Ein Wilkommenssignal aus Brüssel
    Flüchtende aus der Ukraine sollen vorerst zwei Jahre in der EU bleiben können. Das sieht ein Notfallplan der EU-Kommission vor, über den am Donnerstag beraten wird. Am Montag hat sich die Schweiz den EU-Sanktionen gegen Russland angeschlossen. Was das für den traditionell neutralen Staat bedeutet, schätzt im Update Matthias Daum ein. Er leitet das Schweizer Büro der Zeit. Außerdem im Update: Der Kölner Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki hat Papst Franziskus seinen Rücktritt angeboten. Was noch? Soli-Konzert für die Ukraine Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Lage in der Ukraine: Fassungslos auf der Flucht Liveblog zum Krieg in der Ukraine: EU setzt Sanktionen zum Swift-Ausschluss russischer Banken in Kraft Schweiz und der Krieg: Können wir auch anders? Katholische Kirche: Kardinal Woelki bietet Papst Amtsverzicht als Kölner Erzbischof an [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 02.03.2022
    Cyberkrieg: Die unsichtbare Front
    Kurz nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine erklärte das Hackerkollektiv "Anonymous" Russland den Cyberkrieg. Wir sprechen heute mit Kai Biermann aus dem ZEIT-Investigativ Team über die Rolle des Cyberkrieges im Krieg und was wir über die Hacktivisten wissen. Entgegen der antimilitärischen Tradition der Bundesrepublik hat Bundeskanzler Olaf Scholz viel neues Geld für die Bundeswehr angekündigt. Gleichzeitig sprechen sich plötzlich auch friedliebende Ex-Zivis für eine potentere deutsche Armee aus. Über dieses plötzliche Umdenken in der deutschen Politik und in der deutschen Gesellschaft sprechen wir mit Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und Experte für Demokratiefragen. Und sonst so? Eine neue Stimme aus der Ukraine Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Larissa Kögl Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Russland-Ukraine-Krieg: Liveblog auf ZEIT ONLINE - Anonymous: Wer hat den Kreml gehackt? - Hackerangriffe auf die Ukraine: Die erste Angriffswelle - "Zeitenwende": Im Rausch - Stimmen aus der Ukraine: "Ich will zurück nach Hause" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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