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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 24.07.2022
    Flughäfen am Limit
    Der Flughafen in Frankfurt am Main ist an diesem Wochenende einem Stresstest ausgesetzt. Das befürchtete Chaos ist bisher ausgeblieben. Trotzdem steht Deutschlands größter Airport stellvertretend für strukturelle Probleme im System. ZEIT-ONLINE-Autor Martín Steinhagen war in letzter Zeit mehrfach dort und hat die Lage beobachtet. Die Betreibergesellschaft Fraport hat während der Pandemie etwa 4.000 Stellen abgebaut. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dort noch arbeiten, sprechen von besonders fordernden Arbeitsbedingungen. Wie versucht der Flughafen das alles zu bewältigen und was muss passieren, damit sich die Lage entspannt? Auslandsreisen gehören offensichtlich zum Berufsbild von Außenministerin Annalena Baerbock. Doch in den letzten Tagen war die Grünenpolitikerin innerhalb Deutschlands unterwegs. Warum begibt sich eine Außenministerin auf Inlandsreise? Darüber spricht Moses Fendel mit ZEIT-Politikredakteur Jörg Lau, der Baerbock an mehreren Stationen ihrer Reise begleitet hat. Das Außenministerium erarbeitet derzeit eine nationale Sicherheitsstrategie. Was genau soll das sein und warum braucht Deutschland eine solche Strategie? Und sonst so? Was-jetzt?-Hörerin Helga verrät, was ein perfektes Wochenende für sie ausmacht. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Chi Nguyen; Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Wartezeiten in Flughäfen: "Lassen Sie bitte den Gürtel in der Hose!" - Flughafenchaos: Keine schnelle Lösung in Sicht – nirgends - Flughafen Frankfurt: "In Frankfurt sind viele Straßenbahn- oder Busfahrer geworden" - Deutsche Außenpolitik: Achtung Tunnelblick! - Klimakrise: Palau zu retten kann Baerbock nicht versprechen - Energiekosten: Luxus aus der Steckdose [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.07.2022
    Spezial: "In den ersten Monaten im Bundestag habe ich zehn Kilo abgenommen"
    Der Bundestag ist in der Sommerpause. Corona, Ukraine-Krise, Inflation: Hinter den Abgeordneten liegen aufreibende Monate. Besonders viel Verantwortung lastet auf den Regierungsparteien. Wie muss sich das erst anfühlen für Bundestagsneulinge? Wir haben bei drei jungen Politikerinnen der Ampel nachgefragt. Maja Wallstein (SPD), Kathrin Henneberger (Grüne) und Muhanad Al-Halak (FDP) sind Mitte 30 und im vergangenen Herbst in den Bundestag eingezogen. Für sie war seitdem alles neu, sie mussten in Berlin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden, eine Wohnung, sich in ihren ersten Reden behaupten und den komplizierten Parlamentsbetrieb verstehen. Außerdem berichten sie von ihren ersten politischen Erfolgen. Maja Wallstein erklärt, wieso sie in den Plenarsitzungen so oft auf ihr Handy schaut – und wieso das gar nicht so unerhört sei, wie man aus der Ferne vielleicht meint. Muhanad Al-Halak berichtet, wie er sein Fachwissen als Abwassermeister nutzen konnte, und Kathrin Henneberger erzählt, wie es ist, plötzlich nicht mehr Aktivistin zu sein, sondern mittendrin im politischen Betrieb zu arbeiten. In unserer Interviewserie über neue Abgeordnete des Bundestags haben wir die drei übrigens vor einigen Monaten schon einmal interviewt, die Texte finden Sie hier. Interviews mit den Abgeordneten: Lisa Caspari Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 23.07.2022
    Tschüss Hartz IV, hallo Bürgergeld?
    Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will noch im Sommer einen Gesetzentwurf zur Einführung des Bürgergeldes vorlegen. Die FDP will aber an den Sanktionen und den bisherigen Berechnungsweisen festhalten, die Union kritisiert fehlende Anreize, arbeiten zu gehen. Wie stichhaltig die Kritik ist und was sich mit einem Bürgergeld überhaupt ändern würde, erklärt Politikredakteurin Tina Groll. Nach der Wartung der Gaspipeline Nord Stream 1 sind die russischen Gaslieferungen wieder angelaufen. Während wir sorgenvoll auf die Energielieferungen blicken, schätzen die russischen Medien die Lage erwartungsgemäß ganz anders ein. Der ZEIT-ONLINE-Autor Maxim Kireev lebt in Russland und erklärt, wie die russischen Medien über die Gaslage berichten und welche wirtschaftlichen Interessen Russland mit den Energielieferungen verfolgt. Alles außer Putzen: Gassi gehen oder 30 Hunde, die mit Superman-Capes einen Kinofilm schauen Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Das wird noch knallen: Bürgergeld Hubertus Heil: Bundesarbeitsminister kündigt deutliche Erhöhung der Hartz-IV-Sätze an Sozialstaat: FDP pocht beim Bürgergeld auf Sanktionen Hartz IV: Sendungsverfolgung Nord Stream 1: Jetzt bitte kein politischer Druckabfall Nord Stream 1: So soll Deutschland der Gastriage entkommen Nord Stream 1: Putins effektivste Waffe [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.07.2022
    Update: Weg frei für das Getreide
    Unter Aufsicht der Türkei und der Vereinten Nationen soll heute ein Abkommen zwischen der Ukraine und Russland unterzeichnet werden, das die Getreideausfuhren regelt. Im Update erklärt Marion Sendker aus Istanbul für ZEIT ONLINE die Details der Vereinbarung. Der Bundesregierung steigt mit 30 Prozent im Rahmen einer Kapitalerhöhung bei dem Energieversorger Uniper ein. Außerdem im Update: Die Europäische Union reagiert auf die geplanten Änderungen am Nordirland-Protokoll und leitet weitere Verfahren gegen Großbritannien ein. Was noch? Ein unheimliches Leuchten, das eine australische Stadt verunsicherte. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Krieg gegen die Ukraine: Russland und Ukraine sollen sich auf Getreideausfuhr geeinigt haben Lebensmittelknappheit: Wie der Krieg den Hunger verschlimmert Gas: Bundesregierung steigt mit 30 Prozent bei Uniper ein Fünf vor acht / Uniper: Fatale Geschäfte mit Erpressern Nordirland-Protokoll: EU leitet weitere Verfahren gegen Großbritannien ein Was noch: Ein unheimliches Leuchten, dass ein australische Stadt verunsicherte [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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