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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 27.08.2024
    Update: Merz schlägt Migrations-Groko vor
    Bundeskanzler Olaf Scholz und CDU-Chef Friedrich Merz haben sich wenige Tage nach dem Anschlag in Solingen im Kanzleramt getroffen. Merz sagte anschließend, er habe dem Kanzler ein gemeinsames Vorgehen angeboten, um eine deutliche Eindämmung der irregulären Migration durchzusetzen. Konkret habe er Scholz angeboten, gemeinsam an Asylrechtsreformen zu arbeiten – und diese auch ohne Scholz' Koalitionspartner Grüne und FDP zu beschließen.  Allein auf dem Notting Hill Carnival in London wurden am vergangenen Wochenende acht Besucher durch Messer verletzt. Die Liste der verbotenen Messer ist in Großbritannien schon jetzt länger als in Deutschland. Am 24. September sollen weitere Modelle hinzukommen: Messer und Macheten im sogenannten Zombiestil. Seit Montag können Besitzer diese bei der Polizei abgeben oder sie anonym in Containern entsorgen. London-Korrespondentin Bettina Schulz erklärt, ob das auch ein Modell für Deutschland sein könnte.  Die dritte Förderrunde des Heizungsgesetzes hat begonnen: Ab sofort können alle Wohnungseigentümer und Hausbesitzer staatliche Förderung beantragen, um alte Gas- und Ölheizungen gegen klimafreundlichere Alternativen auszutauschen. Je nach Einkommen, Geschwindigkeit der Umrüstung und Art der neuen Heizung sind zwischen 30 und 70 Prozent Förderung möglich.  Was noch? Gute Nachrichten für Fans von Oasis.  Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Attacke in Solingen: Was über den Anschlag auf dem Solinger Stadtfest bekannt ist Messergewalt in Großbritannien: Sie sollen die Zombiemesser rausrücken Heizungsgesetz: Alle Eigentümer können nun Förderung von Heizungsaustausch beantragen Noel Gallagher: "Ich mag abschalten nicht, ich bin ein Workaholic" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.08.2024
    Die Ideologie hinter dem Messerangriff von Solingen
    In Solingen wurden am Freitag drei Menschen bei einem Messerangriff getötet. Die Terrorgruppe "Islamischer Staat" (IS) hat sich zu dem Anschlag bekannt. Es ist das erste Mal seit acht Jahren, dass es den polizeilichen Behörden in Deutschland nicht gelungen ist, einen Anschlag des IS zu vereiteln. Nun hat der IS ein Video veröffentlicht, das angeblich den Täter von Solingen zeigt. In dem anderthalbminütigen Clip hält ein vermummter junger Mann ein Messer in die Kamera und leistet dem Anführer des IS einen Treueeid. Er sagt, der Anschlag sei ein Racheakt für die Tötung von Muslimen in Syrien, Irak und Bosnien sowie für die "Menschen in Palästina", die mit der Unterstützung von "Zionisten" Massaker erleiden müssten. Könnten solche Anschläge nun wieder häufiger passieren? Yassin Musharbash aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE sagt: "Die Gefahr war nie weg." Im Podcast spricht er darüber, wie man diese Art des Terrorismus verhindern kann. Am Samstag wurde der Gründer von Telegram, Pawel Durow, in Paris festgenommen. Die französischen Behörden werfen ihm vor, nicht genug gegen kriminelle Aktivitäten auf der Plattform unternommen zu haben. Außerdem soll Durow sich geweigert haben, mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten. Mehr über den russischen Milliardär erfahren Sie im Gespräch mit Eva Wolfangel aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE.  Und sonst so? Der erste privat finanzierte Weltraumspaziergang.   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Attacke in Solingen: Was über den Anschlag auf dem Solinger Stadtfest bekannt ist Messengerdienst: Telegram-Chef Pawel Durow in Frankreich festgenommen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.08.2024
    Update: Auf Schock und Trauer folgt die Migrationsdebatte
    Nach dem islamistischen Anschlag in Solingen werden wieder Forderungen nach einer strengeren Migrations- und Asylpolitik laut. "Wir werden alles dafür tun müssen, dass diejenigen, die hier in Deutschland nicht bleiben können und dürfen, auch zurückgeführt und abgeschoben werden", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag bei seinem Besuch in Solingen. Zuvor hatten unter anderem mehrere CDU-Politiker die Migrationspolitik der Regierung kritisiert. CDU-Chef Friedrich Merz forderte auf seiner Homepage sogar, Menschen aus Afghanistan und Syrien gar nicht mehr aufzunehmen. Eva Lautsch aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE verfolgt die Migrationsdebatte. Im Podcast analysiert sie, an welchen Stellschrauben die Regierung tatsächlich drehen kann. Es war noch früh am Morgen, als das israelische Verteidigungsministerium am Sonntag den landesweiten Ausnahmezustand ausgerufen hat. Das israelische Militär bereitete sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf einen groß angelegten Angriff der Hisbollah vor und begann, Stellungen der Miliz im Südlibanon zu bombardieren. Kurze Zeit darauf meldete die Hisbollah, einen Großangriff auf Israel gestartet zu haben – als Vergeltung für die Tötung ihres Militärchefs Fuad Schukr Ende Juli. Nach eigenen Angaben feuerte die Hisbollah über 320 Raketen ab. Das alles sei jedoch nur die "erste Phase" ihrer Reaktion. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu erklärte wenig später, seine Armee habe den Vergeltungsangriff der Hisbollah vereitelt. In einer Kabinettssitzung kündigte er außerdem an, dies sei "nicht das letzte Wort" gewesen. Stella Männer berichtet für ZEIT ONLINE aus Beirut. Im Podcast ordnet sie ein, was am Wochenende passiert ist und warum es überhaupt so lange gedauert hat, bis die Hisbollah ihren seit Wochen angekündigten Vergeltungsschlag umgesetzt hat. Außerdem im Update: Wegen einer möglichen Bedrohung wurde die Sicherheitsstufe am Stützpunkt in Geilenkirchen verschärft. Aus Sicherheitskreisen gibt es nun Hinweise auf russische Sabotage.  Was noch? In Australien gibt es jetzt ein Recht auf Nichterreichbarkeit   Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Messerattacke: Mutmaßlicher Angreifer von Solingen sollte abgeschoben werden Besuch in Solingen: Bundeskanzler Scholz kündigt rasche Verschärfung des Waffenrechts an Messerangriff in Solingen: Friedrich Merz fordert Aufnahmestopp für Syrer und Afghanen Israel: Was die jüngste Eskalation in Nahost bedeutet Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Angriff auf Israel: Die Schlacht inszeniert, um den Krieg zu vermeiden Hisbollah: Eskaliert der Krieg in Nahost? Krieg in Nahost: Hisbollah-Miliz beendet "erste Phase" ihres Großangriffs auf Israel Geilenkirchen: Nato-Stützpunkt war offenbar Ziel von russischer Sabotageaktion [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.08.2024
    Die politischen Folgen des Anschlags in Solingen
    In Solingen wurden bei einem Messerangriff am Freitagabend drei Menschen getötet. Acht weitere wurden verletzt. Der Tatverdächtige, ein 26-jähriger Mann aus Syrien, stellte sich am Samstag einer Polizeistreife und wurde daraufhin festgenommen. Zuvor hatte die Terrorgruppe "Islamische Staat" (IS) den Anschlag für sich reklamiert. Mehrere Mitglieder der Ampelregierung fordern eine Verschärfung der Waffengesetze für Messer. CDU-Chef Friedrich Merz hingegen plädiert für die konsequente Abschiebung und einen Aufnahmestopp von Menschen aus Syrien und Afghanistan. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge sollte der Tatverdächtige von Solingen 2023 nach Bulgarien abgeschoben werden. Inwiefern kann die Migrationspolitik für den Anschlag in Solingen verantwortlich gemacht werden? Und: Könnte die AfD bei den Landtagswahlen in der kommenden Woche davon profitieren? Diese Fragen beantwortet Christian Parth aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE bei Was jetzt?.  Anfang August ist Bangladeschs langjährige Premierministerin Scheich Hasina zurückgetreten. Zuvor hatten Studierende wochenlang demonstriert – zunächst gegen eine Quotenregelung für staatliche Stellen, später gegen den ganzen Staat. Die Regierung ging brutal gegen die Demonstrierenden vor. Angaben der UN zufolge starben 600 Menschen. Nach Hasinas Rücktritt übernahm Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus ihr Amt. Die Studierenden hatten ihn vorgeschlagen. Und auch sie selbst sind an der Übergangsregierung beteiligt. Einen dieser jungen Menschen, den neuen Minister für Sport, Jugend und Arbeit, hat die Journalistin Verena Hölzl begleitet. Im Podcast spricht sie darüber, wie viel Handlungsspielraum die Studierenden in der neuen Regierung haben und ob diese Regierung den Beginn eines demokratischen Systems in Bangladesch markiert.  Und sonst so? Drei Tipps gegen den End-of-Summer-Blues. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Clara Löffler und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Solinger Stadtfest: Die Ampel muss sich jetzt ehrlich machen Messerangriff in Solingen: "Jagt eure Beute!" Attacke in Solingen: Was über den Anschlag auf dem Solinger Stadtfest bekannt ist Bangladesch: Muhammad Yunus als Regierungschef von Bangladesch vereidigt Bangladesch: Die eiserne Regentin flieht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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