Über eine Gasumlage sollen Verbraucherinnen und Verbraucher ab Oktober
befristet mehr zahlen, um Gasimporteure zu entlasten. Welche
zusätzlichen Kosten kommen auf die Haushalte zu? Und wie könnten
wiederum die Verbraucherinnen und Verbraucher gezielt entlastet werden?
Fragen, die ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteurin Anja Stehle beantwortet.
Die Preisentwicklung hat sich den zweiten Monat in Folge abgeschwächt.
Die Inflationsrate liegt im Juli bei 7,5 Prozent, wie das Statistische
Bundesamt mitteilte. Im Mai lag die Teuerungsrate noch bei 7,9 Prozent.
Warum bei der Inflation trotzdem keine Entwarnung gegeben werden kann,
erklärt Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT.
Außerdem in der Nachmittagsausgabe des Was-jetzt?-Podcasts: Der
Bundesgerichtshof hat heute über die Revision des Prozesses um den
erschossenen Kassler Regierungspräsidenten Walter Lübcke verhandelt.
Was noch? In Indien sollen Geparden aus Namibia angesiedelt werden.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Marc Fehrmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Gasversorgung: Geplante Gasumlage soll offenbar ab Oktober gelten
- Uniper-Rettung: Jetzt wird es noch teurer
- Olaf Scholz: Auf Rettungsmission
- Statistisches Bundesamt: Inflation in Deutschland verbleibt auf
hohem Niveau
- Fall Walter Lübcke: Angestachelt zur Gewalt
- Mordfall Walter Lübcke: Das "stimmige Bild eines Hassenden"
- Mordfall Walter Lübcke: Alle Beteiligten im Lübcke-Prozess legen
Revision ein
- Was noch? In Indien sollen Geparde aus Namibia angesiedelt werden.
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