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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 01.02.2024
    Update: Orbán gibt nach – nach sechs Minuten
    Nach monatelangem Streit mit Ungarn haben sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf die Finanzhilfen für die Ukraine geeinigt: Bis 2027 sollen 50 Milliarden Euro in die Ukraine fließen. Über das Hilfspaket hätte eigentlich bereits bei einem regulären EU-Gipfel im vergangenen Dezember entschieden werden sollen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hatte den Beschluss aber verhindert – und damit den Sondergipfel erzwungen. Doch nur sechs Minuten nach Beginn des Sondergipfels hieß es: "Deal." Ulrich Ladurner ist Politikredakteur der ZEIT und hat den Gipfel beobachtet. Im Podcast spricht er darüber, was es die EU gekostet hat, Ungarn umzustimmen. Außerdem im Update: - Scheitert ein EU-weites Lieferkettengesetz zum Kampf gegen Kinder- und Zwangsarbeit am Widerstand der FDP? - Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wird offenbar von seiner eigenen früheren Behörde beobachtet. Was noch? Taylor Swifts große Fanbase und der US-Wahlkampf Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Isabelle Daniel, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ex-Verfassungsschutzpräsident: Verfassungsschutz soll Hans-Georg Maaßen als Rechtsextremisten führen Hans-Georg Maaßen: Parteigründung der WerteUnion Sondergipfel: EU-Länder einigen sich auf 50 Milliarden Euro Finanzhilfe für die Ukraine EU-Gipfel in Brüssel: Ungarn blockiert weitere EU-Hilfen für die Ukraine Menschenrechte: Lindner und Buschmann bremsen EU-Lieferkettengesetz aus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 01.02.2024
    Orbán blockiert Ukraine-Hilfen – die EU hält dagegen
    Europa steht auch zwei Jahre nach der russischen Invasion an der Seite der Ukraine – diese Haltung wollen 26 der 27 EU-Staaten am Donnerstag mit einem Hilfspaket für die Ukraine untermauern. Vorgesehen sind EU-Finanzhilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro für die vier Jahre von 2024 bis 2027. Allerdings blockiert ein einzelner EU-Staat das Paket seit Monaten: Ungarn. Um den Streit beizulegen, wurde für Donnerstag ein Sondergipfel in Brüssel angesetzt. Ulrich Ladurner ist Politikredakteur der ZEIT und beobachtet den Gipfel. Im Podcast analysiert er, wie das Hilfspaket für die Ukraine doch noch auf den Weg gebracht werden kann. "Das Kapitel des Klebens und der Straßenblockaden endet" – Anfang dieser Woche hat die Letzte Generation einen Wechsel in ihrer Aktivismusstrategie angekündigt. Statt weiterer Straßenblockaden plant die Gruppe nach eigenen Angaben ab März "ungehorsame Versammlungen" und direkte Konfrontationen mit den "Verantwortlichen der Klimazerstörung". Anna Mayr ist Redakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT. Im Podcast analysiert sie, warum sich die Letzte Generation vom Sekundenkleber lösen will und wie neue Protestformen aussehen könnten. Und sonst so? Harry Styles wird 30. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Krieg in der Ukraine Europäische Union: Zusammen stärker EU-Sondergipfel: Orban pocht vor Sondergipfel auf Zugeständnisse EU-Gipfel in Brüssel: Ungarn blockiert weitere EU-Hilfen für die Ukraine Letzte Generation: Ziviler Ungehorsam im Klimaaktivismus Klimaaktivismus: Letzte Generation will keine Straßen mehr blockieren Letzte Generation: Uhu and out [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.01.2024
    Update: Was bringt die Bezahlkarte für Asylbewerber?
    14 von 16 Bundesländern sind sich einig: Die Bezahlkarte für Asylbewerber soll im Sommer bundesweit eingeführt werden. Konkret soll ein Teil der staatlichen Leistungen für Asylbewerber in Deutschland künftig als Guthaben auf einer Karte bereitgestellt und nicht mehr als Bargeld ausgezahlt werden. Wie genau die Karte funktioniert, weiß Katharina Schuler. Sie ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, was die Länder damit genau bezwecken und welche Kritik es daran gibt. "Die Shoah begann nicht mit Auschwitz, sie begann mit dem Schweigen und dem Wegschauen der Gesellschaft", mahnte die Holocaust-Überlebende Eva Szepesi am Mittwoch während der Holocaust-Gedenkstunde im Bundestag. Die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas verwies in ihrer Rede darauf, dass Antisemitismus kein Problem der Vergangenheit sei und rief auf, Menschenfeindlichkeit und Antisemitismus entschieden entgegenzutreten. Der Sportjournalist Marcel Reif sprach als Sohn eines Shoah-Überlebenden und teilte die Mahnung seines Vaters: "Sei ein Mensch!" Außerdem im Update: In der Generaldebatte in der Haushaltswoche lieferten sich Regierung und Opposition heute einen Schlagabtausch. Oppositionsführer Friedrich Merz hat einer Zusammenarbeit mit der Ampel-Regierung eine Absage erteilt. Kanzler Olaf Scholz warf Merz vor, keine zukunftsgerichtete Politik zu betreiben. Michael Schlieben hat die Generaldebatte genau beobachtet. Er ist Politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE und erklärt im Podcast, wie die Absage von Merz an die Ampel-Regierung einzuordnen ist. Was noch? In den USA wurde "the fish bandit" festgenommen. Und ging vorher auf Instagram viral. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger und Constanze Kainz Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: Asylpolitik: Bezahlkarte für Asylbewerber wird bundesweit eingeführt Holocaust-Gedenktag: Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus Gedenkstunde im Bundestag: Holocaustüberlebende warnt vor Wiedererstarken des Antisemitismus Generaldebatte: Scholz wirft Merz Feigheit vor [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.01.2024
    Israel: Eine Mehrheit für den Krieg?
    Seit fast vier Monaten sind die aus Israel verschleppten Geiseln in der Gewalt der Hamas. Immer wieder demonstrieren Israelis für die Freilassung aller Geiseln. 60 Prozent der jüdischen Bevölkerung Israels würde einem erneuten Deal mit der Hamas jedoch nicht zustimmen, wenn im Gegenzug alle in Israel palästinensischen Gefangenen freigelassen und eine völlige Einstellung des Krieges in Gaza erfolgen würde. Das geht aus einer neuen Umfrage des Israel Democracy Institutes hervor. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast erklärt sie, welche Szenarien für die Zukunft Gazas momentan in Israel diskutiert werden. Politiker unterschiedlicher Parteien zeigen sich besorgt über die angekündigte Gründung der Dava-Partei. Dava steht für Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch. Kritiker vermuten eine Nähe zu dem türkischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan und seiner Partei AKP. Am 09. Juni wird Dava zur Europawahl antreten. Allerdings noch nicht als Partei, sondern vorerst als politische Vereinigung. Die Partei streitet eine Nähe zu Erdoğan ab und spricht von einer Hetzkampagne. Wofür sie tatsächlich steht, weiß Christian Parth. Er ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE und spricht im Podcast darüber, wie die Partei politisch einzuordnen ist. Und sonst so: Der kleine Hund Efruz liebt das Meer und besurft die Strände Perus. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Anne Schwedt und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Israel: Angehörige von Hamas-Geiseln protestieren vor Netanjahus Haus Dava: CDU warnt vor Erdoğans neuer Partei in Deutschland Der surfende Jack Russel Terrier Efru [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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