"Ein Neustart ist notwendig", sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj vor wenigen Tagen in einem Interview mit dem italienischen
Fernsehsender Rai. Damit gilt als sicher, worüber schon seit Längerem in
den Medien und der Bevölkerung spekuliert wird: Selenskyj wird
voraussichtlich seinen Armeechef Walerij Saluschnyj austauschen – und
möglicherweise noch weitere zentrale Figuren der Staats- und
Militärführung. Wen das noch betreffen könnte und warum Selenskyj den
Schritt erwägt, weiß Denis Trubetskoy. Er berichtet für ZEIT ONLINE aus
Kiew.
In den kommenden Jahrzehnten soll die Stromerzeugung in Deutschland
vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Damit das auch
gelingt, wenn Wolken die Sonne verdecken und kein Wind weht, braucht das
Stromsystem flexible Reservekapazitäten. Für deren Ausbau hat die
Bundesregierung am Montag eine neue Kraftwerksstrategie vorgestellt.
Warum diese einen Kurswechsel in der Energiepolitik darstellt, erklärt
Marc Widmann, Wirtschaftsredakteur bei DIE ZEIT.
Und sonst so: Der Internetkonzern Meta warnt seine Investoren vor den
Hobbys von Mark Zuckerberg.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Lage in der Ukraine: General Saluschnyjs ungewisse Zukunft, EU sichert
ukrainische Finanzen
Wolodymyr Selenskyj: Ukrainischer Präsident stellt Neuordnung der
Staatsspitze in Aussicht
Kraftwerksstrategie: Endlich wieder Marktwirtschaft
Energie: Ampel will Stromsystem der Zukunft bauen
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