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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 07.08.2024
    Update: Der Drahtzieher des 7. Oktobers führt jetzt die Hamas
    Die Hamas hat Jahia Sinwar zu ihrem neuen politischen Anführer ernannt. Der 61-Jährige übernimmt damit die Führung der Terrororganisation von Ismail Hanija, der Dienstag vergangene Woche in Teheran getötet worden war. Bisher war Sinwar Chef der Hamas im Gazastreifen und soll dabei unter anderem den Überfall auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres organisiert haben. Sinwar saß lange in israelischen Gefängnissen, nachdem er im Flüchtlingslager Chan Junis vermeintliche palästinensische Kollaborateure so brutal verfolgt hatte, dass er den Spitznamen "Schlächter von Chan Junis" erhielt. 2011 wurde er bei einem Gefangenenaustausch freigelassen. Gegen ihn liegt wegen diverser Verbrechen ein Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs vor. Seit Beginn des Krieges ist er untergetaucht. Wer ist der neue Mann an der Spitze der Hamas? Und wie reagiert die Region auf die Ernennung? Diese und weitere Fragen beantwortet Yassin Musharbash, stellvertretender Leiter des Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE. Die Polizei in Großbritannien bereitet sich auf eine weitere landesweite rechtsextreme Protestwelle vor. Man erwarte am Mittwoch einen "Big Day" mit Demos und möglichen Ausschreitungen an 30 Orten im ganzen Land, berichtete der Nachrichtensender Sky News mit Berufung auf Sicherheitskreise. Rund 6.000 Polizistinnen und Polizisten sollen sich in Bereitschaft befinden, um im Ernstfall einzuschreiten. Seit mehreren Tagen gibt es in vielen Städten Großbritanniens rassistische Proteste und gewalttätige antimuslimische Ausschreitungen, die sich gegen die Einwanderungspolitik und gegen eingewanderte Menschen richten. Der neue Premierminister Keir Starmer hat Dienstagabend erneut eine Sitzung des nationalen Krisenstabes geleitet. Im Anschluss kündigte er eine konsequente Bestrafung von Randalierern an. Wieso sich Teile der britischen Gesellschaft radikalisiert haben und ob die Vorbereitungen der Polizei ausreichen werden, beantwortet Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in Großbritannien. Außerdem im Update: Ukrainische Soldaten sind auf russisches Territorium vorgedrungen und liefern sich in der russischen Region Kursk Kämpfe mit Russlands Armee. Putin wirft der Ukraine eine "schwere neue Provokation" vor.   Was noch? Ein US-Bürger bietet zum US-Wahlkampf die Internetseite HarrisWaltz.com zum Verkauf an. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Benjamin Probst Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Jahia Sinwar: "Er weiß, dass er sterben wird" Ismail Hanija: Sein Tod wird Konsequenzen haben Gewalt in Großbritannien: Weshalb eskalieren die gewalttätigen Proteste im Land? Proteste in Großbritannien: Keir Starmers erste große Prüfung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 07.08.2024
    Wie sich die libanesische Bevölkerung auf einen potenziellen Krieg einstellt
    In der angespannten Lage im Nahen Osten bereitet sich die Bevölkerung im Libanon auf einen möglichen Krieg vor. Denn das Land steht als nördlicher Nachbar Israels und als Hochburg der Hisbollah im Zentrum einer möglichen Eskalation im Nahen Osten. Die einheimische Zivilbevölkerung versucht, sich in Sicherheit zu bringen. Auf was für ein Kriegsszenario bereitet sich die libanesische Regierung vor? Und was tun, wenn tatsächlich keine Flüge mehr aus dem Land gehen? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon. Obwohl Skaten in Japan vielerorts verboten ist, hat das japanische Team bei den Olympischen Spielen in Paris zweimal Gold und einmal Silber gewonnen. In Japan selbst ist das Skaten auf den meisten Straßen und Plätzen allerdings verboten, lange gab es kaum Skateplätze. Wieso der Sport jahrelang so unbeliebt war und wie die junge Generation Japans auf den Sport blickt, weiß Tobias Landwehr. Er hat die Skatewettbewerbe in Paris begleitet. Und sonst so? Ehemaliger US-Präsidentschaftskandidat gesteht, einen toten Bären im Central Park entsorgt zu haben. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Mathias Peer, Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Südlibanon: Für sie herrscht längst Krieg Nahostkonflikt: Wer hält zu wem? Skaten bei Olympia: Zuhause gibt’s dafür ein Bußgeld [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.08.2024
    Update: Heißt deutsche Staatsräson, Israel auch militärisch zu unterstützen?
    Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter und weitere Politiker haben gefordert, Israel bei einem möglichen Angriff aus dem Iran auch mit der Bundeswehr direkt zu unterstützen. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte jedoch am Samstag  gesagt, ein Einsatz der Bundeswehr in Israel sei derzeit kein Thema. Hätte die Bundeswehr überhaupt die Kapazitäten, sich dort zu beteiligen? Und welche möglichen Gefahren wären damit verbunden? Diese und weitere Fragen beantwortet Carlo Masala, Professor für internationale Politik an der Bundeswehruniversität in München. In den USA hat die  Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, laut Medienberichten ihren Kandidaten für das Vizepräsidentenamt benannt: Tim Walz, Gouverneur des Bundesstaates Minnesota. Wer das ist und warum sich Harris für ihn entschieden haben könnte, erklärt ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Rieke Havertz. In Bangladesch sortiert sich die politische Lage nach der Flucht der Regierungschefin Scheich Hasina neu. Ein Sprecher der Oppositionspartei BNP gab bekannt, dass die Oppositionsführerin Khaleda Zia aus dem Gefängnis entlassen worden sei. Zusätzlich löste der Präsident Muhammed Shahabuddin das Parlament auf und kommt damit einer der zentralen Forderungen der protestierenden Studenten nach. Ob die Protestierenden auch weitere Forderungen nach einer neuen Regierung erfüllt bekommen, sagt Natalie Mayroth. Sie hat die Lage in Bangladesch für ZEIT ONLINE analysiert. Was noch? Forscher vermuten auf dem Merkur eine kilometerdicke Diamantschicht. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Benjamin Probst   Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: Möglicher Beistand der Bundeswehr für Israel ist umstritten Nahostkonflikt: Wer hält zu wem? Bangladesch: Die eiserne Regentin flieht Börsencrash: Wie Carry Trades die Börsen beben lassen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.08.2024
    Geheimdienstchefs machen Netanjahu Vorwürfe
    Vergangene Woche hat Israel mutmaßlich zwei Anführer der Hisbollah und Hamas getötet. Der Iran, die Hisbollah im Libanon und die Hamas haben daraufhin mit Rache gedroht. Seitdem wächst in der israelischen Bevölkerung die Angst vor einem Regionalkrieg gegen den Iran und seine Verbündeten. Innenpolitisch zeigt sich Unmut über Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Unter anderem werfen die Geheimdienstchefs Netanjahu vor, die Verhandlungen um einen Geiseldeal und eine Waffenruhe mit der Hamas immer weiter hinauszuzögern. Doch ein solches Abkommen brauche es, um einen Vergeltungsschlag des Iran zu verhindern oder zumindest abzumildern, sagen die Sicherheitsexperten. Und auch US-Präsident Joe Biden ist der Ansicht, die Tötung der Hamas- und Hisbollah-Anführer habe ein mögliches Geisel-Abkommen eher behindert. Warum sind die USA so besorgt? Und: Kann Netanjahu, seit er im Juni das Kriegskabinett aufgelöst, agieren wie er will? Antwort auf diese Fragen gibt Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke im Podcast.  Das Bündnis Sahra Wagenknecht fordert eine Quote für Ostdeutsche im öffentlichen Dienst. In den Wahlprogrammen des BSW in Thüringen und Sachsen steht, dass, wenn in Verwaltungen Stellen neu vergeben werden, diese mindestens zu 50 Prozent mit ostdeutschen Bewerbern besetzt werden sollen. Aber was bedeutet es im Jahr 2024 überhaupt ostdeutsch zu sein? Welche Kriterien will das BSW dafür heranziehen? Und: Ist eine solche Quote überhaupt machbar? Doreen Reinhard hat sich die Forderung des BSW genauer angeschaut.  Und sonst so? Die älteste Stinkbombe der Welt Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Mathias Peer, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahostkonflikt: Gezielt getötete Bemühungen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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