Nach Jahrzehnten des Fortschritts hat der Hunger in der Welt in den
vergangenen Jahren wieder zugenommen: Laut dem letzten Jahresbericht der
Welthungerhilfe haben knapp 830 Millionen Menschen auf der Welt nicht
genug zu essen. Das liegt an der Klimakrise, Kriegen und der Pandemie,
aber auch an einem globalen Ernährungssystem, dem es an Widerstandskraft
fehlt.
Gemeinsam mit Christiane Grefe, Expertin für Ernährung und
Landwirtschaft im Hauptstadtbüro der ZEIT, sucht Podcast-Host Jannis
Carmesin in dieser Langfolge des Nachrichtenpodcasts Was jetzt? nach
Auswegen. Und zwei Korrespondentinnen und ein Auslandsreporter erzählen
die Geschichten von Menschen, die Hunger erleben – und welchen, die
Ideen haben, wie er zu lindern ist: aus Mauretanien, dem Libanon und
Indien.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Christiane Grefe, Lea Frehse, Issio Ehrich, Natalie Mayroth
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Links zur Folge:
- Themenseite: Hungersnot
- Hungersnot: Wenn Krieg und Klimawandel aufeinandertreffen
- Weizen aus der Ukraine: Lässt sich hier noch Weizen ernten?
- Welthunger: "Das globale Handelssystem befriedigt nicht die
Ernährungsbedürfnisse"
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