Marokko wurde am Freitag von einem Erdbeben erschüttert, das schwere
Zerstörungen vom Atlasgebirge bis Marrakesch verursacht hat. Es war das
schwerste Erdbeben, das in dem nordafrikanischen Land je gemessen wurde
und besonders gefährlich, da es seinen Ursprung nur etwa 20 Kilometer
unter der Erdoberfläche hatte. Petrus Herpoele vom Deutschen Roten Kreuz
berichtet aus Rabat über die Lage am Ort des Geschehens. Eigentlich
wissen Geowissenschaftler, dass bestimmte Regionen besondere
Risikogebiete für Erdbeben sind. Warum eine Vorwarnung trotzdem wenig
verändert hätte und was Menschen und Regierungen in Erdbebenregionen tun
können, erklärt Claudia Vallentin, Redakteurin im Ressort Wissen von
ZEIT ONLINE.
Seit vergangenen Dienstag ist in New York City eine
Registrierungspflicht für die Kurzzeitvermietung von Wohnraum über
kommerzielle Vermieter wie Airbnb in Kraft getreten. In der Stadt, in
der Einwohnerinnen und Einwohner wegen der hohen Mietpreise verdrängt
werden und mehr Ferienwohnungen als Mietwohnungen auf dem Markt sind,
soll die Stadtverwaltung jetzt strenger durchgreifen können. Wie sehen
die neuen Regeln genau aus? Und was können deutsche Städte davon lernen?
Diese und weitere Fragen beantwortet Heike Buchter, US-Korrespondentin
in New York für DIE ZEIT.
Und sonst so? Vor der Küste von Alaska haben Forschende ein "goldenes
Ei" gefunden.
Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Lisa Pausch und Olga
Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Erdbeben in Marokko: Die Gefahr war bekannt
Erdbeben in Marokko: "In den Straßen herrscht Chaos"
Airbnb: Die New Yorker bekommen ihre Stadt zurück
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