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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.11.2023
    Update: “Wunderwuzzi” und der “kurze Olaf”
    Hamburg sollte mal wieder ein neues Wahrzeichen kriegen. In der Hafencity sollte der 254 Meter hohe Elbtower entstehen. Doch auf der Baustelle ist es schon seit Längerem still und sie droht zu einer Bauruine zu werden. Auch in Berlin, München und anderen deutschen Großstädten stehen mehrere Baustellen der Signa Holding still, die jetzt angekündigt hat, Insolvenz anmelden zu wollen. Was das konkret für den Hamburger Elbtower bedeutet, weiß Christoph Twickel. Er ist Autor für ZEIT und ZEIT ONLINE und hat zu dem Immobilienkonzern Signa recherchiert. Im Podcast erklärt er, was falsch gelaufen ist. Gestern hat die Bundesregierung den Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel veröffentlicht. Der Bericht bestätigt jetzt vor allem die Folgen der zunehmenden Dürreperioden und Hitzewellen, die einen massiven Wasserverlust zur Folge haben. 2,5 Kubikkilometer Wasser verliert Deutschland pro Jahr. Es gehört damit zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Genau zwei Wochen ist es her, dass das Verfassungsgericht in Karlsruhe den Nachtragshaushalt für 2021 für nichtig erklärte. Am Mittwoch trifft Bundeskanzler Olaf Scholz die drei Spitzen der Koalitionsparteien, um weiter über die Konsequenzen des Karlsruher Urteils zu beraten. Außerdem tagt der Haushaltsausschuss. Was noch? Die Möglichkeit, sich von seinem Arzt wieder telefonisch krankschreiben zu lassen, kommt nun wohl schon früher zurück, als geplant. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: Elbtower: Die Luftnummer Klimabericht der Bundesregierung: Folgen der Erderwärmung werden in Deutschland immer spürbarer Bundesregierung: Ampel zuversichtlich für Etat 2024 - Wichtige Fragen offen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 29.11.2023
    Niger kündigt EU-Deal auf
    Die Militärregierung in Niger hat ein Gesetz gegen die Schleusung von irregulären Migranten außer Kraft gesetzt. Das Gesetz war 2015 auf Druck der EU in Kraft getreten, um Migrantinnen und Migranten auf dem Weg nach Europa aufzuhalten. Issio Ehrich, Autor bei ZEIT ONLINE und Experte für die Sahelzone, berichtet über die Hintergründe und Konsequenzen der Öffnung der Migrationsroute. Die Zahl der Atemwegserkrankungen in Deutschland ist nach aktuellen Daten des Robert Koch-Instituts in den vergangenen Wochen wieder deutlich angestiegen. Doch wieso sind einige Menschen dauernd krank, während es andere fast nie erwischt? Um diese Frage zu beantworten forscht eine Arbeitsgruppe am Uniklinikum Freiburg seit 2011 zur Krankheitsanfälligkeit der Allgemeinbevölkerung. Florian Schumann von ZEIT ONLINE hat mit Alexandra Nieters über die Ergebnisse ihrer Forschung gesprochen und erklärt im Podcast, wie viele Erkältungen im Jahr als normal gelten und wodurch man sich am besten vor einer Erkrankung schützen kann. Und sonst so? Der hässliche Löwe von Schloss Gripsholm. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Putsch in Niger: Generäle an die Macht! Sahelroute: Putschregierung in Niger öffnet die Migrationsroute wieder Immunsystem: Warum sind manche ständig krank – und andere nie? Erkältungssaison: Wer neben Ihnen hustet und schnieft, hat wahrscheinlich Corona [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.11.2023
    Update: Krise, Krise und nochmals Krise
    Bundeskanzler Olaf Scholz hat heute im Bundestag eine Regierungserklärung abgegeben. In der 25-minütigen Rede ging es vor allem um die gegenwärtige Haushaltslage, die nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt 2021 vor knapp zwei Wochen sehr angespannt ist. Als Reaktion auf das Urteil hatte das Kabinett am Montag einen Gesetzesentwurf für den Nachtragshaushalt 2023 gebilligt, der aber noch vom Bundestag beschlossen werden muss. Unionsfraktionschef Friedrich Merz kündigte bereits an, die Haushaltspläne der Regierungskoalition für 2023 eingehend prüfen lassen zu wollen. In den vergangenen Wochen wurde viel gestreikt. Auch in Kitas, Schulen und Universitäten. Heute hatten die Gewerkschaft GEW und Verdi erneut zu bundesweiten Streiks in öffentlichen Bildungseinrichtungen aufgerufen. Neben der Forderung nach höherem Lohn, sollte auch auf die schlechten Arbeitsbedingungen aufmerksam gemacht werden. Wie katastrophal die Zustände sind, zeigt jetzt auch eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung. Doch wie viel können Streiks an der Situation tatsächlich verändern? Das weiß Frida Thurm. Sie ist Gesellschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, welche Auswirkungen die derzeitige Situation hat und was es bräuchte, um die Situation der Kinderbetreuung zu verbessern. Außerdem im Update: Gil Ofarim hat im Verleumdungsprozess gegen ihn, überraschend ein Geständnis abgelegt. Im Oktober 2021 hatte der Musiker Antisemitismusvorwürfe gegen einen Mitarbeiter eines Leipziger Hotels erhoben. Ofarim muss 10.000 Euro Strafe zahlen. Das Verfahren gegen ihn wird eingestellt. Was noch? In Großbritannien wurden jetzt vier Männer angeklagt 2019 eine Toilette geklaut zu haben. Im Wert von gut 5.5 Millionen Euro. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. *Weitere Links zur Folge: Regierungserklärung zum Haushalt: "Dieses Urteil schafft eine neue Realität" Haushaltskrise: Merz hält Nachtragshaushalt für "gewagte, aber mögliche Konstruktion" Kinderbetreuung: Studie sieht erheblichen Fachkräftemangel in Kitas Verleumdungsprozess: Gil Ofarim räumt Vorwürfe ein und entschuldigt sich [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 28.11.2023
    Von "Nie wieder" keine Spur
    Die gestriegene Bedrohung für Jüdinnen und Juden in Deutschland bestätigt der jährliche Report des Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (Rias). Zwischen den Attacken am 7. Oktober und dem 9. November wurden demnach 994 antisemitische Vorfälle, also 29 Fälle pro Tag, registriert. Das bedeutet eine Vervierfachung im Vergleich mit dem Jahr 2022. Christian Endt ist stellvertretender Leiter des Ressorts Daten und Visualisierung von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er die Zahlen des Reports ein und beantwortet, was über die registrierten antisemitischen Vorfälle bekannt ist. Mit Hoffnung haben die Regierungen des Westens in den vergangenen Monaten auf die ukrainische Gegenoffensive geblickt. Mittlerweile ist klar: Diese Hoffnungen wurden enttäuscht. Auch wirtschaftlich geht es Russland trotz aller Sanktionen besser als erwartet – und im Inland hat sich die Lage seit dem gescheiterten Putschversuch des Wagner-Führer Jewgeni Prigoschin beruhigt. Maxim Kireev ist Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE und beobachtet die Lage in Russland. Im Podcast analysiert er, was Putin in Zukunft dennoch gefährlich werden könnte. Und sonst so? Popmusik gegen Lachszucht Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Antisemitismus: Antisemitische Vorfälle haben sich vervierfacht Lagebild Antisemitismus: "Die bittere Bilanz: Antisemitismus hat einen Platz in Deutschland" Ukraine-Krieg: Politisch oder militärisch, die Ukraine muss gewinnen Ukraine-Karte aktuell: Russland rückt bei Awdijiwka weiter vor Russland beim G20-Gipfel: Wladimir Putin ist plötzlich wieder Mainstream [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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