In Wien hat die Polizei zwei Terrorverdächtige festgenommen. Sie sollen
Anschläge auf die Konzerte von Taylor Swift in Österreichs Hauptstadt
geplant haben. Der Veranstalter sagte diese deshalb am Mittwochabend,
einen Tag vor dem ersten Konzert, ab. Der mutmaßliche Haupttäter, ein
19-jähriger Österreicher, habe sich im Internet radikalisiert und vor
wenigen Wochen einen Treueschwur auf die Terrororganisation "Islamischer
Staat" (IS) geleistet. Der Verdächtige habe mittlerweile ein
"umfassendes Geständnis abgelegt", so Franz Ruf, Generaldirektor für die
öffentliche Sicherheit. Wie konkret waren die Anschlagspläne? Und: Wie
gut ist Wien auf eine solche Bedrohung vorbereitet? Antwort auf diese
Fragen gibt Florian Gasser, Leiter des Österreich-Ressorts der ZEIT.
Im Jahr 2024 sind in Deutschland bisher mindestens 253 Menschen
ertrunken. Die größte Gefahr geht demnach von fließenden Gewässern aus:
Die Zahl der Menschen, die in Flüssen zu Tode kamen, ist zum dritten Mal
in Folge gestiegen, von 77 auf 92.
Carles Puigdemont ist nach sieben Jahren aus seinem Exil nach Spanien
zurückgekehrt. Nach einer kurzen Rede verschwand er jedoch direkt
wieder. Wo steckt der katalanische Separatistenführer?
Was noch? Das neue Must-have des Sommers: der Handventilator
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Clara Löffler
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Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Absage von Taylor-Swift-Konzerten: Terrorverdächtiger gesteht Plan für
Selbstmordanschlag in Wien
Badeunfälle: Mehr als 250 Menschen in deutschen Gewässern ertrunken
Katalonien: Großfahndung in Barcelona nach Ankunft von Carles Puigdemont
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