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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 13.01.2024
    Spezial: "Keine Berufsgruppe wird so beansprucht wie die Landwirte"
    Keine Berufsgruppe hat im noch jungen Jahr bisher so lautstark protestiert wie die Landwirte. Mit Sternfahrten und Kundgebungen blockierten sie in der verganenen Woche Straßen und Zufahrten. Akut ging es bei den Protesten darum, die Streichung der Subventionen für Agrardiesel und die Kfz-Steuer auf Landwirtschaftsfahrzeuge zu verhindern. Aber die Probleme, denen sich viele Landwirte gegenüber sehen, reichen tiefer: wachsende Anforderungen, fehlende Planungssicherheit, eine fragile wirtschaftliche Lage. In dieser "Was Jetzt?"-Spezialfolge mit Podcast-Host Jannis Carmesin beantworten ZEIT-Autorin Christiane Grefe Hörerfragen zu den Versäumnissen in der Agrarpolitik und der Zukunft der Landwirtschaft. In der Folge kommen auch Landwirte zu Wort: Peter Seeger, konventioneller Schweine- und Getreidebauer aus Hessen und die Nachwuchslandwirtin Inka Baumgart. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.01.2024
    Kleine Demokratie versus autokratische Weltmacht
    Die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Taiwan könnten über die Zukunft des Inselstaates entscheiden. Nach zwei Legislaturperioden darf die regierende Präsidentin Tsai Ing-wen, die der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) angehört, kein drittes Mal zur Wahl antreten. Zur Wahl stehen drei Parteien, die sich unterschiedlich zur Volksrepublik China positionieren. Jörg Lau ist außenpolitischer Korrespondent im Politikressort der ZEIT. Erst vor Kurzem aus Taiwan zurückgekehrt, ordnet er die Bedeutung der Wahlen für die Zukunft des Landes und für die Welt ein. Stornierte Projekte, steigende Kosten und viel zu viel Bürokratie – dass die Baubranche in der Krise steckt, ist nichts Neues. Doch nun kommt auch noch dazu, dass die Immobilienkäufe in Deutschland immer weniger werden. Das liegt am steigenden Leitzins der Europäischen Zentralbank, der sich wiederum auf die Kreditzinsen von Banken auswirkt. Anna Mayr, Redakteurin im Hauptstadtbüro der ZEIT, erläutert, welche Folgen die Krise für die Beschäftigten in der Baubranche hat. Und sie erklärt, warum die Krise mittelfristig möglicherweise heilsam sein könnte. Alles außer Putzen: Organisieren Sie doch mal wieder ein Klassentreffen. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahlen in Taiwan: Und immer droht die Invasion Taiwan: "Wir fragen uns, ob Taiwan die nächste Ukraine wird" Wohnungsbau: Flau am Bau Klassentreffen: Horror Klassentreffen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.01.2024
    Update: Eskalation am Roten Meer
    Die USA haben in der Nacht zum Freitag zusammen mit Großbritannien Angriffe gegen die Huthi-Miliz im Jemen durchgeführt. US-Präsident Joe Biden bezeichnete den Angriff als direkte Reaktion auf die jüngsten Überfälle der Rebellen auf die internationale Schifffahrt. Außenministerin Annalena Baerbock sicherte dem Militärbündnis die diplomatische Unterstützung der Bundesregierung zu. Wer sind die Huthis? Und welche Position haben die sie im Gaza-Krieg? Diese und weitere Fragen beantwortet Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent für ZEIT ONLINE. Begeht Israel im Gazastreifen einen Genozid? Diesen Vorwurf macht zumindest Südafrika dem Land im Nahen Osten und hat vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag einen Eilantrag eingereicht, um die Kämpfe zu stoppen. Israel hat sich heute vor Gericht zu den Vorwürfen geäußert und sie als haltlos und absurd zurückgewiesen. Israel rechtfertigt die Angriffe im Gazastreifen mit dem Selbstverteidigungsrecht Israels als Reaktion auf das Massaker der Hamas am 7. Oktober. Südafrika wirft Israel hingegen vor, Schutzräume für die Zivilbevölkerung zu verweigern und Flächenbombardements durchgeführt zu haben. Außerdem im Update: Die Inflation in Argentinien steigt auf 200 Prozent – trotz der neuen Regierung. Mehr Infos zur Wirtschaftslage in Argentinien finden sie in dieser Was Jetzt-Sonderfolge. Was noch? Millionärs-Erbin will ihre Millionen nicht Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Angriffe im Roten Meer: Welche Ziele verfolgen die Huthis? Angriff auf Huthi: Iran verurteilt Militärschlag – Russland ruft UN-Sicherheitsrat an Völkermord-Klage gegen Israel: Ein Krieg kommt vor Gericht Klage gegen Israel: Der Vorwurf aller Vorwürfe [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.01.2024
    Die Demokratie ist in Gefahr – die AfD auch?
    Nach der Veröffentlichung des Recherchekollektivs "Correctiv" zu einem Treffen von Rechtsradikalen, AfD-Politikern, Geldgebern und zwei Mitgliedern der Werteunion distanziert sich die AfD von dem Treffen. Die Gäste hatten über die rassistische Ausweisung und Vertreibung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund aus Deutschland beraten – auch unabhängig von deren deutscher Staatsbürgerschaft. Der Verfassungsschutz beobachtet die Partei bereits in drei Bundesländern. Ist die Demokratie in Deutschland in Gefahr? Und könnte der AfD-Verbotsantrag tatsächlich kommen? Diese und weitere Fragen beantwortet Christian Bangel, Redakteur im Ressort Politik und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Die polnische Oppositionspartei PiS hat zu Protesten gegen die Mitte-links-Regierung des neu gewählten Ministerpräsidenten Donald Tusk aufgerufen. Ursprünglich stand ein Streit über die Reform der öffentlich-rechtlichen Medien im Zentrum der Proteste. Der Fokus der Proteste hat sich nun auf zwei verurteilte PiS-Politiker verschoben, die inzwischen im Gefängnis sitzen. Wie tief die polnische Gesellschaft gespalten ist und ob sich das Land wieder zu einem stabilen Rechtsstaat entwickeln kann, weiß Olivia Kortas, Kiew-Korrespondentin für DIE ZEIT. Und sonst so? Mexikos Präsident entschuldigt sich bei trans Abgeordneter. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: AfD-Geheimtreffen: Was geschieht, das können alle sehen Rechtsextremismus: Was wir über das rechtsextreme Treffen in Brandenburg wissen Rechtsextremismus: Treffen rechtsextremer Kreise in Potsdam alarmiert Parteien Warschau: PiS will gegen Polens Regierung protestieren Polnische Regierung: Öffentlich-rechtlich, aber kritisch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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