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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.03.2022
    Ein Raketenschutzschild für Deutschland?
    Die Bundesregierung will offenbar ein israelisches Raketenabwehrsystem beschaffen. Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), reiste bereits zu Gesprächen nach Israel. Wie ein solches System überhaupt funktioniert, erklärt Hauke Friederichs, der als freier Autor für ZEIT ONLINE über Rüstungs- und Verteidigungspolitik schreibt. Frankreich wählt im April dieses Jahres ein neues Staatsoberhaupt. Nach Meinungsumfragen gelten Amtsinhaber Emmanuel Macron und die rechtsextreme Marine Le Pen als Favoriten. Ob die Nähe Frankreichs rechtsextremer Politiker zu Wladimir Putin Einfluss auf die Stimmvergabe hat, berichtet Annika Joeres, die in Südfrankreich lebt und als freie Autorin für DIE ZEIT schreibt. Und sonst so? Der Musiker Sting veröffentlicht den Song "Russians" aus dem Jahr 1985 neu. Der Erlös soll der Ukraine zugutekommen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Verteidigung: Koalitionspolitiker dringen auf Anschaffung eines Raketenschutzschilds Bundeswehr: Die Einkaufsliste der Militärs Sondervermögen für die Bundeswehr: Geld allein erhöht nicht die Einsatzbereitschaft Russland-Ukraine-Krieg: Dank Putin hat er einen guten Lauf Frankreich: Stichwahl zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen zeichnet sich ab Éric Zemmour: Bürger auf Abwegen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.03.2022
    Update: Die Linke bleibt draußen
    Bei der Landtagswahl im Saarland hat die SPD mit einem vorläufigen Ergebnis von knapp 44 Prozent am Sonntag einen klaren Sieg erzielen können. Neben Grünen und FDP hat es auch Die Linke in ihrer ehemaligen Hochburg nicht in den Landtag geschafft. ZEIT-ONLINE Redakteurin Katharina Schuler spricht im Podcast über die Gründe. Bundesinnenministerin Nancy Faeser fordert mehr Koordination bei der Verteilung von ukrainischen Kriegsflüchtlingen durch die EU-Kommission. Was noch? Bauer Eckhardt Heukamp aus NRW muss seinen Hof verlassen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Hinweis der Redaktion: In einer ursprünglichen Version dieser Podcastfolge und dem zugehörigen Text hatten wir von Plänen der Bundesländer berichtet, die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen um vier weitere Wochen zu verlängern. Weil der Vorschlag zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bereits abgelehnt worden war, haben wir die entsprechende Meldung aus der Podcastfolge und dem zugehörigen Text entfernt. Weitere Links zur Folge: Wahlergebnisse im Saarland: Landtagswahl im Saarland Geflüchtete aus der Ukraine: Faeser fordert "zentrale Rolle" der EU-Kommission in Flüchtlingsfrage Corona-Regeln: Karl Lauterbach kündigt neue Kriterien für Hotspot-Regeln an Klimaproteste in Lützerath: Galionsfigur wider Willen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.03.2022
    Das Saarland färbt sich rot
    Mit der Landtagswahl im Saarland hat die Ampel-Regierung in Berlin ihren ersten Stimmungstest seit der Bundestagswahl im letzten Jahr bestanden. Erstmals seit 1999 ist die SPD wieder stärkste Kraft im Saarland. Zu verdanken ist das der SPD-Spitzenkandidatin Anke Rehlinger, die in Umfragen bereits seit Wochen vor dem bisherigen CDU-Ministerpräsidenten Tobias Hans lag. Wie Anke Rehlinger das Saarland jetzt prägen wird, weiß Lisa Caspari. Die ZEIT-Politik-Redakteurin erklärt außerdem, welche Folgen die Wahlniederlage der saarländischen CDU für die Bundespartei hat. Bereits 2008 marschierten russische Truppen in das Nachbarland Georgien ein. Und tatsächlich lassen sich zum jetzigen Angriff auf die Ukraine einige Parallelen feststellen: Bei beiden Staaten verschärfte sich der Konflikt mit Russland nach der deutlichen Zuwendung Richtung Westen und beide Male schickte Russland Truppen zur "Erzwingung des Friedens" beziehungsweise "Friedenstruppen" in den Kampf. Viele Menschen in Georgien fürchten, dass Russland auch wieder in ihr Land einmarschieren könnte, weiß Christian Vooren. Der ZEIT-Politik-Redakteur berichtet im Gespräch mit Pia Rauschenberger von der Stimmung vor Ort. Und sonst so: Museumswärter in Baltimore kuratieren eigene Ausstellung Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links: Wahlergebnis im Saarland: Drei Gewissheiten weniger Georgien und Russland: Mit dem Löwen im Käfig [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.03.2022
    Drehtürmodell statt Willkommensklasse
    Zehntausende Kinder und Jugendliche aus der Ukraine werden in diesen Wochen in Deutschland eingeschult. Da unklar ist, wie lange die Kinder in Deutschland bleiben, stellt sich die Frage, ob sie nach deutschem oder weiter nach ukrainischem Lehrplan unterrichtet werden sollen. Als Kompromiss zwischen beiden Pfaden schlägt der ZEIT-Bildungsexperte Martin Spiewak im Podcast das "Drehtürmodell" vor, das eigentlich aus der Begabtenförderung kommt. Normalerweise erzeugt ein Treffen von Vertreterinnen und Vertretern aus etwa 200 Staaten jede Menge Aufmerksamkeit. Die Vorbereitungen für den Biodiversitätsgipfel im chinesischen Kunming liegen aber gerade nicht im Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung. In Genf wird zur Zeit über 21 Ziele verhandelt, die die Biodiversität auf der Erde schützen sollen. Wir sprechen in dieser Folge mit ZEIT-Wissensredakteur Fritz Habekuß über die Gefahren und Chancen, die das Vorhaben für Millionen Menschen indigener Völker darstellt. Und sonst so? Der ZON-Filmtipp zur Oscarnacht Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukrainische Schulkinder: Erfolg durch die Drehtür Indigene Völker: Es geht nicht ohne sie [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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