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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 25.11.2022
    Deutsch-Französische Versöhnungswoche
    Alleingänge der Bundesregierung führten zuletzt zu einem angespannten Verhältnis in der deutsch-französischen Freundschaft. Heute ist die französische Premierministerin Élisabeth Borne zu ihrem Antrittsbesuch in Berlin. Welche Unstimmigkeiten gibt es? Darüber berichten im Podcast Matthias Krupa, Korrespondent für ZEIT ONLINE in Frankreich. Die Menschen im Iran protestieren, sehen sich als Teil der Revolution. Doch ob sie es schaffen, das Regime zu stürzen, hängt vor allem von der Revolutionsgarde ab, die brutal gegen die Demonstrierenden vorgeht. Wie wahrscheinlich ist es, dass die Revolutionsgarde sich ergibt? Das schätzt im Podcast ZEIT-ONLINE-Autor Sasan Abdi-Herrle ein. Und sonst so? Warum sich Wissenschaftler über eine Taube freuen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Matthias Peer, Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frankreich: Regierung ohne absolute Mehrheit (https://www.zeit.de/thema/frankreich) Kurdische Protestbewegung: Der Schmerz hat sich in einen Aufstand verwandelt (https://www.zeit.de/zett/politik/2022-11/kurdische-protestbewegung-iran-angriff) Iran: "Sie wenden militärische Gewalt an" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/iran-angriff-kurden-dastan-jasim) Vereinte Nationen: Annalena Baerbock kritisiert Iran in UN-Menschenrechtsrat (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/un-menschenrechtsrat-iran-annalena-baerbock-kritik) Und sonst so: Die Freude über eine Taube (https://www.youtube.com/watch?v=wYYBC6oyh54) [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.11.2022
    Update: Was den Menschen in der Ukraine jetzt gegen Dunkelheit und Kälte hilft
    Russland hat in der Ukraine erneut die Energieversorgung angegriffen. Millionen Menschen waren daraufhin ohne Strom und Wasser. Über die Situation der Ukrainer und Ukrainerinnen spricht im Was-jetzt?-Update Lisa Schönmeier von der Hilfsorganisation Malteser International. Wie geht es den Menschen? Und wie können wir helfen? Die Zahl der angezeigten Gewalttaten unter Paaren und Ex-Partnern ist im vergangenen Jahr leicht gesunken. Das geht aus einer aktuellen Statistik des Bundeskriminalamts zur Partnerschaftsgewalt hervor. Doch die Dunkelziffer ist hoch. Außerdem im Update: In einer Sondersitzung des UN-Menschenrechtsrats kritisiert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Gewalt gegen Demonstrierende im Iran. Was noch? Der gehörlose Hund Raffa lernt Zeichensprache. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Überblick: Kiew ohne Strom und Wasser, Teilabschaltung in mehreren AKW Liveblog: Ukraine-Krieg: Kiew zu 70 Prozent weiterhin ohne Strom Ukraine: Ohne Wasser, ohne Strom Frauen: Wo Frauen für ihren Schutz zahlen müssen Bundeskriminalamt: Weniger angezeigte Gewalttaten in Partnerschaften Vereinte Nationen: Annalena Baerbock kritisiert Iran in UN-Menschenrechtsrat Was noch: Ein Hund lernt Zeichensprache [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.11.2022
    Warum steigende Zinsen Christian Lindners Schuldenbremse gefährden
    Im Bundestag läuft die Haushaltswoche, heute geht es um die Ressort-Etats. Für Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) steht fest: Die Schuldenbremse soll im kommenden Jahr greifen. Die Unionsfraktion wirft Lindner aber Unehrlichkeit vor. Was ist dran an dem Vorwurf? Und wieso könnten steigende Zinsen der Schuldenbremse gefährlich werden? Diese Fragen klärt Constanze Kainz mit Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT. Was Porsche, Piëch und Quandt für Deutschland ist, ist die Industriellenfamilie Agnelli für Italien. Um das Milliardenvermögen der Agnellis ist ein gewaltiger Erbstreit innerhalb der Familie entstanden. Ingo Malcher hat zu dem Fall recherchiert, der aktuell die Autobranche erschüttert. Der Wirtschaftsredakteur erklärt, warum der Erbstreit mehr als eine reine Familienangelegenheit ist und was genau vor Gericht geklärt wird. Und sonst so? “Gollum” ist eine Beleidigung. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Christina Felschen Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Generaldebatte im Bundestag: Ein Hauch von Wunderland Christian Lindner: "Unsterblichkeit bedeutet: Man muss im Leben keine Prioritäten mehr setzen" Schuldenbremse: Euphoriebremse Agnelli-Familie: Bis aufs Blut Klimakrise: Wir können uns Milliardäre nicht mehr leisten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.11.2022
    Update: Schottischer Scheidungsantrag abgelehnt
    Das oberste britische Gericht hat entschieden, dass das schottische Parlament kein Unabhängigkeitsreferendum ansetzen darf. Wie wurde das Urteil heute begründet? Und rückt eine Unabhängigkeit Schottlands mit dem Gerichtsentscheid damit in unerreichbare Ferne? Darüber spricht Jannis Carmesin mit Bettina Schulz, die für ZEIT ONLINE aus Großbritannien berichtet. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei der Generaldebatte im Bundestag seine Regierungslinie verteidigt. Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) hingegen kritisierte die Verteidigungs- und Energiepolitik der Ampel-Regierung und warf Scholz “Wortbruch” vor. Welche weiteren Vorwürfe zwischen Regierung und Opposition ausgetauscht wurden, fasst Jannis Carmesin im Podcast zusammen. Das Bundesfinanzministerium plant einem Bericht der "Welt" zufolge eine Übergewinnsteuer in Höhe von 33 Prozent bei Mineralöl- und Gasunternehmen. Die zusätzlichen Einnahmen sollen zur Finanzierung der Strompreisbremse genutzt werden. Was noch? Die Weltraumagentur ESA hat ihre zukünftigen Astronautinnen und Astronauten vorgestellt. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Anm. d. Redaktion: In der Folge ist die Rede davon, dass die ESA 16 Bewerberinnen und Bewerber ausgewählt habe. Tatsächlich sind es nur 14 Personen (fünf Karriereastronauten, neun in Reserve). Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Weitere Links zur Folge: Generaldebatte: Olaf Scholz hält Deutschland für "krisenfest und winterfest" Generaldebatte im Bundestag: Ein Hauch von Wunderland Gerichtsentscheid: Schottisches Parlament darf kein Unabhängigkeitsreferendum ansetzen Großbritannien und die EU: Die öffentliche Meinung wird brexitkritischer Öl und Erdgas: Bundesfinanzministerium plant offenbar 33 Prozent Übergewinnsteuer Übergewinnsteuer: Die faulen Früchte der Krise [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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