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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 18.01.2024
    Was bringen die Demos gegen den Rechtsruck?
    Für viele Menschen in Deutschland war das von der Rechercheplattform "Correctiv" aufgedeckte Geheimtreffen von AfD-Politikern, Neonazis und Unternehmern offenbar ein Weckruf. Auch eine Woche nach Bekanntwerden des Treffens, bei dem über rassistische Massenabschiebungen diskutiert wurde, gehen in vielen deutschen Städten Tausende Menschen gegen den Rechtsruck auf die Straße. Eine der zentralen Forderungen der Demonstrierenden: ein Parteiverbot der AfD. Im Podcast analysiert Protestforscher Simon Teune von der Freien Universität Berlin, welche Wirkmacht die Proteste gegen die AfD haben könnten. Als Reaktion auf die Aktionswoche der Landwirte will die Ampelkoalition noch bis Sommer dieses Jahres Reformen vorlegen, um Landwirte zu entlasten. Das geht aus einem Entschließungsantrag von SPD, Grünen und FDP hervor, der ZEIT ONLINE vorliegt. Katharina Schuler aus dem ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft hat sich den Antrag genauer angeschaut. Im Podcast ordnet sie ein, ob die Ampel mit ihren Ideen auf die Landwirte eingeht. Und sonst so? "Besteuert unseren Reichtum!", fordern über 250 Superreiche beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: "Correctiv": Geheimplan gegen Deutschland AfD: Tausende bei Großdemos gegen die AfD in Köln und Schwerin AfD-Geheimtreffen: Hunderte Demonstranten fordern Verbotsverfahren gegen die AfD AfD-Parteiverbot: Airbags für die Demokratie Landwirtschaft: Bauernproteste in Deutschland Bauernproteste: Ampelkoalition skizziert Pläne für Agrarreform Bauernproteste: "Burn-out- und Suizidraten sind höher als in anderen Branchen" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt vier Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.01.2024
    Update: Zwei Antonios in Davos
    Mehr als 100 Tage ist der Angriff der Hamas auf Israel nun her, der den Beginn des Krieges in Nahost markiert. Mehr als 100 Geiseln sollen die Hamas nach wie vor gefangen halten, der Gazastreifen ist laut UN größtenteils unbewohnbar. Über den Krieg sprach auch UN-Generalsekretär António Guterres am Mittwoch in Davos auf dem Weltwirtschaftsforum. Er sagte, die Kriegsparteien würden das Völkerrecht ignorieren und gegen die UN-Charta verstoßen, und wiederholte seine Forderung nach einer sofortigen Waffenruhe. Bereits im Vorhinein zeigte sich Guterres besorgt über die Entwicklungen in der Region. Auch US-Außenministers Antony Blinken sprach über das Leid in Nahost. Nachdem letzte Woche der Bürgerrat Ernährung dem Bundestag seine Empfehlungen für die Ernährungspolitik übergab, hat heute auch der Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir eine neue Ernährungsstrategie vorgestellt. Der Entwurf enthält Leitlinien und einen Maßnahmenkatalog, die mehr Menschen eine gesündere und nachhaltige Ernährung ermöglichen sollen. Außerdem im Update: In der vergangenen Woche wurde ein rechtsextremes Geheimtreffen bekannt, auf dem im November unter anderem die Vertreibung von Millionen Menschen geplant wurde. Daran nahmen auch verschiedene AfD-Politiker teil. Darunter Tim Krause, der Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag. Laut Berichten des RBB hält die Fraktion trotzdem weiter an ihm fest und distanziert sich auch inhaltlich nicht von den Positionen des Treffens. Was noch? Die bayerischen "Tatort"-Kommissare Batic und Leitmayr sagen nach mehr als 30 Jahren Servus. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: Gaza: 100 Tage nach Angriff der Hamas gedenken Menschen weltweit der Geiseln Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Ernährung: Bundesregierung beschließt neue Ernährungsstrategie Bürgerrat Ernährung: Teureres Fleisch, günstigeres Bio und Energydrinks ab 16 Kundgebungen: Zehntausende bei Demos gegen Rechts [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.01.2024
    Wie aussichtsreich ist ein AfD-Verbot?
    Seit dem Bekanntwerden eines rechtsextremen Geheimtreffens, an dem auch AfD-Politiker teilnahmen, wird ein mögliches Verbot der Partei wieder intensiv diskutiert. In dem Zuge bekommt eine Petition momentan viel Aufmerksamkeit, die die Grundrechtsverwirkung von Björn Höcke, dem AfD-Landesvorsitzenden Thüringens, fordert. Mehr als eine Million Menschen haben sie bisher unterzeichnet. Heinrich Wefing ist Jurist und Leiter des Politikressorts bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, ob ein Parteiverbot politisch sinnvoll wäre und wie wahrscheinlich eine Grundrechtsverwirkung ist. Das von der Ampelkoalition geplante Klimageld wird wohl erst ab 2027 ausgezahlt. Eigentlich war das Klimageld als Ausgleich zu steigenden CO₂-Preisen gedacht und sollte noch in der aktuellen Legislaturperiode ausgezahlt werden. So ist es auch im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Mark Schieritz ist Politikredakteur bei DIE ZEIT. Im Podcast erklärt er, warum es so lange dauert, das Klimageld auszuzahlen. Und sonst so: Als Touristen, und mit ihnen die Snacks, während der Corona-Pandemie fernblieben, haben Makaken angefangen, Werkzeuge zu benutzen. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Grundrechtsverwirkung: Kann man Björn Höcke bald nicht mehr wählen? Rechtsextremes Treffen in Potsdam: Juristische Verbände warnen vor "zweiter Wannseekonferenz" Ampelkoalition: Klimageld soll spätestens 2027 ausgezahlt werden Klimapolitik: Grüne kritisieren Verschiebung des Klimageldes Bürgergeld: Nach unten treten, ganz billig [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt vier Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 16.01.2024
    Update: Überleben im Gazastreifen – hungrig und hoffnungslos
    Nach etwas mehr als drei Monaten Krieg zwischen Israel und der Hamas sind 85 Prozent der Bevölkerung im Gazastreifen aus ihren Häusern vertrieben worden. Aufgrund der katastrophalen humanitären Lage haben die Vereinten Nationen den Gazastreifen als unbewohnbar bezeichnet. Knapp ein Viertel der Bewohnerinnen und Bewohner ist von Hungersnot betroffen. Was die Menschen im Gazastreifen am meisten brauchen und woran die Hilfslieferungen scheitern, berichtet Christian Endt, stellvertretender Leiter des Ressorts Daten und Visualisierung von ZEIT ONLINE. Die Zahl der Patientinnen und Patienten in der Notaufnahme ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Mit einer Reform der Notfallversorgung will Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die überlasteten Notaufnahmen und Krankenhäuser unterstützen. Kernpunkt der Reform ist eine engere Vernetzung der Notrufnummer 112 mit dem Terminservice der Kassenärzte (116 117). Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat beim Weltwirtschaftsforum in Davos angekündigt, mit der Schweizer Präsidentin Viola Amherd in Bern einen Friedensgipfel auf höchster Ebene organisieren zu wollen. Bei dem globalen Friedensgipfel sollen alle Staaten eingeladen werden, die Frieden und internationales Recht sowie die territoriale Integrität der Ukraine respektieren. Maxim Kireev ist Redakteur für internationale Politik im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er Selenskyjs Rede ein. Was noch? Ein Porträt von King Charles III soll in Zukunft in allen öffentlichen Gebäuden Großbritanniens hängen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Olga Ellinghaus Weitere Links zur Folge: Gazastreifen: UN-Nothilfekoordinator nennt Gazastreifen "unbewohnbar" Humanitäre Lage in Gaza: Jetzt betteln die Menschen um Wasser GAZA STRIP: IPC Acute Food Insecurity Bundesgesundheitsminister: Karl Lauterbach präsentiert Reform für die Notfallversorgung Weltwirtschaftsforum in Davos: Die Getriebenen von Davos Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt vier Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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