Der Parkplatz eines Einkaufszentrums: Zwei Menschen in ihren Autos
geraten aneinander. Hupen, Schimpfen, Mittelfinger – ein klassischer
Fall von Road Rage, der allerdings derart eskaliert, dass am Ende zwei
ganze Leben in Scherben liegen. Was will uns die Serie "Beef" mit dieser
Geschichte von unbändiger Wut über unsere Gegenwart erzählen?
In Liebesbeziehungen, zwischen Eltern und Kindern, Ehepartnern, unter
Chefs und Angestellten, Kollegen und Kolleginnen, darf es Aggressionen
jedenfalls nicht mehr geben. Wir sind gewaltsensitiv, wer seine Affekte
nicht im Griff hat, ist ein Outcast. Doch kann man Wut wirklich komplett
wegatmen, wenn man bloß alle Triggerpunkte kennt und achtsam miteinander
umgeht? Und wenn ja, wie passen dann all die Wallungen der Wutbürger,
der Hass auf die Klimakleber und Phänomene wie Mobbing und Ghosting
dazu? Diesen Fragen widmen sich Nina Pauer und Ijoma Mangold in der
neuen Episode der "Sogenannten Gegenwart".
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