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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 16.11.2022
    Update: Unfall statt Bündnisfall
    Bei dem Raketeneinschlag im polnischen Ort Przewodów im Osten des Landes handelte es sich wahrscheinlich um eine Rakete der ukrainischen Luftabwehr. Welche Konsequenzen sollte die Militärallianz aus dem Zwischenfall ziehen? Diese Frage klärt Roland Jodin mit Ulrich Ladurner, Korrespondent der ZEIT in Brüssel. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Das Berliner Verfassungsgericht hat die Wahl zum Abgeordnetenhaus für ungültig erklärt. Die Abstimmung muss somit innerhalb der nächsten 90 Tage wiederholt werden. Die Stimmung unter den Delegierten auf der COP27 ist nicht gerade gut, berichtet Petra Pinzler von der Weltklimakonferenz. Welche Nachricht aber für Hoffnung gesorgt hat und wieso sich auf der Konferenz auch philosophische Grundsätze bewahrheiten, erklärt die Umweltredakteurin in unserem COP-Tagebuch. Was noch? Die Artemis 1 ist auf dem Weg zum Mond. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Explosion in Polen: Was wir über den Raketeneinschlag in Polen wissen Raketeneinschläge in Polen: Das besagen Artikel 4 und 5 im Nato-Vertrag Rakete in Polen: Ruhe bewahren Berlin: Wahl zum Abgeordnetenhaus muss wiederholt werden Bundestagswahl in Berlin: Einmal mit Profis COP27: Die UN-Klimakonferenz in Scharm al-Scheich [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 16.11.2022
    Was über die Explosionen in Polen bekannt ist
    Bei Explosionen nahe der ukrainischen Grenze sind am Dienstagabend in Polen mindestens zwei Menschen getötet worden. Schnell wurden Spekulationen laut, sie könnten von fehlgeleiteten russischen Raketen verursacht worden sein, was Russland am abend dementierte. Polen versetze einen Teil seiner Armee in Alarmbereitschaft und EU-Ratspräsident Charles Michel zeigte sich in einer ersten Reaktion schockiert. Anne Schwedt aus dem Nachrichtenteam des Was jetzt?-Podcasts fasst zusammen, was bisher über die Explosionen bekannt ist und welche Reaktionen es bisher gibt. (Hinweis: Kurz nach Redaktionsschluss für diesen Podcast veröffentlichten die USA Hinweise, dass es sich bei der Rakete um eine ukrainische Luftabwehrrakete handeln könnte.) Der G20-Gipfel auf Bali geht heute zu Ende. Russland und die übrigen Staaten haben sich über die Abschlusserklärung gestritten, die den russischen Krieg verurteilt. Gleichzeitig wendet sich China offenbar von Russland ab. Peter Dausend berichtet von vor Ort über den Gipfel. Das britische Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps. Durch einen Mangel an Ärztinnen und Ärzten sowie Pflegepersonal warten Menschen oft Stunden auf Behandlung – auch in der Notaufnahme. Bettina Schulz erklärt in dieser Folge, wie es dazu kommen konnte und wie die Zukunft des Gesundheitssystems aussieht. Und sonst so? Warum der Buß- und Bettag kein Feiertag mehr ist. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Lennard Simmons Redaktion: Elise Landschek Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge: ** G20-Gipfel auf Bali: Sergej Lawrow wirft Westen Politisierung der Abschlusserklärung vor G20-Gipfel auf Bali: Großteil der G20 schon zu Beginn einig über Kritik an Russland G20-Gipfel: Auch ohne Putin keine Harmonie Indonesien: Wladimir Putin reist nicht zu G20-Gipfel nach Bali Gesundheitswesen in Großbritannien: Wer es sich leisten kann, geht ins Privatkrankenhaus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.11.2022
    Update: Amazons großer Stellenabbau
    Der indonesische Präsident Joko Widodo hat zum Auftakt des G20-Gipfels auf Bali die Staats- und Regierungschefs dazu aufgerufen, sich für ein Ende des Kriegs in der Ukraine einzusetzen. Zuerst Twitter, dann Meta, jetzt Amazon: Der Onlinehändler will Tausende Arbeitsplätze abbauen. Im Was-jetzt?-Update erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Melanie Croyé, was hinter den Entlassungen steckt. Außerdem im Update: Von der Weltklimakonferenz COP27 berichtet Viola Kiel im Podcast: Gibt es Proteste in Scharm al-Scheich? Was noch? Warum sich die Fifa und Katar um Bier streiten. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: G20-Gipfel auf Bali: Sergej Lawrow wirft Westen Politisierung der Abschlusserklärung vor G20-Gipfel auf Bali: Großteil der G20 schon zu Beginn einig über Kritik an Russland Jobabbau: Amazon will offenbar 10.000 Arbeitsplätze abbauen Weltklimakonferenz: COP27 in Ägypten Qatar World Cup Faces New Edict: Hide the Beer [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.11.2022
    Die Spuren der Besatzung
    In den sozialen Medien sind Bilder und Videos von Menschen zu sehen, die jubelnd durch die Straßen Chersons ziehen und dabei blau-gelbe Fahnen schwenken. Sie feiern den Abzug der russischen Truppen aus der südukrainischen Stadt. Doch die russische Besatzung hat seine Spuren hinterlassen. Die Straßen sind vermint, wichtige Infrastruktur zerstört und das Trinkwasser verdreckt. Unser Russland-Korrespondent Michael Thumann ist derzeit in der Stadt Wolgograd. Er erzählt uns, wie es nach der Rückeroberung von Cherson weitergeht. Tausende Menschen strömten am vergangenen Sonntag durch die Einkaufsstraße İstiklal in Istanbul, als eine Bombe explodiert. Mehrere Menschen wurden dabei getötet, Dutzende verletzt. Nur wenige Stunden später stand für den türkischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan fest, dass es sich dabei um einen "Anschlag mit terroristischen Wurzeln" handelte. Kurz darauf hatten die türkischen Behörden auch bereits eine Hauptverdächtige gefunden: eine Syrerin, die von militanten Kurden ausgebildet worden war, soll die Bombe platziert haben. Marion Sendker ist ZEIT-Autorin und wohnt in Istanbul. Sie berichtet im Podcast, ob dieser Anschlag der türkischen Regierung politisch sogar nutzen könnte. Und sonst so? 8 Milliarden Menschen – so viele leben zum heutigen Stichtag laut den Vereinten Nationen auf der Welt. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Larissa Kögl und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Rückzug aus Cherson: Geordneter Abzug oder wilde Flucht? Russlands Rückzug um Cherson: Was bleibt Türkei: Suche nach den "terroristischen Wurzeln" worldometer: Current World Population Türkei: Mehr als 45 Verdächtige nach Anschlag in Istanbul festgenommen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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