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CoronaCast aus Dresden

Updates zur Lage in Sachsen, aktuelle Informationen und spannende Gespräche mit Experten, Politikern und Menschen, die in der Corona-Krise Besonderes leisten: Das ist der CoronaCast von Sächsische.de. Durch den Podcast führt Fabian Deicke, der meist per Video-Konferenz mit seinen Gästen spricht. Redaktionell wirkt der Dresdner Social-Media-Experten und Corona-Twitterer Andreas Szabó mit - teils auch vor dem Mikrofon.

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Folgen von CoronaCast aus Dresden

110 Folgen
  • Folge vom 11.03.2022
    Lockern trotz hoher Zahlen: Kann Corona wieder gefährlicher werden?
    Am 20. März fallen in Deutschland viele Schutzmaßnahmen weg, die in der Pandemie das Ausbreiten des Coronavirus verhindern oder zumindest verlangsamen sollten. "Ich kann diesen Weg nachvollziehen", sagt der Dresdner Virologe Alexander Dalpke im CoronaCast bei Sächsische.de. Allerdings mahnt der Experte in Anbetracht der aktuell bundesweiten Rekordzahlen bei Neuansteckungen auch weiter zur Vorsicht. Man müsse bei der Bewertung der Lage genau hinschauen, erklärt Dalpke. Bei den Maßnahmen, die bis jetzt über das Infektionsschutzgesetz aufrecht gehalten wurden, sei immer das Ziel gewesen, eine Überlastung des Gesundheitssystems abzuwenden. "Das war lange Zeit auch gut begründet. Wir sehen das aber jetzt nicht mehr, trotz hoher Ansteckungszahlen", so der Virologe. Ab dem Sonntag der kommenden Woche soll nur noch ein Paket aus Basismaßnahmen gekoppelt mit einer Hotspot-Regelung gelten. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf hatte diese Woche die Ampelkoalition vorgelegt. "Beim 20. März deshalb nun aber von einem 'Freedom Day' zu sprechen, halte ich für eine Überhöhung", sagt Dalpke. Das Virus sei schließlich nicht per Gesetz an einem Tag aus der Welt zu schaffen. "Klar ist, das Virus ist weiterhin in der Bevölkerung vorhanden. Es wird auch weiterhin zu Infektionen führen. Und es wird mit großer Wahrscheinlichkeit im Herbst dann auch wieder zu einer größeren Welle kommen." Auch eine mögliche Welle im Sommer schließt Dalpke nicht aus. Die sich in Deutschland ausbreitende Subvariante BA.2, die sich aus der bis zuletzt vorherrschenden Omikron-Mutante gebildet hat, könne dazu führen. Dalpke verweist auf Daten aus Dänemark und Großbritannien, wo der Subtyp bereits seit mehreren Wochen für rasant steigende Fallzahlen sorgt. Vieles deute demnach zwar auf eine höhere Übertragbarkeit hin, jedoch nicht in Korrelation mit einem Anstieg bei schweren Verläufen, die wiederum das Gesundheitssystem stärker belasten würden. Dalpke schätzt auch künftig beim weiteren Mutieren des Virus die Lage so ein, dass sich zwar bei jeder der immer wieder zufällig entstehenden Varianten die Übertragbarkeit intensivieren könne, aber nicht unbedingt die Gefährlichkeit. "Außer wenn das Virus grundsätzlich seine Biologie ändern würde", schränkt Dalpke ein. Dies sei jedoch in der Evolution von Viren eher unwahrscheinlich. Für künftige Viruswellen würde das bedeuten, dass sie zwar mit großen Ansteckungszahlen einhergehen könnten, jedoch nicht mit einer vergleichsweise hohen Hospitalisierung. Außerdem, so Dalpke, begegne dem Virus inzwischen eine in höherem Maße immunisierte Bevölkerung, sei es durch Impfungen oder aufgrund bereits durchgemachter Infektionen. Dalpke plädiert trotz einer möglichen weiteren Abschwächung von Gefahren weiterhin dazu, in bestimmten Situationen Masken zu tragen. "Auch wenn das vielleicht dann nicht mehr überall vorgeschrieben ist." Das Idealszenario wäre, so der Virologe, wenn die Menschen künftig eigenverantwortlich statt verordnet dem Infektionsschutz genüge tun würden. Außerdem Themen in dieser Folge: - Was weiß man bisher über die Omikron-Subvariante BA.2? - Wann ist der beste Zeitpunkt für eine vierte Impfung? - Warum lassen sich nicht so viele Menschen wie erhofft mit Novavax impfen? - Welche Auswirkungen hat der Krieg in der Ukraine auf die Pandemie in Europa? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
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  • Folge vom 03.03.2022
    So lockert Sachsen die Corona-Maßnahmen - und was passiert dann?
    Ab Freitag gelten in Sachsen neue Corona-Regeln. Eine Reihe an Lockerungen sind mit der neuen Verordnung verbunden. Gleichzeitig ergibt sich aus dem Infektionsschutzgesetz, das zunächst bis zum 19. März gilt, eine zentrale Frage: Was passiert danach? Im Podcast "CoronaCast" bei Sächsische.de erläutert Reporterin Andrea Schawe, was alles lockerer wird und vor welcher Aufgabe die Politik in den kommenden zwei Wochen steht. Die Ausgangslage ist tatsächlich unübersichtlich. Was nach der nun greifenden 49. sächsischen Corona-Schutzverordnung passieren werde, sei noch nicht geklärt. Das hatte Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping (SPD) am Dienstag bei der Veröffentlichung der neuen Regeln betont. Grund dafür ist, dass die für die Pandemie angepassten Teile des Infektionsschutzgesetzes zum 19. März ausliefen und die Bundesregierung sich bisher noch nicht zu einer Verlängerung oder Anpassung geäußert habe. Fest stehen aber zwei Dinge: Es handelt sich bei der neuen sächsischen Verordnung nicht mehr um eine sogenannte Notverordnung und es fallen deshalb in vielen Bereichen in erheblicher Weise Schutzvorschriften weg. Die wichtigsten Änderungen ab 4. März in Kürze sind: - Ungeimpfte erhalten in vielen Bereichen wieder Zugang. In der Gastronomie, in Kultur- und Freizeiteinrichtungen oder bei Messen gilt wieder 3G. - Für Geimpfte und Genesene gelten keine Kontaktbeschränkungen mehr, Ungeimpfte eines Hausstandes dürfen sich mit zwei weiteren Personen treffen. - Clubs, Bars und Diskotheken dürfen unter 2G-plus wieder öffnen. - Kontakterfassung ist nur noch im Gesundheits- und Sozialwesen nötig. - Bei Kultur- und Freizeitveranstaltungen mit mehr als 1.000 Menschen können Veranstalter zwischen 2G und 3G wählen - und die Veranstaltungsorte entsprechend mehr oder weniger auslasten. Alle Details zur neuen Verordnung, was in der kurzen Zeit bis zur nächsten Regelungsrunde alles passieren muss, und wieso der 20. März wohl eher nicht als "Freedom Day" angesehen werden kann, darum geht es in der aktuellen Folge "CoronaCast". Außerdem Themen in dieser Folge: - Welchen Einfluss hat der Krieg in der Ukraine auf das Tempo in der Corona-Politik? - Was bedeutet es, dass die aktuelle Verordnung keine Notverordnung mehr ist? - Wie ist das Impfen mit proteinbasierten Impfstoff von Novavax in Sachsen angelaufen? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
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  • Folge vom 24.02.2022
    Reichen die Lockerungen? Fragen an Konzertveranstalter Rodney Aust
    Deutschland lockert, Sachsen lockert. Seit Mittwoch gelten im Freistaat etwa beim Einkaufen keine G-Regeln mehr, und am 4. März geht das Erleichtern mit einer neuen Corona-Verordnung weiter. Dann dürfen Veranstaltungen unter bestimmten Regeln wieder deutlich größer als bisher ausfallen. Im CoronaCast bei Sächsische.de bewertet der Dresdner Konzertveranstalter Rodney Aust die sich nun ergebende Öffnungsperspektive für seine Branche als "positives Signal" und schränkt zugleich ein: "Den großen Befreiungsschlag bringen die neuen Regeln aber nicht." Austs Agentur veranstaltet Großevents wie die im Mai in der Arena-Leipzig geplanten Rammstein-Konzerte oder den Auftritt Udo Lindenbergs im Dresdner Rudolph-Harbig-Stadion im Juni. Die Durchführung dieser Konzerte sehe Aust nicht in Gefahr, er befürchte jedoch unkalkulierbare Risiken, wegen auch dann möglicherweise noch geltender Einschränkungen. "Was ist genau mit 'Basismaßnahmen' gemeint, die es ab dem 21. März trotz des Wegfalls tiefgreifender Schutzmaßnahmen noch geben soll," fragt Aust. Er freue sich zwar über die Aussicht, wieder große Events durchführen zu können, sehe aber einen entscheidenden Lockerungsschritt auf dem Weg zur Normalität für seine Branche als unerlässlich an. "Kapazitätsgrenzen, das Überprüfen von Nachweisen und auch die Masken müssen irgendwann wieder wegfallen", so Aust. Bei kleineren Veranstaltungen oder klassischen Konzerten würden Abstandsregeln leichter aufrecht zu halten sein. Dies seien nicht unbedingt Konzerte, bei denen "man sich mit seinem Nachbarn reibt". Nach Ansicht des Konzertmanagers sollte deshalb die Risikoabwägung, ob man eine Veranstaltung besuche, künftig jeder eigenverantwortlich vornehmen können. Welche Risiken mit Corona verbunden sind, weiß Aust einzuschätzen. Erst kürzlich hat sein Vater Bernd Aust, mit dem er seine Konzertagentur gemeinsam leitet, eine schwere Covid-Erkrankung öffentlich gemacht. Der frühere Chef der Band Electra hatte im Winter 2020/21 mehrere Wochen im Krankenhaus gelegen und sich in Lebensgefahr befunden. Rodney Aust beschreibt die Erfahrungen im Podcast-Gespräch als "einschneidend". Froh sei er, dass sein Vater inzwischen sogar manchmal wieder zur Flöte greife. "Neulich ist er sogar Ski gefahren. Daran war vor einem Jahr nicht ansatzweise zu denken." Dennoch, sagt Aust, müsse er auch für das gemeinsame Unternehmen denken und sprechen. "Das ist nur überlebensfähig, wenn wir zur Normalität zurückkommen." Einstweilen wird ab 4. März die Normalität so aussehen, dass in Sachsen bei Veranstaltungen in Innenräumen bei maximal 60 Prozent Auslastung und maximal 6.000 Besuchern 2 G gilt und im Außenbereich maximal 75 Prozent Auslastung und bis zu 25.000 Zuschauer erlaubt sind. Außerdem Themen des Gesprächs: - Rentieren sich perspektivisch Veranstaltungen in Innenräumen überhaupt noch? - Wie funktioniert nach zwei Jahren Pause der Restart der Branche? - Wie wird mit verschobenen Konzerten der Vorjahre verfahren? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
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  • Folge vom 10.02.2022
    Warum fordern Sachsens Landräte die Aussetzung der Impfpflicht, Herr Harig?
    In der Debatte um das für den 16. März geplante Inkrafttreten einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht hat Michael Harig (CDU), Landrat des Landkreises Bautzen, erneut vor drohenden Engpässen in ländlichen Regionen gewarnt. Im Podcast "CoronaCast" bei Sächsische.de sagte er: "Wenn wir jetzt diese Impfpflicht durchsetzen müssen, [...] hätten wir ein ganz großes Problem die Sicherheit der Pflege im häuslichen Bereich genauso wie im stationären Bereich sicherzustellen." Damit bekräftigt Harig seine bereits Ende Januar in einem offenen Brief an Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) formulierte Forderung, das geplante Gesetz noch einmal auf den Prüfstand stellen zu lassen. Mit dieser Ansicht ist der Bautzner Landrat indes nicht allein. Auch die Räte der übrigen sächsischen Kreise und Städte argumentieren ähnlich und hatten vergangene Woche über den Landkreistag die Aussetzung der Impfpflicht für Gesundheitsberufe gefordert. Doch können Regionalpolitiker ein im Bundestag beschlossenes Gesetz so einfach bremsen oder gar blockieren? "Nein, das können Landräte nicht. Das können auch Ministerpräsidenten nicht. Der Bundestag hat dieses Gesetz mit großer Mehrheit beschlossen und Länder haben zugestimmt.", sagt Harig im Podcast. Insofern sei das Gesetz bindend. In der Antwort schwingt das direkt darauffolgende "Aber" allerdings direkt mit. Harig betont: "Was seit dem Beschluss anders geworden ist, ist der Umstand, dass wir jetzt eine andere Virus-Variante haben." Damals sei man noch von der Delta-Variante ausgegangen. Nun sei mit Omikon eine Mutante vorherrschend, die auch zu höheren Infektionszahlen bei Geimpften führe. Damit sei, so Harig, das Erreichen des Ziels, nämlich mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht vulnerable Gruppen zu schützen, nicht mehr erreichbar. "Insofern stellt sich die Frage, ob der Eingriff in die Persönlichkeitsrechte noch begründbar ist", stellt Harig fest. Ein Aussetzen der Impfpflicht, das wird auch in Harigs Aussagen im CoronaCast deutlich, würde dem Landkreis erhebliche Aufwände und weitere Konflikte ersparen. "Wir gehen gegenwärtig davon aus, dass wir circa 5.000 Beschäftigte im Landkreis haben, die aufgrund ihres Impfstatus' angehört werden müssten." Das entspräche etwa 30 Prozent des Personals in Pflege- und Medizinberufen im Kreis Bautzen. Für diese Gruppe müssten in Einzelfällen Voraussetzungen für eine weitere Beschäftigung geprüft werden. Was damit gemeint ist, erklärt Harig so: "Wenn wir zu dem Schluss kommen, die Menschen müssen weiterarbeiten, weil sonst die Pflege nicht gewährleistet ist, wird es Auflagen geben." Dazu würden Maßnahmen wie tägliches Testen oder das Tragen von Masken zählen. Zufriedenstellend hielte Harig das nicht. "Wenn die Impfpflicht - ich sage das jetzt mal so - unterlaufen werden muss, weil ansonsten Versorgungssysteme zusammenbrechen, stellt sich die Frage, ob man diesen Druck jetzt aufrechterhalten muss." Zudem mahnt Harig an, dass beim Greifen zum äußersten Mittel, nämlich einem Betretungs- und Beschäftigungsverbot für einen Ungeimpften ein Geimpfter dessen Arbeit mit erledigen müsse. Harig befürchtet, dass deshalb ohnehin vorhandene gesellschaftliche Spannungen vergrößert werden könnten und meint in der Summe der Argumente betrachtet schließlich: "Lieber keine Impfpflicht als eine schlechte Impfpflicht." Außerdem Themen des Gesprächs: - Welche Auswirkungen haben Coronaproteste auf das Image des Landkreises? - Die Diskussion um die Aussagen von Vize-Landrat Udo Witschas bei Corona-Demo - Warum in Sachsen die Impfskepsis größer als anderswo ist Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
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