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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

1174 Folgen
  • Folge vom 28.03.2022
    Bitcoin bald über 50.000 Dollar? Gründe für die Gewinne / Seidenstraße: Ukraine-Krieg belastet Chinas Prestigeprojekt
    Der Bitcoin hat sich zuletzt kräftig erholt und notiert wieder so hoch wie zu Jahresbeginn. Woran das liegt, erklärt Handelsblatt-New-York-Korrespondentin und Krypto-Expertin Astrid Dörner. Russland will es „befreundeten Staaten“ ermöglichen, russische Öl- und Gaslieferungen künftig in Rubel, ihren nationalen Währungen oder auch Bitcoins zu bezahlen. Das teilte Pawel Zawalny, der Vorsitzende des Duma-Ausschusses für Energie in der vergangenen Woche mit. Zu den befreundeten Staaten zählen unter anderem China und die Türkei. Die EU-Staaten und die USA sollen als „unfreundliche Staaten“ ihre Gasrechnungen nur noch in Rubel bezahlen, so zumindest die Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Bitcoin-Anlegerinnen und -Anleger dürfte außerdem freuen, dass ein EU-Verbot der sogenannten Proof-of-Work-Methode, die der Bitcoin-Blockchain zugrunde liegt, erstmal vom Tisch ist. Diese Nachrichten haben den Bitcoin-Kurs zuletzt nach oben getrieben. Inzwischen notiert er wieder deutlich über der Marke von 47.000 Dollar und steht damit so hoch wie zuletzt zu Jahresbeginn. Das Allzeithoch vom November 2021 ist mit rund 69.000 Dollar allerdings noch in weiter Ferne. Trotzdem ist ein positiver Trend zu beobachten. So konnte die weltweit größte Kryptowährung ein Wochenplus von rund 15 Prozent einfahren. New York-Korrespondentin Astrid Dörner schreibt regelmäßig über das Thema und ordnet in der neuen Folge von „Handelsblatt Today“ die aktuelle Situation auf dem Kryptomarkt ein. Außerdem: Die Beziehung zwischen China und Russland ist seit Ausbruch des Ukraine-Krieges undurchsichtig, mit Signalen in unterschiedliche Richtungen. Auslandsressortchefin Nicole Bastian hat bei unserem Handelsblatt-Zwischenruf zur Asia Business Insights mit mehreren Expertinnen und Experten darüber diskutiert, wie sich China zu Russland positioniert, welche Auswirkungen das auf die Sicherheitspolitik hat und wie das die internationale Wirtschaft beeinflusst. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 27.03.2022
    Deutsche Bank, Eon, Bayer: Diese Dax-Aktien bieten selbst bei einem Abschwung noch Kurschancen
    Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukrainekriegs sind enorm – schlimmstenfalls droht eine Rezession. Wie Sie Ihr Depot absichern können. Steigende Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und Lieferengpässe – eine Abschwächung der Weltwirtschaft samt möglicher Rezession ist angesichts des unvermindert andauernden Kriegs in der Ukraine kein unrealistisches Szenario mehr. Das würde vor allem viele exportstarke deutsche Unternehmen treffen. Hinzu kommt die oft thematisierte Abhängigkeit Deutschlands von Russland, wenn es um Gaslieferungen geht. Das betrifft nicht nur private Verbraucher, sondern die gesamte deutsche Industrie, zum Beispiel die Stahlkocher oder die Chemiekonzerne. Die Unsicherheit ist groß, und viele Anleger fragen sich, wie sie ihr Depot gegen mögliche Verluste absichern können. Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer meint: Sollte es mit der Konjunktur abwärtsgehen, dann sind konjunkturresistente Aktien gefragt, die im besten Fall auch noch günstig bewertet sind. Im Dax hat er einige Titel gefunden, auf die beides zutrifft. Neben den Profiteuren der Zinswende wie dem Versicherer Allianz und der Deutschen Bank sind das laut Sommer der Energiekonzern Eon und der Gesundheitskonzern Fresenius. Sommer verweist auf die attraktive Dividendenrendite bei der Allianz von derzeit mehr als fünf Prozent. Und die Deutsche Bank habe lange Zeit unter der Finanzkrise gelitten, doch „die Leidenszeit ist jetzt vorbei“, sagt er. Warum Sommer trotz der Glyphosat-Rechtsrisiken in den USA auch bei Bayer gute Kurschancen sieht, erklärt er in der neuen Folge von „Handelsblatt Today Extended“. Außerdem führt er einige weitere Dax-Werte an, die nicht allzu empfindlich auf einen konjunkturellen Abschwung reagieren würden, gleichzeitig aber relativ günstig bewertet sind. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten
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  • Folge vom 25.03.2022
    Autofreie Sonntage, Tempolimit: Ökonom Jens Südekum fordert „massive Energiesparkampagne“
    Putin ändert eigenmächtig die Spielregeln bei Gaslieferungen. Ökonom Jens Südekum glaubt, dass ein Gasembargo gegen Russland nun wahrscheinlicher geworden ist. Der russische Präsident Wladimir Putin will „unfreundliche Staaten“, zu denen er unter anderem die gesamte EU und die USA zählt, ihre Gaslieferungen noch noch in Rubel bezahlen lassen. Die Details sollen noch ausgearbeitet werden, aber westliche Staaten könnten dadurch gezwungen sein, zumindest indirekt die eigenen Sanktionen gegen Russland zu unterlaufen. „Angenommen es käme so, wie Putin es verkündet hat, dann hätte das aus seiner Sicht den Vorteil, dass auf den Devisenmärkten die Stützung des Rubel-Wechselkurses ein bisschen einfacher und kraftvoller möglich wäre als im jetzigen Arrangement“, sagte der Ökonom Jens Südekum in der neuen Folge von „Handelsblatt Today“. Aktuell bezahlen Deutschland und andere EU-Staaten ihre Gasrechnungen in Euro. Das Geld geht direkt an russische Energielieferanten wie Gazprom, welche anschließend 80 Prozent der harten Währung bei der russischen Zentralbank in Rubel umtauschen müssen. Die russische Zentralbank ist aber nicht voll handlungsfähig, da sie den westlichen Sanktionen unterliegt und kann somit diese Devisen auf den internationalen Märkten kaum nutzen, um damit den Rubelkurs zu stützen. Putins Plan könnte dazu führen, „dass russische Geschäftsbanken anstelle der Zentralbank als nicht sanktionierte Banken de facto diese Devisen nutzen, um ihrerseits den Rubel-Wechselkurs zu beeinflussen“, sagte Südekum. Doch das sei nur die rein technisch-ökonomische Lesart von Putins Manöver. „Die zweite, nämlich die machtpolitische Dimension, halte ich für weitaus relevanter.“ Putin wolle hier einfach die Spielregeln ändern, obwohl die Verträge auf Euro und Dollar lauteten. „Aus meiner Sicht kann sich der Westen auf solche Spielchen überhaupt nicht einlassen“, sagt Südekum. Ein komplettes Gasembargo gegen Russland ist nun wahrscheinlicher geworden, glaubt Südekum. Ein solches Szenario könnte aber die deutsche Wirtschaft hart treffen: Südekum schließt nicht aus, dass es in Deutschland auch zu Produktionsausfällen kommen könnte, wenn es nicht gelingen sollte, die Gasspeicher über den Sommer aufzufüllen. Und ohne russisches Gas wäre das deutlich schwieriger. Neben der Suche nach alternativen Gaslieferanten wie USA oder Katar sei es nun auch geboten, Energie zu sparen. Der Ökonom fordert „eine massive Energiesparkampagne bis hin zu autofreien Sonntagen und Tempolimit auf den Autobahnen“. Bereits jetzt zeichnen sich deutliche Folgen des Ukraine-Krieges für die deutsche Wirtschaft ab: Die Wachstumsprognosen seien auch schon ohne Embargo dramatisch nach unten korrigiert worden. „Die Gefahr einer Rezession ist sehr hoch“, sagt Südekum. Außerdem: Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer sprach am Dienstagabend live mit der Instagram-Community über die gefährliche Abhängigkeit deutscher Unternehmen vom chinesischen Markt und die Untätigkeit der EZB trotz der hohen Inflation. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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  • Folge vom 24.03.2022
    Wie der Ukraine-Krieg den ETF-Markt verändert / Nato-Gipfel: Wo ist die rote Linie?
    Die Regierungschefs der Nato-, EU- und der sieben führenden Industriestaaten kommen heute in Brüssel zusammen. In mehreren Sitzungen wird über den russischen Einmarsch in die Ukraine und die Energiekrise diskutiert. Auch US-Präsident Joe Biden ist vor Ort: Zum einen, um den Schulterschluss der USA mit Europa zu unterstreichen und zum anderen, um mit den anderen Staaten über neue Sanktionen gegen Russland zu beraten. Moritz Koch ist Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel. Er erklärt, welche weiteren Maßnahmen auf dem Nato-Gipfel für die Sicherheit der Ukraine, aber auch für die Sicherheit des Westens beschlossen werden könnten. Außerdem: Mit Themen-ETFs können Anlegerinnen und Anleger fokussiert in spezielle Bereiche investieren. Bereits im vergangenen Jahr war diese Form der Geldanlage beliebt – damals besonders in den Bereichen Gesundheit, Technologie, Automatisierung und Robotik sowie alternative Energien, hatte Markus Jordan, der Chef des Finanzportals extraETF, in der damaligen Folge von „Handelsblatt Today“ erklärt. In der heutigen Folge gibt es ein Update, denn auch bei Themen-ETFs spielen seit dem Beginn des Ukraine-Krieges andere Bereiche eine größere Rolle. Jordan hat Gold, Kreislaufwirtschaft und vor allem Cybersecurity als aktuelle Trendthemen identifiziert. „Gerade für Staaten unter dem Aspekt der Infrastruktur ist Cybersecurity ein wichtiges Thema. Man hat jetzt schon gesehen, dass die Regierungen auch bei kriegerischen Handlungen verschiedene Attacken auf digitalem Weg starten“, sagt Jordan. Er bewertet die Umsätze von Cybersecurity-Firmen auch deshalb als relativ stabil, weil die Unternehmensentwicklung unabhängig von der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung relativ konstant bleibt. Worauf Anlegerinnen und Anleger bei Investments in Themen-ETFs beachten sollten, inwieweit eine Gewichtung von 70:30 zwischen MSCI World und Schwellenländern zurzeit sinnvoll ist und inwieweit sich der ETF-Markt unter Berücksichtigung des Krieges weiter verändern wird, erklärt Jordan in der aktuellen Folge von „Handelsblatt Today“. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
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