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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 14.08.2024
    Update: Ein Haftbefehl von hoher politischer Relevanz
    Fast zwei Jahre ist es her, dass die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 durch mehrere Explosionen beschädigt wurden. Nun hat Generalbundesanwalt Jens Rommel einen ersten Haftbefehl beim Bundesgerichtshof erwirkt. Das berichten die ZEIT, ARD und Süddeutsche Zeitung (SZ). Demnach handelt es sich bei dem Verdächtigen um den ukrainischen Tauchlehrer Wladimir S., der sich bis vor Kurzem in Polen aufgehalten haben soll. Warum nahmen die polnischen Behörden S. nicht fest? Und was sagt der Verdächtige selbst zu den Vorwürfen? Darüber spricht Rita Lauter mit Holger Stark aus dem Investigativressort der ZEIT. Sein Team hat gemeinsam mit der ARD und SZ zu den Nord-Stream-Explosionen recherchiert und Wladimir S. ausfindig gemacht. Außerdem geht es im Podcast um die politische Dimension der Tat.  Bis zum heutigen Abend wollen sich Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesfinanzminister Christian Lindner und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf einen Haushalt für 2025 einigen. Eigentlich hatte die Bundesregierung bereits Anfang Juli nach monatelangem Ringen einen Haushaltsplan vorgelegt. Dann aber zweifelte Lindner an, ob der Haushalt nicht doch gegen die Verfassung verstoße. Im Kern geht es um zwei Kniffe, mit denen eine acht Milliarden Euro große Lücke im 481 Milliarden Euro schweren Bundeshaushalt geschlossen werden sollte. Trotz dieser eher geringen Summe stehe bei der Ampelkoalition gerade alles auf dem Spiel, sagt Ferdinand Otto aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Warum, erklärt er im Podcast. In einer Eilentscheidung hat das Bundesverwaltungsgericht das Verbot von Compact vorläufig außer Vollzug gesetzt. Das heißt, das rechtsextreme Magazin kann unter bestimmten Auflagen vorläufig wieder erscheinen.  Außerdem im Update: Am Mittwoch war die Bundeswehrkaserne Köln-Wahr am Mittwoch zeitweilig abgeriegelt. Wie der Spiegel berichtete, stand der Verdacht im Raum, das Leitungswasser sei vorsätzlich kontaminiert worden. Was noch? Warum man auch zu KI-Bots höflich sein sollte. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nord Stream: Ist das Rätsel um den Ostseeanschlag gelöst? Bundeshaushalt: Das steht heute auf dem Spiel Compact: Bundesverwaltungsgericht hebt "Compact"-Verbot vorläufig auf Bundeswehr: Kaserne Köln-Wahn wird nach Abriegelung geöffnet [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 14.08.2024
    Hoffnung auf eine Waffenruhe im Sudan
    Seit über einem Jahr kämpft im Sudan die reguläre Armee gegen die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF). Mindestens 15.500 Menschen sind ums Leben gekommen, laut den Vereinten Nationen hungern 26 Millionen Menschen. Am Mittwoch beginnen in Genf Gespräche über einen Waffenstillstand. Welche Rolle Saudi-Arabien und die USA spielen, die die Verhandlungen heute leiten, analysiert Andrea Böhm im Podcast. Sie ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT und berichtet regelmäßig auch aus dem Sudan.   Im vergangenen Jahr meldete die Polizei (PDF) in Deutschland 12.186 Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und sexuelle Übergriffe in besonders schwerem Fall an die Staatsanwaltschaft. Fast alle Tatverdächtigen waren Männer, fast alle Opfer Frauen. Doch viele angezeigte Vergewaltigungen kommen nie vor Gericht, auch weil Betroffene oft nicht wissen, was zu beachten ist, um Beweise zu sichern. Maria Mast, Redakteurin im Ressort Wissen von ZEIT ONLINE, hat einen Guide verfasst und spricht über ihre Recherche im Podcast. Und sonst so? Heute vor 75 Jahren fand die erste Bundestagswahl in Deutschland statt. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Constanze Kainz, Susanne Hehr Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Sudan: Die Vereinten Nationen drängen auf einen Waffenstillstand im Sudan   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.08.2024
    Update: Wenn der reichste Mann der Welt zum Talk einlädt
    Es war eine eigentümliche Show, die heute Nacht auf der Plattform X stattfand. Der reichste Mann der Welt und ein anderer, der möglicherweise bald im Weißen Haus sitzt, haben sich zu einem Live-Gespräch verabredet und mehr als eine Million Menschen haben dabei zugesehen. Donald Trump und Techmilliardär Elon Musk mussten ihren Livestream wegen technischer Probleme allerdings mit rund 45 Minuten Verspätung beginnen. Während des Gesprächs ging es um Inflation, Einwanderungspolitik und Energiethemen. Elon Musk hat Donald Trump außerdem seine Mitarbeit in einer möglichen Regierung angeboten. Wie das Gespräch zwischen ihnen gelaufen ist und warum sich die beiden Männer gegenseitig brauchen, erklärt Rieke Havertz im Podcast. Sie ist internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE.  In Athen, Griechenlands Hauptstadt, ist der Himmel eine einzige Rauchwolke. Die Menschen können die Asche riechen und teilweise die meterhohen Flammen sehen. Ein Feuer, das am Sonntagnachmittag nördlich von Athen ausgebrochen ist, hat sich schnell zum bisher größten Waldbrand des Jahres in Griechenland entwickelt, mehrere Ortschaften mussten evakuiert werden. Inzwischen entspannt sich die Lage zwar etwas, griechische Behörden geben allerdings noch keine Entwarnung. In diesem Sommer sind schon Hunderte Waldbrände in Griechenland ausgebrochen. Aber so nah wie dieses Feuer war noch keins an der Hauptstadt Athen. Gestern waren die Flammen nur 11 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Heute Morgen wurde bekannt, dass es auch eine erste Tote durch die Brände gibt. Carolina Drüten berichtet aus Griechenland und erzählt im Podcast von der Lage vor Ort und was die griechische Regierung unternimmt. Außerdem im Podcast: Die Stationierung von US-Raketen mit großer Reichweite ist umstritten – auch innerhalb der SPD. Die Parteispitze hat sich jetzt dafür ausgesprochen. Das stößt auf Kritik. Was noch? Baby Hippos baden, aber als Beruf Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.08.2024
    Wladimir Putins Erzählung von Normalität bekommt Risse
    Es ist der größte Angriff auf Russland seit dem Zweiten Weltkrieg: Seit vergangenem Dienstag rücken die ukrainischen Truppen immer weiter auf russisches Gebiet vor. Zwölf Kilometer hinter der Grenze sollen sie sich befinden. Nach russischen Angaben sind bereits mehr als 121.000 Menschen aus der Grenzregion Kursk in Sicherheit gebracht worden. Und auch in der Grenzregion Belgorod hat der Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow Evakuierungen angeordnet. Bekommt Wladimir Putins Erzählung, das Leben in Russland gehe trotz des Angriffskriegs in der Ukraine wie gewohnt weiter, jetzt Risse? Und: Wie reagieren russische Politiker darauf, dass an dem Vorstoß auch deutsche Waffen beteiligt waren? Darüber spricht Pia Rauschenberger im Podcast mit Maxim Kireev, der für ZEIT ONLINE über Russland und die Ukraine berichtet.  Bundesinnenministerin Nancy Faeser will das Waffenrecht beim Umgang mit Messern verschärfen. Demnach sollen in der Öffentlichkeit künftig nur noch Messer mit einer Klingenlänge von sechs Zentimetern mitgeführt werden. Bislang sind zwölf Zentimeter erlaubt. Den Umgang mit Springmessern will Faeser generell verbieten. Grund für die geplante Verschärfung des Waffenrechts ist die gestiegene Zahl von Messerdelikten. Können die Pläne der Innenministerin helfen, dieses Problem zu kämpfen? Oder gibt es bessere Ideen, um solche Angriffe zu verhindern? Antwort auf diese Fragen gibt Christian Vooren, Reporter für Politik und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE.  Und sonst so? Ein Limonadenrezept für heiße Tage.  Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Clara Löffler, Sophia Boddenberg Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Ukrainekrieg Waffenrecht: Nancy Faeser will Umgang mit Messern einschränken Messerverbot: Wer will, findet immer eine tödliche Waffe [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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