CoronaCast aus Dresden-Logo

Wissenschaft & TechnikRegionales

CoronaCast aus Dresden

Updates zur Lage in Sachsen, aktuelle Informationen und spannende Gespräche mit Experten, Politikern und Menschen, die in der Corona-Krise Besonderes leisten: Das ist der CoronaCast von Sächsische.de. Durch den Podcast führt Fabian Deicke, der meist per Video-Konferenz mit seinen Gästen spricht. Redaktionell wirkt der Dresdner Social-Media-Experten und Corona-Twitterer Andreas Szabó mit - teils auch vor dem Mikrofon.

Jetzt anhören
  • im Online-Player
  • im phonostar-Player
  • Was ist das?
    Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X

Folgen von CoronaCast aus Dresden

110 Folgen
  • Folge vom 09.12.2021
    Verlegung von Intensivpatienten: Das läuft ab, wenn das Kleeblatt-Konzept greift
    "Szenen wie im Kriegsgebiet" schreibt SZ-Reporter Tobias Wolf vergangene Woche Mittwoch über einen Artikel bei Sächsische.de. Wolf hatte zuvor die Verlegung von sechs Corona-Intensivpatienten aus Sachsen nach Nordrhein-Westfalen beobachtet. Im Podcast "CoronaCast" schildert der Journalist seine Erlebnisse und berichtet von den enormen Aufwänden, die hinter einer solchen Mission stecken. Als am 1. Dezember auf dem Dresdner Flughafen eine Bundeswehr-Maschine vom Typ A310 MedEvac landet, um die schwer erkrankten Covid-19-Patienten auszufliegen, seien schon mindestens zwei Tage lang Ärzte und medizinisches Personal mit der Planung beschäftigt gewesen. "Die große Herausforderung war es, die sechs Patienten zur gleichen Zeit an den Airport zu bringen. Da durfte nichts schiefgehen beim Gelingen dieses logistischen Meisterstücks", erzählt Wolf. Die Patienten lagen auf Intensivstationen in Krankenhäusern von Dresden, Meißen und Pirna. Über das Kleeblatt-System war die Verteilung der Menschen angemeldet worden. Schließlich meldeten Häuser in Bonn, Bochum, Marl und Köln, wo das Flugzeug auch hin folg, freie Kapazitäten. Das sogenannte Kleeblatt-Konzept wurde unter dem Eindruck der ersten Corona-Welle im Frühjahr 2020 entwickelt. Es soll sicherstellen, dass es in einzelnen Bundesländern keine Engpässe bei der intensivmedizinischen Behandlung entstehen. Dafür sollen Patienten innerhalb eines Zusammenschlusses mehrerer Bundesländer oder teils auch nur eines Bundeslandes verlegt werden können. Das bundesweite Kleeblatt wurde aktiviert, da die Intensivstationen auch in Sachsens Nachbarländern überlastet sind. Die sechs Corona-Patienten, die in dem Luftwaffenflugzeug transportiert wurden, zählen zu den 31 bisher aus Sachsen ausgeflogenen Patienten. Mit Stand vom 9. Dezember liegen in Sachsen 567 Patienten auf Intensivplätzen. Wie wird dabei entschieden, für wen ein Transport infrage kommt? "Da spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Das Alter, der allgemeine Zustand und der Grad der Robustheit eines Patienten", erklärt Wolf. Man müsse immer bedenken, dass es jenen, die transportiert würden, sehr schlecht gehe. "Die Menschen sind beatmungspflichtig. Da darf in der Verlegungskette, zu der auch Transporte auf der Straße gehören, nichts dazwischenkommen." Peter Spieth, Leiter der Corona-Intensivstation an der Uniklinik Dresden, ergänzt: "Wir transportieren ja nicht nur den Patienten, sondern auch den ganzen Intensiv-Behandlungsplan. Also alle zugehörigen Überwachungsgeräte und die Medikamente, die kontinuierlich laufen müssen." Außerdem sagt der Mediziner, dass jeder Transport zustimmungspflichtig sei. "Diese Aufgabe müssen in der Regel die Angehörigen übernehmen." Für Ärzte und Angehörige sei das gleichermaßen schwierig. "Es ist ein großes Zugeständnis der Angehörigen. Weil der Patient selber hat ja meistens keinen direkten Vorteil davon. Aber es ist eben ein großer Nutzen für die Allgemeinheit, da durch die Verlegung dringend benötigte Intensivbetten in der Region frei werden" Wieso sich Sachsen in seiner momentanen Lage befinde, führt Wolf zum Teil auf die hohe Impfskepsis zurück. "Der Großteil der sechs verlegten Patienten war unseren Informationen nach nicht geimpft." Noch mehr sieht der Reporter, der seit vielen Jahren in Sachsen ein gesellschaftliches Auseinanderdriften wahrnimmt, aber ein anderes Problem als ursächlich an. "Es gelingt uns einfach nicht mehr ausreichend, eine gemeinsame Wahrheit zu entwickeln." Das Misstrauen in Medien, Institutionen und die Politik gehe in einigen Kreisen so weit, dass selbst Bilder wie die von Krankentransporten infrage gestellt würden. "Solange es diese Abgrenzung gibt, wird es schwer, die Risse in der Gesellschaft wieder zu kitten." Außerdem Themen des Gesprächs: - Rekonstruktion: Detaillierter Ablauf der Verlegungsmission vom 1. Dezember - Was ist das Besondere an dem Luftwaffenjet? - Wie viel kostet eine Verlegung?
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 01.12.2021
    Düstere Corona-Prognosen: Wie viel Platz müssen Sachsens Kliniken noch schaffen?
    Spitzt sich die Lage weiter zu, stagnieren die Infektionszahlen oder gehen sie tatsächlich ein wenig zurück? Aktuell ist es schwierig, ein genaues Bild vom Infektionsgeschehen in Sachsen zu bekommen. Verlässliche Daten liefert jedoch ein Prognosesystem der Kliniken, das zumindest ein "Fahren auf Sicht" ermöglicht. Im CoronaCast bei Sächsische.de erklärt Professor Jochen Schmitt vom Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung an der Uniklinik Dresden das an seinem Institut entwickelte Instrument - und was es für die kommenden 14 Tage vorhersagt. Mit dem sogenannten "Dispense Tool", wie das Prognoseinstrument heißt, sei in Sachsen bei aller Dramatik der Pandemie ein großer Fortschritt in der Gesundheitsversorgung gelungen. Schmitt schildert, was ausschlaggebend für die Entwicklung jenes Instruments gewesen ist, das es heute ermöglicht, im gesamten Freistaat jedes einzelne Klinikbett hinsichtlich der erforderlichen Versorgungslage von Covid-Patienten im Voraus zu planen. Das Prognosesystem gehe auf die Anfänge der Pandemie im März 2020 zurück. "Wir haben damals in anderen Ländern erschreckende Bilder gesehen. Patienten, die beatmet werden mussten, konnten einfach nicht versorgt werden." Schmitt sagt, es sei sofort klar gewesen, dass es ein regional übergreifendes System zur Steuerung von Patienten brauche, um lokale Überlastungen zu verhindern. Oder anders: Damit immer klar ist, wo noch ein Bett frei ist - und für wie lange. Mit den Patientendaten, die alle sächsischen Kliniken in das Tool eingeben, könnten die drei Leitstellen, also die Uniklinik Dresden und Leipzig sowie das Klinikum Chemnitz, immer mit sieben bis 14 Tagen Vorlauf für ihre Cluster die notwendigen Kapazitäten einsehen. "Seit September sehen wir in dem Tool sachsenweit ein exponentielles Wachstum", so Schmitt. Die Zahl der Patienten habe sich teils wochenweise verdoppelt. Aktuell sind an diesem Mittwoch 2.083 Betten auf Normalstationen mit Covid-Patienten belegt, 586 auf Intensivstationen. Die Belegung liegt jetzt weit jenseits der vormals als Vorwarn- bzw. Überlastungsstufe definierten Werte. Und sie werden weiter steigen, sagt Schmitt beim Blick auf die aktuelle Vorhersage. "Bei den Intensivstationen benötigen wir rund 600 Betten in einer Woche und 690 in zwei." Die aktuelle Kapazität liegt derzeit bei 615 Betten. Bis Mitte Dezember, so Schmitt, müssten in den Kliniken jetzt 90 Intensivplätze geschaffen werden. Bei den Normalstationen sieht es ähnlich aus: "Wir haben berechnet, dass wir in einer Woche 2.250 und in zwei Wochen 2.520 Betten brauchen." Verfügbar sind, Stand heute: 2.347 Betten. Irgendwoher müssen nun also rund 200 Betten kommen. "Es ist eine große Aufgabe, diese Betten jetzt frei zu kriegen und vor allem auch dafür Personal sowie Ärztinnen und Ärzten aus überwiegend fachfremden Bereichen auf die Covid-Versorgung umzustellen", so Schmitt. Dass bei dieser voll auf Corona ausgerichteten Versorgung die allgemeine Gesundheitsversorgung leide, sei unumgänglich. "Und es ist schwer, es Patienten, die lange auf Operationen gewartet haben, das jetzt zu erklären." Damit sich an der Lage etwas nachhaltig ändern könne, hält Schmitt drastische Maßnahmen für unausweichlich. "Mindestens flächendeckend 2G und zusätzliches Testen", so der Wissenschaftler, könnten einen Effekt bringen. Eine Vorhersage, wie sich die Situation an den Kliniken bis Weihnachten oder Jahresende entwickelt, könne er nicht geben. "Aber es dürfte klar sein, dass wir das jetzt nicht exponentiell weiterlaufen lassen können." Außerdem Themen des Podcastgesprächs: - Wie nutzt Sachsens Regierung die Prognosen der TU Dresden? - Wird das sächsische Prognosesystem bundesweit beispielhaft für Kliniken? - Wie viele Patienten müssen noch aus Sachsen in andere Länder geflogen werden? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 26.11.2021
    Corona-Kontrollen und Proteste - Sachsens Polizei im Pandemie-Modus
    Sachsens Corona-Schutzverordnung sieht für die Durchsetzung der derzeit geltenden Regeln strenge Kontrollen vor. Auftrag und Erwartungshaltung an Ordnungsbehörden und Polizei sind also klar. "Aber es ist natürlich nicht ganz so einfach, das zu stemmen", berichtet Thomas Geithner, Sprecher der Polizeidirektion Dresden, im CoronaCast bei Sächsische.de. Die aktuelle Lage mache jedoch deutlich, dass es dringenden Bedarf für Kontrollen gebe. Im Schnitt seien 50 Beamte täglich für gemeinsame Kontrolleinsätze mit Kräften der Ordnungsämter vorgesehen. "Weil die Infektionszahlen aber nun einmal so sind, wie sie sind, haben wir diese Woche aufgestockt mit eigenen Kontrollen." Seit Formieren der Kontrollteams vor rund zwei Wochen seien Geithner zufolge im Bereich der Polizeidirektion Dresden, die für die Landeshauptstadt sowie die Landkreise Meißen und Sächsische Schweiz-Osterzgebirge zuständig ist, reichlich 260 Orte besucht worden. Kontrolliert wurden im Einzelhandel und Gastronomie vornehmlich die 2G-Regel sowie in Straßenbahnen und Bussen 3G und die FFP2-Maskenpflicht. "Als Fazit muss man sagen, dass sich tatsächlich die meisten an die Regeln halten", so Geithner. Es gebe knapp 30 eingeleitete Bußgeldverfahren, rund 20 Mal seien Verwarngelder fällig geworden. "Größtenteils gibt es im ÖPNV mündliche Verwarnungen. Da sind wir so in einem Bereich von 250 Ermahnungen etwa." Die Zahlen würden zunächst nicht gravierend erscheinen, meint Geithner. Allerdings würden die Kontrollen stichprobenartig erfolgen und damit oft nur Momentaufnahmen sein. "Ich fahre täglich selber auch mit der Bahn hin und zurück auf Arbeit. Da erkenne ich schon, dass der Anteil derer, die eine falsche Maske tragen oder sie 'auf halb acht' hängt, schon noch hoch ist." Jedoch sollte klar sein, dass es keine flächendeckenden Kontrollen zu jeder Zeit geben könne. Die Kontrollen seien aber deshalb wichtig, weil sie einen Großteil der Menschen veranlasse, das Verhalten den Regeln anzupassen. Es sei bei den Corona-Kontrollen wie im Straßenverkehr, erläutert Geithner die Strategie der Polizei. "Man kommt beim zu schnellen Fahren oft ungestraft durch, weil nicht überall einen Blitzer steht, in den man fahren kann. Aber wenn es passiert, dann tut's weh. Und dann wird man im Regelfall die nächste Zeit seinen Fahrstil anpassen." Und wie reagieren Menschen, die bei Verstößen erwischt werden? "Recht unterschiedlich", so Geithner. Zum Großteil herrsche Verständnis. Dass Menschen komplett dicht machten bei Kontrollen oder es zu Tätlichkeiten komme, sei selten. Eine Art der Reaktion stimme den Polizisten jedoch verwundert. Es gebe auch Menschen, die seien noch immer überrascht, wenn sie auf die geltenden Regeln angesprochen würden. "Das fällt mir schwer, das zu verstehen. Es wird medial und überall thematisiert, welche Maske man tragen muss. Dass das an einem vorbeigehen kann, leuchtet mir nur schwer ein." Außerdem Themen dieses Podcast-Gesprächs: - Rolle der Polizei bei Demos - insbesondere spontanen und nicht angezeigten - Corona-Fälle und Quarantäne: Wie hart die vierte Welle die Polizei wirklich trifft - Wie läuft die Impfkampagne in den Reihen der Polizei? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 25.11.2021
    Stehen Ärzte in Sachsen jetzt vor Triage-Entscheidungen?
    Dresden. Der Präsident der Landesärztekammer Sachsen rechnet mit einer weiteren Zuspitzung der ohnehin bereits dramatischen Lage an den Kliniken im Freistaat. "Wir rechnen damit, dass in einzelnen Kliniken nächste Woche der Fall eintreten wird, dass Triage-Entscheidungen getroffen werden müssen", sagt Erik Bodendieck im CoronaCast bei Sächsische.de. Bodendieck verweist auf Anfragen einzelner Kliniken, die sich zur Abstimmung für das medizinisch heikle Thema an die Landesärztekammer gewendet hätten. Trotz der vorübergehenden Möglichkeit des Verlegens in andere Bundesländer seien vielerorts die Kapazitäten in absehbarer Zeit erschöpft. Inzwischen sei die Lage so weit fortgeschritten, dass sachsenweit in Krankenhäusern Triage-Pläne besprochen werden müssten. Die Landesärztekammer habe deshalb für diesen Donnerstag die ärztlichen Direktoren der Kliniken sowie den Ärztekammer-Vorsitzenden des Arbeitskreises Ethik und einen Juristen zu einer Videokonferenz eingeladen. Ziel sei es, Triage-Regeln zu finden, damit Mediziner bei schwierigen Fragen nicht allein gelassen würden. Bodendieck betont, ihm sei die Tragweite des Triage-Begriffs bewusst, und schränkt ein: "Es geht immer um die Einzelfallentscheidung." Es gebe keine Muster, die auf bestimmte Patientengruppen immer gleich angewendet werden könnten. "Das wäre Diskriminierung", so der Kammerpräsident. Wenn Ärzte die Überlebenschancen ihrer Patienten gegeneinander abwägen müssten, spielten weder Alter, Herkunft, sozialer Status oder die Krankenversicherung eine Rolle. "Auch die politische Gesinnung oder der Impfstatus nicht." Um die Überlastungssituation an den Kliniken wieder zu lösen, fordert Bodendieck von der Politik eine weitere Verschärfung. "Die aktuellen Maßnahmen greifen zu kurz, um das Gesundheitssystem wirklich zu entlasten." Der Kammerpräsident hält ein weiteres Reduzieren von Kontakten für notwendig, um die Welle brechen zu können. Zu dieser Überzeugung scheint inzwischen auch Sachsens Regierung gekommen zu sein. Am Mittwoch sprach Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) im CoronaCast bei Sächsische.de auch über einen Lockdown. Am Donnerstag legte Gesundheitsministerin Petra Köpping nach: "Ich sehe im Moment keine andere Variante", sagte sie bei einer Pressekonferenz in Dresden. Außerdem Thema im Podcast-Gespräch mit Erik Bodendieck: - Was das Problem beim Impfen in Sachsen ist - Sollten jetzt auch Apotheken beim Impfen mitmachen? - Wieso der Ärztekammerpräsident eine Impfpflicht für bestimmte Berufgruppen ungerecht empfindet Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X