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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 10.05.2024
    Israels Antwort auf den möglichen US-Waffenstopp
    US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, die Waffenlieferungen an Israel weiter einzuschränken, sollte das israelische Militär in die dicht besiedelten Gebiete der Stadt Rafah im Gazastreifen eindringen. Zuvor hatten die USA bereits eine Bombenlieferung ausgesetzt, nachdem israelische Soldaten am Dienstag in Teile Rafahs vorgerückt waren. Bidens Androhung, Waffenlieferungen zurückzuhalten, ist in Israel auf scharfe Kritik gestoßen. Steffi Hentschke, die für ZEIT ONLINE aus Israel berichtet, analysiert im Podcast die Reaktionen aus Israel. Die 194 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verhandeln seit Monaten über ein internationales Pandemieabkommen. Damit wollen sie in der Zukunft besser für mögliche Pandemien gewappnet sein. Am heutigen Freitag läuft eine Frist ab, bis der sich die Mitglieder auf ein Abkommen verständigen wollen. Zuletzt verliefen die Verhandlungen zäh. Claudia Wüstenhagen, Leiterin des Gesundheitsressorts bei ZEIT ONLINE, hat sich genauer angeschaut, was die verschiedenen Mitgliedsländer der WHO fordern und wo es Konflikte gibt. Sie ordnet ein, ob heute mit einer Einigung zu rechnen ist. Was noch? Harry Potter-Fans aufgepasst! Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Joe Biden: Er kann auch anders Feuerpause: Schießen und verhandeln Gaza-Krieg: USA setzen Waffenlieferung wegen Bedenken gegen Rafah-Offensive aus Krieg in Nahost: Netanjahus riskanter Rafah-Plan Konflikte: Biden droht Israel mit Beschränkung von Waffenlieferungen Internationales Pandemieabkommen: So ringt die Welt um den Pandemievertrag Gesundheit: Geplantes Pandemieabkommen: Was es regelt und wo es hakt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.05.2024
    Angriffe auf Politiker: die Grenzen des Strafrahmens
    Die Fälle von Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker häufen sich: Allein in dieser Woche wurden Matthias Ecke, sächsischer SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Franziska Giffey (ebenfalls SPD), Bürgermeisterin von Berlin, und mehrere Wahlkampfteams der Grünen angegriffen. Die Innenminister von Bund und Ländern sprachen sich deshalb nach einer Sondersitzung am Mittwoch für eine härtere Bestrafung aus. Wird das mögliche Nachahmer abschrecken? Antwort auf diese Frage gibt Maria Mast aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Das israelische Militär ist in der Nacht zum Dienstag in Rafah eingerückt. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben dort bis zu 1,4 Millionen der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens Zuflucht gefunden. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat deshalb erneut vor einer Großoffensive gewarnt. Und auch die USA haben den Druck auf Israel erhöht. Reuters berichtet, dass die US-Regierung seit zwei Wochen Waffenlieferungen zurückhält. Welche Auswirkungen das hat und ob Israel derzeit seine engsten Verbündeten verprellt, darüber spricht ZEIT-ONLINE-Autorin Quynh Trần im Podcast. Außerdem geht darum, was über die Versorgung der Zivilbevölkerung in Rafah bekannt ist. Und sonst so? Mexiko sanktioniert sogenannte “Konversionstherapien”. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriffe auf Politiker: Verprügelt, beworfen, bespuckt Krieg in Nahost: Netanjahus riskanter Rafah-Plan Gaza-Krieg: USA setzen Waffenlieferung wegen Bedenken gegen Rafah-Offensive aus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.05.2024
    Update: Angegriffen, beworfen und bespuckt
    In den vergangenen Tagen sind mehrere deutsche Politikerinnen und Politiker angegriffen worden. Letzte Woche der SPD-Europapolitiker Matthias Ecke, gestern Abend eine Politikerin der Grünen in Dresden und auch die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wurde in einer Berliner Bibliothek attackiert. Aber die Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker häuft sich schon länger: In den vergangenen vier Jahren hat sich die Zahl der Angriffe fast verdoppelt, allein im vergangenen Jahr zählten die Behörden 2.790 Angriffe auf Mandatsträger aller politischer Ebenen. Was die Gründe für die Angriffe sein könnten und wie eine offene Gesellschaft darauf reagieren sollte, ordnet ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Lenz Jacobsen ein. Drei Tage lang hat die CDU in Berlin ihren Parteitag abgehalten. Im Podcast ordnet Ferdinand Otto ein, was von diesem CDU-Parteitag bleibt. Außerdem analysiert der Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, was der Kanzlerkandidatur von CDU-Chef Friedrich Merz noch im Weg stehen könnte. Was noch? Dönerpreise stabilisieren! Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke bekannt ist Angriffe auf Politiker: Tatverdächtiger nach Angriff auf Franziska Giffey festgenommen Angriffe auf Politiker: Gewalt gegen die Demokratie CDU-Parteitag: Besuch vom Quälgeist Friedrich Merz: Danke, Merz! Parteitag in Berlin: CDU beschließt neues Grundsatzprogramm CDU-Parteitag in Berlin: Friedrich Merz als Parteivorsitzender bestätigt CDU-Parteitag: CDU will Wehrpflicht schrittweise wieder einführen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.05.2024
    Putins Versuch, den Westen einzuschüchtern
    Regelmäßige Drohgebärden sind inzwischen fester Bestandteil von Russlands hybrider Kriegsführung gegen den Westen – nun setzt der russische Präsident Wladimir Putin noch einen drauf. Am Montag ordnete Putin Atomwaffenübungen nahe der Ukraine an. Kurz darauf hat das russische Außenministerium den britischen Botschafter Nigel Casey einbestellt und mit Angriffen auf britische Militärziele in der Ukraine "und darüber hinaus" gedroht. Ein solcher Vergeltungsschlag sei zu erwarten, falls die Ukraine britische Waffen bei Attacken auf Ziele in Russland nutzen sollte. Neben Nigel Casey wurde auch der französische Botschafter einbestellt. Michael Thumann ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Im Podcast analysiert er, womit man nach den neuen Drohungen aus dem Kreml realistischerweise rechnen muss. Bis zum Jahr 2030 könnten in Deutschland nach Schätzungen der Kultusministerkonferenz 31.000 Lehrkräfte fehlen. In einer kleinen Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)  zeigte ein Viertel der angehenden Lehrerinnen und Lehrer Burn-out-Symptome. Fast ein Drittel verließ die Schule bereits in den ersten fünf Jahren wieder. Die psychische Belastung fängt offenbar schon in der Ausbildung an: Viele Referendarinnen und Referendare berichten von zu hohem Arbeitsdruck, ungerechter Benotung und Mobbing durch Fachleiter.  Pia Stendera hat für ZEIT ONLINE zu den psychischen Belastungen im Referendariat recherchiert und einen Betroffenen begleitet, der sein Referendariat inzwischen abgebrochen hat. Im Podcast erzählt sie von seinen Erfahrungen.   Und sonst so? Telefonauskunft wird eingestellt   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:   Russland: Atomübung nahe der Ukraine Thema: Krieg in der Ukraine Wladimir Putin: Russlands Machthaber Krieg in der Ukraine: Olaf Scholz warnt eindringlich vor russischem Atomwaffeneinsatz Ukraine-Krieg: Russland droht mit Angriffen auf britisches Militär Liveblog: Ukraine-Krieg Ukraine-Krieg: Putin ordnet Atomübung nahe der Ukraine an Referendariat: Er wollte ein guter Lehrer werden. Dann galt er als überfordert MLU-Studie: Psychische Gesundheit bei Referendaren Lehrermangel: "Die Schülerinnen und Schüler tun mir leid" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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