Der designierte Kanzler Olaf Scholz (SPD) spricht sich auf dem
Bund-Länder-Treffen für eine allgemeine Impfpflicht aus.
Bereits entschieden hat heute das Bundesverfassungsgericht: Die
sogenannte Bundesnotbremse aus dem April 2021 war mit dem Grundgesetz
vereinbar. Tausende Verfassungsbeschwerden waren beim obersten deutschen
Gericht gegen die strengen Corona-Eindämmungsmaßnahmen eingegangen. Im
Update ordnet der Leiter des ZEIT-ONLINE-Politikressorts Heinrich Wefing
die Bedeutung des Urteils für die zukünftige Corona-Politik ein.
Die 30 Mitgliedsstaaten der Nato treffen sich in Riga. Im Mittelpunkt
der Beratungen steht der Truppenaufmarsch Russlands an der ukrainischen
Grenze. Der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann,
über die Frage, ob die Sorge berechtigt ist, dass Russland in die
Ukraine einmarschieren könnte.
Außerdem: Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamts ist die
Inflation im November um 5,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau
angestiegen.
Was noch? Die passenden Getränke zur kalten Jahreszeit.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Alma Dewerny
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Corona in Deutschland: Olaf Scholz für allgemeine Impfpflicht bis Ende
Februar
Bundesverfassungsgericht: Corona-Ausgangsbeschränkungen und
Schulschließungen waren rechtens
Bundesverfassungsgericht: Jens Spahn hält Entscheid zur Bundesnotbremse
für wegweisend
Vor Nato-Treffen: Außenminister Maas warnt Russland vor Angriff auf
Ukraine
Dmytro Kuleba: "Diesmal wäre das Blutvergießen viel, viel größer"
Verbraucherpreise: Inflation steigt im November über Fünfprozentmarke
[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER.
[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,
testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.