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CoronaCast aus Dresden

Updates zur Lage in Sachsen, aktuelle Informationen und spannende Gespräche mit Experten, Politikern und Menschen, die in der Corona-Krise Besonderes leisten: Das ist der CoronaCast von Sächsische.de. Durch den Podcast führt Fabian Deicke, der meist per Video-Konferenz mit seinen Gästen spricht. Redaktionell wirkt der Dresdner Social-Media-Experten und Corona-Twitterer Andreas Szabó mit - teils auch vor dem Mikrofon.

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Folgen von CoronaCast aus Dresden

110 Folgen
  • Folge vom 25.01.2022
    Kritische Infrastruktur: Wie stark gefährdet Omikron Logistik und Lieferketten?
    Damit Waren von einem Ort zum anderen kommen, also im Zweifel das Supermarktregal nicht leer bleibt, sind Menschen wie Andreas Hanitzsch täglich im Einsatz. Im CoronaCast bei Sächsische.de berichtet der Chef von rund 170 Berufskraftfahrern, wie sich die Corona-Pandemie bisher auf seine Branche ausgewirkt hat und wie ein Unternehmen von der Größe seiner Spedition überhaupt auf einen Personalengpass infolge eines möglichen Omikron-Ausbruchs reagieren kann. Die Spedition Hanitzsch, die ihren Standort in Kesselsdorf bei Dresden hat, zählt zu den größeren Logistikunternehmen in Sachsen. Europaweit sind Hanitzschs Fahrer unterwegs, transportieren Produktionsgüter oder beliefern Handelsriesen. Immer exakt auf Termin, um die meist eng getakteten Lieferketten aufrecht zu erhalten. Ein hoher Krankenstand unter seinen Angestellten oder generell in der Logistik-Branche hätte Folgen für die Allgemeinheit. Klar also, dass in Zeiten von Corona auch Berufskraftfahrer zur "kritischen Infrastruktur" zählen. Hanitzsch sei sich dieser Verantwortung bewusst. Die aktuell nur schwer kalkulierbare Corona-Lage bereite ihm daher Sorgen. "Es ist unheimlich kritisch, wie es sich jetzt gerade in anderen Bundesländern zuspitzt." Aus Gesprächen mit anderen Spediteuren wisse er, dass die Situation in Sachsen aber momentan noch entspannt sei. Das Problem sei, so Hanitzsch, dass man nicht genau wisse, wann und ob sich eine hohe Welle auch im Freistaat aufbaut. "Um es mal plastisch zu erklären: Ein durch Corona bedingter Ausfall ist mit dem zu Ferien- oder Urlaubszeiten vergleichbar." Jedoch könne man für diese Phasen ziemlich exakt auf personelle Engpässe reagieren. "In der Pandemie ist es jedoch so, dass keiner genau sagen kann, wann man Ersatzpersonal wirklich zum Einsatz bringen muss." Ewig vorhalten, so der Spediteur weiter, könne man eine solche auf Kompensation ausgerichtete Struktur aus wirtschaftlichen Gründen nicht. Was könnte der Transportbranche aber helfen, um im Zweifel flexibel auf Ausfälle reagieren zu können? "Es gibt derzeit keine übergeordnete Koordinationsstelle, wie zum Beispiel einen Verband oder irgendjemanden, der Transporte organisiert", sagt Hanitzsch. In vorangegangenen Corona-Wellen sei so etwas schon mal angesprochen worden. "Doch soweit ich weiß, ist diese Idee nie weiter getrieben worden." Andererseits schätzt Hanitzsch einen möglichen Engpass infolge einer Infektionswelle als eher kurzfristigen Engpass ein. In seiner Branche beobachtet er ein langfristig größeres und im negativen Sinne auch nachhaltigeres Problem: "Der Berufsstand des Kraftfahrers bedarf dringend einer Aufwertung." Schon vor der Pandemie sei das so gewesen, doch Corona habe die Situation noch einmal verschärft. Hanitzsch beklagt, dass die Kraftfahrer oft schlicht vergessen oder ausgegrenzt worden seien. "Wir haben erlebt, dass plötzlich Raststätten ihre Toilettenanlagen gesperrt haben. Berufskraftfahrer hatten unterwegs schlicht keine Möglichkeit mehr, ihre Notdurft zu entrichten oder duschen zu gehen." Auch direkt an den Laderampen habe sich teilweise das Verhältnis zwischen Fahrern und Kunden abgekühlt. "Unternehmen haben für sich selbst Schutzmaßnahmen getroffen, ohne daran zu denken, dass es natürlich noch außerhalb des eigenen Betriebs jemanden gibt, der sie beliefert", erklärt Hanitzsch und wünscht sich, dass sich dieser Zustand rasch nachhaltig bessert. Außerdem Themen des Gesprächs: - Wie regional unterschiedliche Corona-Regeln die logistische Planung erschwert - Welche Waren am ehesten von Engpässen betroffen sind - Warum sich Hamsterkäufe trotz temporärer Engpässe nicht lohnen Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
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  • Folge vom 21.01.2022
    Wie will Freiberg wieder zur Ruhe finden, Herr Krüger?
    In einem Punkt sind sich Städte wie Bautzen, Zwönitz oder Freiberg gleich: Sie sind mittelgroß und in der Pandemie jenseits der Großstädte irgendwie zu Brennpunkten des Protests gegen Corona-Maßnahmen geworden. Jedoch ist Freiberg zuletzt noch ein bisschen mehr als die anderen in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Neben der allwöchentlichen Bilder von meist illegalen Montagsdemonstrationen hat zudem eine Debatte um einen fragwürdigen Völkermordvergleich von Vize-OB Holger Reuter (CDU) sowie ein Streit vor Gericht um eine Gegendarstellung für einen Zeitungsbericht der "Freien Presse" für Verwirrung gesorgt. Im CoronaCast bei Sächsische.de schildert Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger die Lage seiner Stadt - und wie sich die nach der Zuspitzung der vergangenen Wochen rasch wieder bessern soll. In Bezug auf die Zuspitzung von Protesten gegen Corona-Maßnahmen sagt Krüger, dass er die Entwicklung mit Sorge beobachte. "Die Ereignisse um die Montagsspaziergänge haben dazu geführt, dass gerade an Montagnachmittagen die Innenstadt weitgehend verwaist ist." Die Menschen würden den Weg in die Stadt scheuen, weil man nicht wissen könne, wie der Abend verlaufen werde. "Das schadet unseren Einzelhändlern, Gastronomen und bringt uns in der Situation nicht weiter", so Krüger. Dass die Proteste seit dieser Woche zumindest gemessen an der Teilnehmerzahl wieder legal stattfinden, begrüßt Krüger. Eine entsprechende Änderung der aktuell geltenden sächsischen Corona-Verordnung hat das möglich gemacht, weil in der gegenwärtigen Infektionslage die Obergrenze nicht mehr strikt bei 10, sondern bei 1.000 Teilnehmern liegt. Doch, nur weil die Demonstrationen jetzt in einen gesetzlichen Rahmen passen, ist für Krüger der Weg zu einer Befriedung der Lage in seiner Stadt noch nicht zu Ende. "Die große Herausforderung wird sein, die unterschiedlichen Meinungen, unsere Gesellschaft wieder zu einem gemeinsamen Wir für unsere Stadt zusammenzuführen." Um das zu erreichen, will Freiberg wie bereits im vergangenen Jahr wieder auf gemeinsame Gespräche setzen. Krüger kündigt für Ende Februar einen Bürgerdialog und sagt begründend: "Ich bin ich dafür angetreten, mit allen gesellschaftlichen Gruppen unserer Stadt zu sprechen, die das Grundgesetz anerkennen und damit die darin verankerten Rechte und Pflichten." Damit stellt Krüger auch klar, welchen Teil der Montagsdemonstranten er nicht zum "gemeinsamen Wir" zählt. "Mit Rechtsextremen, die nicht auf der Basis des Grundgesetzes stehen, lehne ich Gespräche ab." Den Anteil extremer Kräfte bei den Protesten hält Krüger für gering. Schließlich verweist Krüger aber auf die Szenen, die sich diese Woche bei einem Besuch von Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) in Frankenberg abspielten. "Was dort passiert ist, sollte etwas sein, was unserer Gesellschaft fremd ist. Jemanden nieder zu brüllen, bei allen unterschiedlichen Standpunkten." Wer für sich selbst Toleranz einfordere, müsse auch bereit sein, dem Gegenüber diese gleichen Rechte einzuräumen. Schlüssel zu mehr Vertrauen in einfacheren Regeln Um die Proteste nachhaltig zu befrieden, sieht Krüger neben Dialogangeboten zudem eine Vereinfachung sowie längere Gültigkeit bestehender Corona-Regeln als Notwendigkeit an. Um die Menschen beim nach wie vor wichtigen Thema Infektionsschutz nicht zu verlieren, fordert er mit Blick nach Dresden: "Wir brauchen einfache Lösungen, die auf eine Seite passen. 15 Regeln, die jeder verstehen kann, und die nicht nur für drei Wochen, sondern für Monate Bestand haben." Es gehe um Planbarkeit und verlässliche Aussichten. Krüger ist überzeugt davon, dass die Politik auf diese Weise verloren gegangenes Vertrauen zurückgewinnen kann. Außerdem Themen des Gesprächs: - Wieso hat Freiberg gegen einen Artikel der "Freien Presse" übers Impfen geklagt? - Die Debatte um die Aussagen von Vize-OB Reuter - Wie soll die Kampagne "Wir lieben Freiberg" weiter entwickelt werden?
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  • Folge vom 13.01.2022
    "Haltung zeigen" in Dresden: Wie geht es mit dem Protest gegen den Corona-Protest weiter?
    Dresden. Auf den ersten Blick würde man nicht vermuten, dass ausgerechnet diese beiden sich gefunden haben, um eine gemeinsame Initiative zu gründen: Annalena Schmidt und Lutz Hoffmann. Sie, die eher grün- und linksorientierte. Und er, der CDU-Stadtbezirksbeirat in der Dresdner Altstadt. Doch ihre Aktion "Haltung zeigen" hat am vergangenen Samstag dafür gesorgt, dass rund 3.000 Menschen ein friedliches Zeichen gegen Corona-Proteste in Dresden gesetzt haben. Im CoronaCast bei Sächsische.de sprechen die beiden darüber, wie es dazu gekommen ist, was noch folgen soll - und wie entstandene Gräben in der Gesellschaft überwunden werden könnten. Mit einer Frage räumen beide gleich zu Beginn des Podcast-Gesprächs auf. Nämlich der, wieso augenscheinlich ausgerechnet sie sich zusammengetan hätten. "Unter Demokraten kann es hier einfach keine zwei Meinungen geben", sagt Hoffmann. Er und Annalena Schmidt würden sich schon länger kennen. Sie seien sich nicht immer einig. Doch Hoffmann betont: "Hier steht für mich klar die Sache im Vordergrund." Gemeint sind damit die wöchentlich immer wieder aufs Neue transportierten Bilder von Corona-Demonstrationen in Sachsen. Bei diesen gehe es längst nicht mehr um die Bedenken von Menschen, die lediglich eine andere Auffassung vom "richtigen Kurs" beim Bewältigen der mittlerweile zweijährigen Gesundheitskrise hätten, sondern um das offene Auftreten von Verschwörungsideologen und Rechtsextremen. "Ich habe inzwischen 150 Mal Pegida live gesehen, und mir auch gut 50 Corona-'Spaziergänge' beziehungsweise stationäre Kundgebungen am Altmarkt angeschaut", beschreibt Hoffmann seinen persönlichen Erfahrungsweg, der ihn kurz vor Weihnachten dazu geführt habe, per Twitter eine Nachricht an Annalena Schmidt zu schicken. "Wollen wir so etwas wie in Bautzen machen?" Dort hatte es zu diesem Zeitpunkt bereits eine Bürgerinitiative analog zu "Haltung zeigen" gegeben. Die Idee sei schnell konkret geworden. Nachdem es auch einen Account bei Twitter gegeben habe, sei so etwas wie eine "Eigendynamik" entstanden, erinnert sich Schmidt. Hunderte Unterschriften binnen weniger Tage seien eingegangen. Auch dass sich fraktionsübergreifend alle Bürgermeister der Stadt Dresdens dem Anliegen angeschlossen hätten, sei fast von allein passiert. "Wir hatten den Eindruck, dass ganz viele Menschen, Institutionen und Personen in Dresden einfach nur darauf gewartet haben, dass so etwas passiert", sagt Schmidt. Dass sich nun am Wochenende mehrere Tausend Menschen dem Aufruf angeschlossen hätten, Kerzen vor der Frauenkirche abzustellen und friedlich ein Zeichen zu setzen, sehen sie als zusätzlichen Beleg dafür - und Anlass zum Weitermachen. Schmidt spricht nach dem großen Echo sogar von einer "Art Verpflichtung", die sie dafür spüre. Im Vordergrund stehe aber zunächst etwas anderes: "Wir wollen Haltung zeigen' nicht riesig aufblähen und keinen Verein oder ähnliches gründen, sondern mit dem Ohr an den Menschen arbeiten", so Schmidt. Ziel sei es deshalb zunächst die Website der Initiative zu einer Plattform für Information und Austausch aufzubauen. "Und dann wird es sicher das eine oder andere Mal die Möglichkeit geben, mit uns auch auf der Straße Haltung zu zeigen", so Schmidt. Weitere Themen des Gesprächs im CoronaCast - Wie ist es gelungen, so schnell die Politik in die Idee zu bekommen? - Wie ist insbesondere die Dresdner CDU mit dem Anliegen umgegangen? - Kann "Haltung zeigen" auch Brücken bauen? - Welche weiteren Formate - Proteste oder Gespräche - plante die Initiative? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
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  • Folge vom 11.01.2022
    Bis zu 300.000 Infektionen pro Tag - Mathematiker berechnet Omikron-Welle voraus
    Sachsen ist vom Spitzenplatz in der Tabelle der Inzidenzen momentan weit entfernt. Bremen, Berlin und Schleswig-Holstein haben die höchsten Inzidenzen. Sachsen liegt mit 279 sogar deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. "Doch auch hier wird Omikron bald für einen starken Anstieg sorgen", prognostiziert der Mathematiker und Modellierer Kristan Schneider im CoronaCast bei Sächsische.de. Schneider ist Professor an der Fakultät für Angewandte Computer- und Biowissenschaften der Hochschule Mittweida. Weltweit sind die Expertisen und Berechnungen seines eigentlich auf die Malariaforschung spezialisieren Teams gefragt. In der Corona-Pandemie haben sich ihre Prognosen für Infektionswellen im Nachhinein oft als zutreffend erwiesen. "Bei Omikron rechnen wir bundesweit in den nächsten Wochen schlimmstenfalls mit 200.000 bis 300.000 Neuansteckungen täglich." Lockerte man Maßnahmen weiter, so Schneider, könnte die Zahl noch größer werden. Der Forscher geht zudem davon aus, dass es bei dieser Größenordnung an täglich neuen Fällen nur schwer möglich sein werde, mit dem Durchführen und Auswerten von Tests nachzukommen. Dass sich die Welle bereits aufbaue, darauf hätten die Daten des Robert-Koch-Instituts bereits vor Weihnachten gedeutet. Dass man im Norden Deutschlands gegenwärtig eine stärkere Verbreitung von Omikron als in Sachsen sehe, habe verschiedene Gründe. "Einer ist, dass in Sachsen wegen einer vergleichsweise geringeren Impfquote zurzeit anteilig mehr Menschen unter kontaktbeschränkenden Maßnahmen leben müssen." Der Prognose des Mathematikers zufolge wirke dieser Effekt zwar bremsend, aber nicht verhindernd. "Wenn Omikron einmal in Sachsen dominierend sein wird, steigen auch hier die Zahlen." Was könnte die Entwicklung aufhalten? "Stoppen kann man die Omikron-Welle nicht. Man wird nur in der Lage sein, sie zu verzögern. Es geht jetzt darum, Zeit zu gewinnen." Und das, so Schneider, könnte man nur durch ein beibehalten einer Strategie erreichen, die auf Kontaktminimierung und Impfen setze ... Die Themen des Podcast-Gesprächs: - Wie hart wird Omikron Sachsen und Deutschland treffen? - Wieso das Schließen von Schulen in der Omikron-Welle vielleicht nötig wird - Warum Durchseuchungsszenarien gefährlich sind - Wie Corona-Modellrechnungen erstellt werden - Wie aussagekräftig sind eigentlich offizielle Corona-Zahlen in Deutschland? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
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