Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz und sein Umfeld sollen
Steuergeld veruntreut und damit Medien für positive Berichterstattung
bestochen haben. Stolpert Kurz über die Ermittlungen oder bleibt alles,
wie es ist? Darüber spricht Florian Gasser, Leiter der Österreich-Seiten
der ZEIT.
Die Whistleblowerin Frances Haugen wirft Facebook vor, zugunsten
größerer Gewinne die psychische Gesundheit von Jugendlichen und Frauen
bewusst zu gefährden und destabilisierende Effekte durch Verbreitung von
Hetze und Fake News in Kauf zu nehmen. Sie fordert eine Regulierung des
Digitalkonzerns. Wie die aussehen könnte, erklärt der
Politikressortleiter der ZEIT, Heinrich Wefing.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Alexander Eydlin, Mathias Peer
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Infos zur Folge:
- Österreich: Das System Kurz ist gescheitert
- Medien in Österreich: "Allianzen mit der Kronenzeitung sind nicht
belastbar"
- Sebastian Kurz: Auf Kosten der demokratischen Institutionen
- Facebook: Her mit den Gesetzen!
- Facebook-Whistleblowerin: Das Geschäft mit der sozialen Abhängigkeit
- DLF Nova: Ist 564 mal Glockenläuten zu viel?
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