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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 06.08.2024
    Geheimdienstchefs machen Netanjahu Vorwürfe
    Vergangene Woche hat Israel mutmaßlich zwei Anführer der Hisbollah und Hamas getötet. Der Iran, die Hisbollah im Libanon und die Hamas haben daraufhin mit Rache gedroht. Seitdem wächst in der israelischen Bevölkerung die Angst vor einem Regionalkrieg gegen den Iran und seine Verbündeten. Innenpolitisch zeigt sich Unmut über Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Unter anderem werfen die Geheimdienstchefs Netanjahu vor, die Verhandlungen um einen Geiseldeal und eine Waffenruhe mit der Hamas immer weiter hinauszuzögern. Doch ein solches Abkommen brauche es, um einen Vergeltungsschlag des Iran zu verhindern oder zumindest abzumildern, sagen die Sicherheitsexperten. Und auch US-Präsident Joe Biden ist der Ansicht, die Tötung der Hamas- und Hisbollah-Anführer habe ein mögliches Geisel-Abkommen eher behindert. Warum sind die USA so besorgt? Und: Kann Netanjahu, seit er im Juni das Kriegskabinett aufgelöst, agieren wie er will? Antwort auf diese Fragen gibt Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke im Podcast.  Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert eine Quote für Ostdeutsche im öffentlichen Dienst. In den Wahlprogrammen des BSW in Thüringen und Sachsen steht, dass, wenn in Verwaltungen Stellen neu vergeben werden, diese mindestens zu 50 Prozent mit ostdeutschen Bewerbern besetzt werden sollen. Aber was bedeutet es im Jahr 2024 überhaupt ostdeutsch zu sein? Welche Kriterien will das BSW dafür heranziehen? Und: Ist eine solche Quote überhaupt machbar? Doreen Reinhard hat sich die Forderung des BSW genauer angeschaut.  Und sonst so? Die älteste Stinkbombe der Welt Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: Gezielt getötete Bemühungen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.08.2024
    Update: Zwei Gutachten, drei Parteien, viel Streit
    Der Streit der Ampelregierung um den Haushalt ist wieder aufgeflammt: Nach wochenlangen Verhandlungen hatte sich die Koalition Anfang Juli auf einen Etat für das kommende Jahr geeinigt. Daraufhin ließ Finanzminister Christian Lindner (FDP) mehrere der damit verbundenen Vorhaben verfassungsrechtlich prüfen. Das Ergebnis: Vor allem das Vorhaben, die von der Gaspreisbremse übrig gebliebenen 4,9 Milliarden Euro an anderer Stelle einzusetzen, bewerten die Wissenschaftler als problematisch. Und auch die Umwidmung von Zuschüssen an die Deutsche Bahn und die Autobahn GmbH in Darlehen kritisieren sie. Lindner hat deshalb Nachverhandlungen angekündigt. SPD und Grüne hingegen interpretieren das Gutachten so, dass zwei der drei geplanten Maßnahmen (bei der Bahn und Autobahn) verfassungsrechtlich möglich sind. Was ist dran an der Kritik? Darüber spricht Rita Lauter im Podcast mit Mark Schieritz aus dem Hauptstadtbüro der ZEIT.  Bangladeschs Ministerpräsidentin Scheich Hasina ist zurückgetreten. Das verkündete Armeechef Waker-uz-Zaman in einer TV-Ansprache am Montag. Darüber hinaus soll Hasina übereinstimmenden Medienberichten zufolge nach Indien geflohen sein. Tausende Menschen haben in der Zwischenzeit den Regierungssitz der Ministerpräsidentin in der Hauptstadt Dhaka gestürmt. Bereits zuvor hatte es wochenlang Proteste gegeben. Mindestens 300 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Auslöser war die Wiedereinführung einer Quotenregelung für Nachkommen der Kriegsveteranen des Unabhängigkeitskriegs von 1971. Was an dieser Regelung aus Sicht der Demonstrierenden so problematisch ist, erklärt Journalist Leo Wigger im Podcast. Außerdem geht es um die Frage, was die Ministerpräsidentin nun zur Flucht bewegt haben könnte.  Auf Druck der Europäischen Union schafft TikTok ein umstrittenes Belohnungssystem in Europa wieder ab. Im April hatte das Unternehmen die App TikTok Lite eingeführt. Sie sollte Nutzer belohnen, die besonders lange Videos ansehen oder Freunde auf die Plattform einladen. Die EU-Kommission warnte vor Schäden für die psychische Gesundheit der Nutzer und forderte TikTok auf, Maßnahmen zum Schutz von Minderjährigen zu ergreifen.   Was noch? Lebenslang Mac and Cheese für Bodenturner und Goldmedaillengewinner Carlos Yuno von den Philippinen Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Haushalt 2025: Christian Lindners Wette Proteste: Ministerpräsidentin von Bangladesch tritt zurück und verlässt das Land. Jugendschutz: App-Version TikTok Lite wird es nicht mehr in der EU geben. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.08.2024
    Israel bereitet sich auf den Vergeltungsschlag vor
    Im Nahen Osten versuchen mehrere Staaten mit Diplomatie eine Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran zu verhindern. Hintergrund ist der Tod zweier Anführer der Hamas und Hisbollah. Der Iran und die Hisbollah haben daraufhin Vergeltung angekündigt. Inzwischen hat die Hisbollah bereits vermehrt Raketen auf Israel geschossen, und laut einem US-Medienbericht könnte ein iranischer Angriff auf Israel am Montag erfolgen. Auf was für einen Vergeltungsschlag stellt sich Israel ein? Diese und weitere Fragen beantwortet Jan Ross, Israelkorrespondent der ZEIT. In Großbritannien gibt es seit mehreren Tagen gewalttätige Proteste von Ultranationalisten. Die Teilnehmer schreien antimuslimische Parolen und fordern, Eingewanderte abzuschieben. Dabei gehen sie gewalttätig gegen Gegendemonstranten und Polizisten vor. Auslöser für die Proteste war ein Messerangriff eines 17-Jährigen am Montag. Wie Gerüchte in den sozialen Medien die Proteste befeuert haben und wie die neu gewählte Labourregierung auf die Gewalttaten reagiert, weiß Bettina Schulz. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Großbritannien. Und sonst? Wieso die letzte Telefonzelle Frankreichs aus der ganzen Welt Anrufe erhält. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Benjamin Probst und Matthias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Israelische Flugabwehr: Die eiserne Kuppel über dem Himmel Israels Ismail Hanija: Sein Tod wird Konsequenzen haben Southport: Eine grausame Tat und ihre Folgen Ausschreitungen: Rechte Randale in britischen Städten nach Bluttat [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 04.08.2024
    Der Dax-Absturz und die Rolle der US-Märkte
    Der deutsche Leitindex Dax ist innerhalb von zwei Tagen um mehr als 800 Punkte abgestürzt. Am Donnerstag verlor er mehr als zwei Prozent, am Freitag fiel er um weitere 2,3 Prozent auf 17.661 Punkte. Das ist der niedrigste Stand seit April – und mit einem Minus von insgesamt 4,1 Prozent zugleich die schwächste Woche für den Dax seit zwei Jahren. Auch an der US-Börse fallen derzeit die Kurse, besonders hart traf es den US-Chiphersteller Intel. Die Intel-Aktie verlor zwischenzeitlich mehr als 28 Prozent. Was steckt hinter diesen heftigen Bewegungen? Und was hat der Dax mit den USA zu tun? Sina Osterholt ist Redakteurin im Geld-Ressort von ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet sie ein, ob sich Anlegerinnen und Anleger jetzt sorgen müssen. Mitte Juli hat der Spitzenkandidat der Brandenburger CDU, Jan Redmann, etwas getan, das ihn seither verfolgt und bis zur Landtagswahl am 22. September verfolgen dürfte: Nach einem "geselligen Abend mit Freunden" ist er in Potsdam auf einen E-Scooter gestiegen. Obwohl er Alkohol getrunken hatte. Die Polizei hielt ihn an und stellte 1,3 Promille fest. Für E-Scooter-Fahrer gelten die gleichen Alkoholgrenzwerte wie für Autofahrer: 0,5 Promille. Ab einem Wert von 1,1 Promille drohen sogar eine Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr sowie Führerscheinentzug. Und nicht nur juristisch könnte die Alkoholfahrt für Redmann Folgen haben. Wie könnte sich das alles auf den Brandenburger Landtagswahlkampf auswirken? August Modersohn ist stellvertretender Leiter des ZEIT-Büros in Leipzig. Im Podcast analysiert er, wie Jan Redmann mit seinem Fauxpas umgegangen ist. Und sonst so? Rapper Flavor Flav sponsert Frauen Wasserball-Team.   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Aktien: Geldanlage mit Risiko Jan Redmann: Der mit dem E-Roller Brandenburg: Brandenburger CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann fuhr betrunken E-Scooter Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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