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CoronaCast aus Dresden

Updates zur Lage in Sachsen, aktuelle Informationen und spannende Gespräche mit Experten, Politikern und Menschen, die in der Corona-Krise Besonderes leisten: Das ist der CoronaCast von Sächsische.de. Durch den Podcast führt Fabian Deicke, der meist per Video-Konferenz mit seinen Gästen spricht. Redaktionell wirkt der Dresdner Social-Media-Experten und Corona-Twitterer Andreas Szabó mit - teils auch vor dem Mikrofon.

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Folgen von CoronaCast aus Dresden

110 Folgen
  • Folge vom 21.07.2020
    Wie lange beschäftigt uns Corona noch?
    Seit März ist auch bei ihm vieles anders: Alexander Dalpke, Virologe, Infektionsepidemiologe. Als Institutsdirektor der Dresdner Uni-Medizin ist er in diesen verrückten Zeiten vor allem aber ein immer wieder gefragter Corona-Fachmann. Bei der Sächsischen Zeitung schreibt er regelmäßig eine Kolumne über den Verlauf der Pandemie. Jetzt steht er in der aktuellen Folge des Sächsische.de-Podcasts CoronaCast Rede und Antwort. Noch bekannter dürfte der Forscher der TU Dresden aber seit vergangener Woche sein. Die Veröffentlichung der sogenannten sächsischen Schulstudie weckte deutschlandweit großes Interesse. Dalpke hat daran mitgewirkt. Im Labor des Virologen sind die Blutproben der 2.045 für die groß angelegte Studie ausgewählten Jugendlichen und Lehrer untersucht worden. Es handelt sich um die bisher umfangreichste Immunitätsstudie an Schulen in Deutschland. Schließlich ist die Studie auch in die Entscheidung des sächsischen Kultusministeriums eingeflossen, nach den Sommerferien am 28. August wieder in den Regelbetrieb überzugehen. Doch ist diese Studie überhaupt belastbar? Immerhin beruhen die jüngst vorgestellten Ergebnisse auf Daten, die von Proben aus den Monaten Mai und Juni stammen. Zu dieser Zeit waren Schulen nicht im Regelbetrieb. Zudem, so die Kritiker, sei die Falldichte in Sachsen nicht vergleichbar mit der in anderen Regionen. Es habe zu wenige Erkrankte gegeben, um daraus Schlüsse auf die Verbreitung des Virus ziehen zu können, so der Vorwurf. Die Studie sei deshalb nicht übertragbar. "Dieses Argument ist wissenschaftlich nicht von der Hand zu weisen", sagt Dalpke im CoronaCast. Jedoch sei das zu kurz gegriffen. Der Wissenschaftler entgegnet: "Es wird mit den gleichen Personen noch zwei weitere Testreihen geben. Nach den Ferien und im Winter, dann herrschen andere Rahmenbedingungen." Im Moment, so Dalpke, scheinen Schulen nicht der Hauptverbreitungsort des Coronavirus zu sein. "Ob sich daran etwas ändert, werden die nächsten Testphasen zeigen." Im Podcast-Talk geht es aber nicht nur um die Schulstudie, sondern auch um viele weitere Fragen zur Corona-Pandemie: Die wohl dringlichste ist die nach der Meinung des Virologen zum weiteren Verlauf. "Ich glaube, dass wir den Höhepunkt noch nicht überschritten haben", sagt er und rechnet mit ansteigenden Fallzahlen im Herbst. Denn auch das Virus Sars-CoV-2 sei wohl saisonalen Schwankungen unterlegen und könne sich nach dem Sommer möglicherweise wieder besser verbreiten. Ein zusätzliches Risiko sieht der Wissenschaftler in den Urlaubsrückkehrern nach den Ferien. "Es ist eine Mischung von Faktoren, die zu einem erneuten Anstieg führen kann." Die weiteren Themen und Fragestellungen dieser Episode sind: - Warum haben Männer ein höheres Ansteckungsrisiko als Frauen? - Sind Schwangere und ungeborene Babys gefährdet? - Ist die Maskenpflicht sinnvoll oder nicht? - Welche Schutzmethoden eignen sich am besten gegen Corona? - Wie funktionieren eigentlich Vorlesungen an der TU unter Corona-Bedingungen? - Wann macht ein Virologe jetzt eigentlich mal Urlaub? Ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: - Coronavirus-Studie: Schulen waren keine Hotspots: https://www.saechsische.de/plus/corona-studie-schulen-kinder-verbreiten-deutlich-weniger-virus-als-erwartet-5230128.html - Corona: So soll der Unterricht nach den Ferien laufen: https://www.saechsische.de/plus/schulen-corona-schuljahr-nach-den-ferien-piwarz-normal-5230260.html - Anmeldeseite zu unseren Newslettern: https://www.saechsische.de/content/newsletter Noch ein Hinweis in eigener Sache: Diese Folge CoronaCast ist die vorerst letzte. Der Podcast geht in eine Pause auf unbestimmte Zeit. Wir behalten es uns jedoch vor, das Format wieder zu beleben, sollten die Fallzahlen in Sachsen erneut nach oben gehen und damit auch das Interesse an Fachgesprächen und Debatten zu Corona steigen.
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  • Folge vom 08.07.2020
    Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig im CoronaCast
    Martin Dulig kennt die corona-bedingten Sorgen und Nöte sächsischer Unternehmer. In den Monaten des Lockdowns hat der Wirtschaftsminister viele Anrufe und Zuschriften erhalten. "Die darin geschilderten Existenzängste der Leute war nicht gespielt. Viele sahen plötzlich ihr Lebenswerk in Gefahr, das war sehr bewegend", sagt der SPD-Politiker im CoronaCast von Sächsische.de. Rückblickend verteidigt der stellvertretende Ministerpräsident jedoch die Entscheidung der Staatsregierung für den kompletten Stillstand. "Wir standen vor einer gesundheitspolitischen Frage. Etwas pathetisch ausgedrückt, kann man sagen, es ging um Leben und Tod." In dieser Situation sei es der richtige Weg gewesen, ökonomische Interessen der Gesundheit von Menschen unterzuordnen. Mit dem zügig umgesetzten Darlehens-Programm "Sachsen hilft sofort", für das rund 25.000 Anträge gestellt wurden, sei es gelungen, Liquiditätslücken zu schließen und Existenzen zu sichern. Darin sieht Dulig auch die Aufgabe des Staates. "Er ist keine Ausfallversicherung für Gewinne", stellt er klar und verweist auf das neue Konjunkturpaket, das der Freistaat vergangene Woche auf den Weg gebracht hat. Auch die darin enthaltenen Hilfsprogramme setzen nicht auf reine Zuschüsse. Hier werden Unternehmen durch Darlehen beziehungsweise Beteiligungen des Staates unterstützt. Neben den Hilfen für die Wirtschaft geht es in dem Podcast-Interview auch um das derzeit bundesweit wohl am stärksten diskutierte Corona-Thema: die Maskenpflicht. Nachdem sich am Montag die Bundesregierung klar für ein Aufrechterhalten dieser Schutzmaßnahme ausgesprochen hatte, zogen die Bundesländer nach. Auch in Sachsen sind die angestrebten Lockerungen für den Einzelhandelsbereich damit vorerst vom Tisch. "Ich hätte mir gewünscht, dass wir im Sommer zu einer Empfehlung zum Tragen übergehen und nicht bei einer Pflicht bleiben", sagt Dulig. Der Wirtschaftsminister sieht die Maske nicht als alleiniges Hindernis dafür, das die Leute gegenwärtig vom Besuch eines Einkaufszentrums abhält. Dafür gebe es eine Reihe von Gründen. "Es wäre besser, das Tragen der Maske jetzt in die Verantwortung der Menschen zu geben, damit die Akzeptanz für eine Pflicht auch dann noch hoch ist, wenn die Infektionszahlen bei einer zweiten Welle wieder ansteigen sollten." Dulig befürchtet, dass das Schutzmittel durch eine Dauerpflicht im Ernstfall nicht mehr die nötige Wirkung entfalten könnte. Er gehe davon aus, dass spätestens im August das Thema erneut kritisch bewertet werde und es dann zu einer Lockerung komme. Neben den Folgen für die Wirtschaft und die Maskendebatte spricht Dulig in dieser Podcast-Episode auch über seine persönlichen Erfahrungen in der Corona-Zeit. Welche das sind, hören Sie in der CoronaCast-Episode. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt in ihren heimischen Wohnzimmern oder Büros. Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: - Das sind die neuen Corona-Regeln in Sachsen: https://www.saechsische.de/plus/corona-sachsen-lockerungen-maskenpflicht-fest-5225777.html - Neues Corona-Hilfspaket für Sachsens Wirtschaft: https://www.saechsische.de/plus/neues-corona-hilfspaket-fuer-sachsens-wirtschaft-5220876.html - Kommentar: Zum Erfolg verdammt: https://www.saechsische.de/plus/zum-erfolg-verdammt-sachsen-dulig-corona-hilfspaket-konjunkturpaket-5220713.html - SAB: Corona-Hilfsprogramme waren ein Kraftakt: https://www.saechsische.de/plus/sab-corona-hilfsprogramme-waren-ein-kraftakt-5221872.html - Für Firmen: weiteres Corona-Hilfsprogramm startet: https://www.saechsische.de/corona-sachsen-ticker-dresden-nachrichten-maskenpflicht-urlaub-ferien-welle-infektionszahl-5176217.html - Der Newsletter "Politik in Sachsen": https://www.saechsische.de/content/newsletter-lp?utm_content=politik
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  • Folge vom 01.07.2020
    Dynamo und die turbulente Corona-Saison
    In seinem Beruf ist er es gewohnt, sachlich und mit kühlem Kopf Analysen vorzunehmen. Holger Scholze hat als Börsenkorrespondent unzählige Liveschalten moderiert und kommentiert auch jetzt noch in Interviews wirtschaftspolitische Themen. Er kennt sich aus mit der Bewertung von Erfolg, Misserfolg und mit Krisen. In seiner Funktion als Präsident von Dynamo Dresden kommt ihm diese Erfahrung gerade in der jetzigen Situation offenbar zugute. Im CoronaCast, dem Podcast zur Virus-Pandemie von Sächsische.de, spricht Scholze unmittelbar nach dem Abstieg des Vereins aus der 2. Bundesliga über die Gründe für das Abschneiden als Tabellenletzter. Natürlich sieht auch er in dem von der Deutschen Fußball Liga (DFL) vorgegeben Corona-Spielplan eine Ungleichbehandlung für Dynamo. Als einzige Mannschaft der Liga mussten die Dresdner binnen 29 Tagen neun Spiele absolvieren. Infolge dreier Corona-Fälle gab es zudem eine 14-tägige Quarantäne und kein richtiges Training vor dem Restart im Mai. Fußballfans in ganz Deutschland empfanden das als ungerecht, wie eine repräsentative Umfrage belegt. Auch Dynamo-Trainer Markus Kauczinski sagt im SZ-Interview, dass trotz der Ausgangssituation als Schlusslicht nach der Winterpause ohne Corona der Klassenerhalt drin gewesen wäre. Und der Gefühlsausbruch von Spieler Chris Löwe, der zwei Spieltage vor Saisonende die DFL scharf anging, hallt immer noch nach. Bei Dynamo und im Umfeld fühlt man sich nach dem Abstieg neben aller sportlichen Probleme irgendwie auch als das Corona-Opfer. Scholze findet bei der Beschreibung der Gemengelage, die zum Gang in die 3. Liga führte, jedoch andere Worte. Er klingt fast staatsmännisch. "Bei aller Emotionalität für Dynamo, da müssen wir sachlich bleiben", ist einer dieser Sätze, mit denen der Präsident im Podcast-Talk klar macht, dass der Abstieg nicht nur corona-bedingt ist - aber bei aller Bitterkeit auch nicht das Ende von Dynamo bedeutet. Man müsse nach vorne Blicken, betont Scholze. Und das fiele bei diesem Abstieg deutlich leichter als bei früheren. Der Dynamo-Präsident verweist auf das kürzlich eingeweihte neue Trainingszentrum und setzt nach der Ära Ralf Minge große Hoffnungen in den neuen Sportlichen Leiter Ralf Becker. "Der ist einfach ein toller Typ." Für Trübsal oder pessimistische Äußerungen, wofür man nach dem Corona-Schicksal von Dynamo auch Verständnis haben könnte, ist bei Scholze kein Platz. Er macht seinem Verein Mut und verweist im Misserfolg auf die Stärken. Eine sei auch am letzten Spieltag zu sehen gewesen: der Zusammenhalt von Fans und Verein, wenngleich Scholze auch für die 3.000-Mann-Party vor dem Stadion ohne Abstandsregeln eine ausgewogene Einschätzung findet. Welche, das hören Sie in dieser Folge CoronaCast ... Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt in ihren heimischen Wohnzimmern oder Büros. Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: - Abschied ohne Worte: Minges letztes Dynamo-Spiel: https://www.saechsische.de/plus/dynamo-dresden-abstieg-minge-fans-vor-dem-stadion-gefeiert-kauczinski-5219405.html - Löwe: "Wir sind ja nur ein Zweitligist, der eh absteigt": https://www.saechsische.de/plus/fussball-zweite-bundesliga-dynamo-dresden-kiel-niederlage-anbstieg-chris-loewe-emotional-kritik-interview-5216225.html -Kauczinski: „Ich habe den Anspruch, wieder aufzusteigen“: https://www.saechsische.de/plus/ich-habe-den-anspruch-wieder-aufzusteigen-dynamo-dresden-kauczinski-sgd-5219894.html - Ist der Umgang mit Dynamo ungerecht? https://www.saechsische.de/plus/dynamo-dresden-corona-civey-umfrage-spielplan-abstieg-5218509.html - So sieht Dynamos neues Trainingszentrum aus: https://www.saechsische.de/plus/dynamo-dresden-trainingszentrum-walter-fritzsch-akademie-eroeffnung-5218940.html - Jetzt anmelden: unser kostenloser Dynamo-Newsletter "SCHWARZ-GELB": https://www.saechsische.de/content/newsletter-lp?utm_
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  • Folge vom 23.06.2020
    So finden die Filmnächte trotz Corona statt
    Normalerweise haben die Organisatoren immer mehr als ein halbes Jahr Zeit, bis alle Details sitzen müssen und die Filmnächte am Elbufer losgehen. Doch diesmal ist alles anders. Corona hat die Planung des größten Open-Air-Kinos Deutschlands auf den Kopf gestellt. "Uns war im Frühjahr schnell klar, dass es mit dem Verbot von Großveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besuchern keine Filmnächte im großen Stil geben kann", sagt die Sprecherin des Festivals, Viktoria Franke, im Podcast CoronaCast. Der Lockdown war ein herber Dämpfer, denn eigentlich sollte diesen Sommer das 30. Jubiläum mit besonderen Highlights gefeiert werden. "Aufgeben ist keine Option, haben wir uns gesagt", blickt Franke auf ein turbulentes Frühjahr zurück. Das Team hat sich in die Arbeit gestürzt und an einer kleinen Lösung gearbeitet. "Und die wurde vom Dresdner Gesundheitsamt genehmigt." Doch was bedeutet das für die Filmnächte? Normalerweise besuchen bis zu 3.600 Menschen die Vorführungen und es kommen rund 12.000 zu den Konzerten. Nun sind nur 972 Gäste pro Filmabend zugelassen und Konzerte wie Kaisermania oder das der Toten Hosen fallen aus. Nur vier Doppelveranstaltungen der Dresdner Philharmonie wird es geben. So war zumindest der Stand bisher. Im CoronaCast-Gespräch macht Franke aber Hoffnung. Wird es doch noch musikalisch am Elbufer diesen Sommer? Die Antwort hören Sie im Podcast. Außerdem erklärt Viktoria Franke noch einmal alles Wissenswerte rund um die diesjährigen Filmnächte. Was passiert mit bereits gekauften Konzertkarten? Welche Filme werden gezeigt? Wie sieht das Programm aus? Gibt es Disney-Filme? Und was wird für Familien geboten? Diese und weitere Fragen stellen die Podcast-Moderatoren Andreas Szabó und Fabian Deicke der Pressereferentin, die abseits des diesjährigen Filmnächte-Dramas auch von einem eigenen Corona-Schicksal erzählt. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt in ihren heimischen Wohnzimmern oder Büros. Diese Folge CoronaCast ist die erste nach einer knapp vierwöchigen Pause. Hier sind ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: So gibt es die Filmnächte trotz Corona: https://www.saechsische.de/plus/filmnaechte-elbufer-dresden-finden-doch-statt-5208401.html Start beim Filmnächte-Aufbau: https://www.saechsische.de/plus/corona-dresden-start-beim-filmnaechte-aufbau-5212181.html Der Kampf um die Filmnächte am Elbufer: https://www.saechsische.de/plus/der-kampf-um-die-filmnaechte-am-elbufer-corona-5196539.html Filmnächte am Elbufer: Programm steht: https://www.saechsische.de/plus/programm-filmnaechte-dresden-kino-corona-5215217.html Das Programm der Filmnächte: https://filmnaechte.de/location/dresden/
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