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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 23.03.2022
    Deutschlands Sucht nach fossiler Energie
    Es war ein ungewöhnliches Szenario: Ein Grünenpolitiker reist nach Katar, um über Erdgas zu sprechen. Nach einem Treffen mit Scheich Tamim bin Hamad Al Thani in Doha verkündet Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck eine langfristige Energiepartnerschaft mit Katar. "Man muss jetzt mit Partnern, die ihre Eigenheiten haben, sprechen", sagte Habeck diesbezüglich. Bernd Ullrich, stellvertretender Politikchef der ZEIT, kritisiert im Podcast die Vorgängerregierungen dafür, Deutschland in die Abhängigkeit von fossilen, russischen Energieträgern manövriert zu haben. Am Sonntag wählen die Menschen im Saarland einen neuen Landtag. Es ist die erste Landtagswahl in Deutschland seit der Bundestagswahl im September. Aktuellen Umfragen zufolge hat die SPD-Spitzenkandidatin Anke Rehlinger gute Chancen, die CDU als stärkste Kraft abzulösen. Politikredakteurin Lisa Caspari von ZEIT ONLINE beobachtet den Wahlkampf im Saarland und spricht mit uns darüber, warum Ministerpräsident Tobias Hans möglicherweise seinen Amtsbonus verspielt hat. Und sonst so? Laut einer neuen Studie haben Orang-Utans ähnlich wie wir Menschen eine individuelle Ausdrucksweise, die stark vom sozialen Umfeld beeinflusst wird. Produktion und Moderation: Ole Pflüger Mitarbeit: Larissa Kögl Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in der Ukraine Robert Habeck in Katar: In den Zwängen der Zeit Saarland: Landtagswahl an der Saar Heiko Maas: "Die Saarländer können nicht so gut angeben wie andere" Soziales Umfeld: Orang-Utans entwickeln eigene Stimme [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.03.2022
    Update: Wie schnell soll in Demokratien gebaut werden dürfen?
    Die Fabrik des US-Elektrobauers Tesla wurde heute in der brandenburgischen Gemeinde Grünheide mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Tesla-Chef Elon Musk eröffnet. Es ist die vielleicht teuerste Fabrik, die gebaut wurde, ohne genehmigt worden zu sein. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Lenz Jacobsen spricht im Podcast darüber, in welchem Tempo man den notwendigen Umbau Deutschlands vorantreiben sollte und welche demokratischen Prozesse dabei wichtig sind. Außerdem Thema: - Der ohnehin schon inhaftierte Kremlkritiker Alexej Nawalny wurde erneut schuldig gesprochen. - Aus der Ukraine gibt es widersprüchliche Angaben zum Kampffortschritt und zur Zahl getöteter russischer Soldaten. Was noch? Der Friedensnobelpreis 2021 wird versteigert. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Tesla Gigafactory: Projekt Anushka Grünheide: Tesla startet: Umweltschützer wollen Widerspruch einlegen Krieg in der Ukraine: EU plant Solidaritätsfonds für die Ukraine Stimmen aus der Ukraine: "Die Russen sollen sich nicht einbilden, dass wir sie hier wollen" Proteste in Russland: Widerstand trotz harter Strafen #Abo [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.03.2022
    Der Krieg zwingt die EU selbständig zu werden
    Mehr Geld und mehr Waffen für die Ukraine, eine neue militärische Eingreiftruppe für die EU. Das sind die Ergebnisse eines Treffens der EU-Außen- und Verteidigungsminister am Montag in Brüssel. Ob die EU jetzt eine europäische Armee einführen wird, das erklärt Ulrich Ladurner. Der ZEIT-Auslandsredakteur weiß außerdem, wie auf europäischer Ebene über die Verteilung der Geflüchteten diskutiert wird. Die Ampel-Koalition hat in ihrem Koalitionsvertrag eine wichtige Reform für das Asylrecht angekündigt: das sogenannte Chancen-Aufenthaltsrecht. Wer von den 130.000 Geduldenden damit Hoffnungen auf einen Verbleib in Deutschland hat und warum gerade manche Geflüchtete einfach Pech haben, wenn sie im falschen Bundesland leben, das erklärt Franziska Schindler aus dem Politik - und Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Eine neue Runde, eine neue Wahnsinnsfahrt: Manche Menschen verbringen ihr ganzes Leben auf dem Rummel. Ein Feature-Tipp Produktion und Moderation: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Fabian Scheler, Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Sendung: Ukraine-Krieg: Annalena Baerbock erwartet bis zu acht Millionen Geflüchtete in der EU Flüchtlinge aus der Ukraine: Diesmal besser? #Abo Liveblog: Krieg in der Ukraine: Wolodymyr Selenskyj ruft Deutsche zum Gasboykott auf EU-Regierungschefs in Kiew: Was für ein Stunt EU-Gipfel in Versailles: Der selbst ernannte Chefstratege Asylpolitik: Wettlauf gegen die Zeit [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.03.2022
    Update: Temperaturrekord am kältesten Ort der Welt
    In den vergangenen Tagen wurden im Osten der Antarktis außergewöhnlich hohe Temperaturen verzeichnet. Laut gesammelter Daten liegen die Temperaturen 30 Grad Celsius höher als gewöhnlich zum Ende des antarktischen Sommers. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) erwartet zahlreiche weitere Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Laut Schätzungen sollen bis zu acht Millionen Geflüchtete aufgenommen werden müssen. Im Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder eines 20-jährigen Tankstellenmitarbeiters in Idar-Oberstein sind zum Prozessauftakt neue Akten aufgetaucht. Der Prozess wurde unterbrochen. Der Angeklagte soll den Angestellten nach einem Streit über die Maskenpflicht erschossen haben. Tilman Steffen aus dem ZEIT-ONLINE-Politikressort berichtet vom Prozessauftakt. Moderation und Produktion:Ole Pflüger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Salome Bühler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wetter: Experten messen Rekordtemperaturen in der Antarktis Ukraine-Krieg: EU verurteilt Zerstörung Mariupols als Kriegsverbrechen Maskenpflicht: Mutmaßlicher Schütze von Idar-Oberstein angeklagt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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