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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 21.09.2021
    Die alte Leier zieht nicht mehr
    Vor der letzten Bundestagswahl vor vier Jahren war der Aufstieg der AfD ein bestimmendes Thema. In diesem Jahr wird wenig über die Partei gesprochen, die Zustimmung schwindet. Im Nachrichtenpodcast sagt Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE: Neben dem Reiz des Neuen, der die AfD bei der letzten Wahl noch umwehte, fehlt der AfD vor allem ein überzeugendes Kernthema. Nachdem die Regierungen der USA, Großbritanniens und Australiens in der vergangenen Woche ein neues Sicherheitsbündnis für den Indopazifik beschlossen hatten, kündigte Australien eine Vereinbarung zum Kauf von französischen U-Booten in Milliardenhöhe auf. Frankreich reagiert verschnupft und geht auf Konfrontationskurs zu den alten Verbündeten. Annika Joeres ist freie Korrespondentin in Frankreich und sagt: Das Land ist in seinem Selbstverständnis gekränkt. Und sonst so? Mozart gegen Epilepsie Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Ivana Sokola, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge - Bundestagswahl im Kreis Görlitz: Wählen, wo die Wölfe wohnen - AfD: Kein Anschluss für diese Partei - U-Boot-Streit: Ohne Rücksicht auf das kleine Europa - Französische Rüstungsexporte: Knallhart, wenn es um das Geschäft mit den Waffen geht - Der Standard: Merkwürdiges Phänomen: Mozart hilft bei Epilepsie [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.09.2021
    Update: Respektvolle Phrasendreschmaschinen
    Es war die letzte Möglichkeit der drei Kandidaten, ein richtig großes Publikum zu erreichen. Mehr als vier Millionen Zuschauer haben am Sonntagabend das letzte der drei Trielle geschaut. Das entspricht einer Einschaltquote von 12,9 Prozent. Annalena Baerbock (Grüne), Armin Laschet (CDU) und Olaf Scholz (SPD) sind dort gegeneinander angetreten, um ihre Positionen zu präsentieren. Haben die Trielle den Wahlkampf vorangebracht? Kulturredakteur Johannes Schneider hat sich alle drei Trielle hintereinander angeschaut, um sich ein Bild zu machen. "Das Formathafte ist schon eher störend", sagt er und will doch nicht nur jammern, sondern ist auch dankbar. Im Podcast zieht er zusammen mit Moderator Ole Pflüger Bilanz. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weiterführende Links: TV-Wahlkampf: Trainingscamp für stressresistente Politiker Triell der Kanzlerkandidaten: Zwei flirten, einer im Abseits [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.09.2021
    Tricksen für den Sieg
    108 Millionen Russinnen und Russen haben drei Tage lang über elf Zeitzonen verteilt ein neues Parlament gewählt. Dabei kam es zu tausenden mutmaßlichen Verstößen, die ohnehin stark von der Regierung beschränkte Opposition wirft dem Kreml Wahlfälschung vor. Der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann, spricht über den Ablauf der Dumawahl und ihre Bedeutung für Präsident Wladimir Putin. Alle Bundestagsparteien außer der AfD bekennen sich zur Klimaneutralität, doch erreichen wollen sie sie auf unterschiedlichem Weg und unterschiedlich schnell. Auch die Auswirkungen ihrer Forderungen gehen weit auseinander. Elena Erdmann und Linda Fischer aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE haben die Wahlprogramme im Hinblick auf den Klimaschutz untersucht. Und sonst so? Warum ein Kinder-Instagram keine gute Idee ist. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Alexander Eydlin, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Duma-Wahlen in Russland: Warum Herr Nikonow Putin unterstützt - Dumawahl in Russland: „Ändern wird sich erst etwas, wenn die Sowjetgeneration ausgestorben ist“ - Parlamentswahl in Russland: Die Stunde der Rentnerbataillone - Klimapolitik-Programme: Nützlich nur mit Plausibilitätscheck - Klimapolitik: Große Pläne, (zu) kleine Pläne - Klimaschutz: Das falsche Versprechen von 1,5 Grad - Klimaschutzkosten: Macht euch ehrlich! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.09.2021
    Was jetzt, Deutschland? Der Wahlcheck zur Wirtschaftspolitik
    Die Corona-Pandemie hat in Deutschland die größte Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Aber inzwischen ist oft die Rede von einem Aufschwung. Welche Konzepte haben die Parteien für die Wirtschaftspolitik nach der Corona-Krise? Brauchen wir Steuererhöhungen oder -senkungen? Welche neuen Ideen für die Rente gibt es? Und ist die Schuldenbremse noch zeitgemäß? Eine Woche vor der Wahl spricht Mounia Meiborg mit ZEIT- Wirtschaftskorrespondentin Lisa Nienhaus darüber, wie die Parteien in Zukunft die Wirtschaft gestalten wollen. Denn die Politik steht vor einigen Herausforderungen: Deutschland muss digital werden und angesichts einer alternden Gesellschaft brauchen wir neue Konzepte für unser Rentensystem. Außerdem muss sich die Politik fragen, ob sich der klimaneutrale Umbau des Landes mit unserem Wohlstand vereinbaren lässt. Es ist viel zu tun, aber auch viel möglich. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Interaktiver Steuerrechner: Damit können Sie rechnen Bundestagswahl: Und das soll gerecht sein Wahlprogramme zur Digitalpolitik: Welches Internet darf's sein? Rente: Irgendwann ist auch mal Schluss [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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