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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 13.07.2024
    Alles ein bisschen chaotisch gerade in Frankreich
    In Frankreich grübeln gerade je Menge Staats- und Verfassungsrechtler darüber, wie es nun weitergehen könnte. Wie lange kann Gabriel Attal Premierminister bleiben? Wer kann wen wann wie abwählen? Diese Situation hat es noch nie gegeben, drei nahezu gleich große Blöcke in der Nationalversammlung. Präsident Emmanuel Macron hat nach tagelangem Schweigen in einem offenen Brief verkündet, dass diese Wahl seiner Ansicht nach keinen Gewinner habe. Damit, berichtet unsere Frankreichkorrespondentin Annika Joeres, versucht er seine Politik und seine Errungenschaften zu retten, er will eine linke Regierung verhindern, denn die würde einige seiner Maßnahmen, wie die Rentenreform, wohl rückabwickeln. Die linke Neue Volksfront will aber sehr wohl selbst regieren. Alles ziemlich chaotisch. In den USA breitet sich derweil die Vogelgrippe aus. Mehr als 100 Herden in zwölf Bundesstaaten sind bereits betroffen. In einigen Fällen ist H5N1 auch von den Kühen auf Menschen übergesprungen. Diese Personen sind nicht sonderlich schwer erkrankt, dennoch sind einige Menschen alarmiert: Droht eine neue Pandemie? Solange das Virus nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden kann, ist die Situation ungefährlich. Doch Viren können mutieren. Jan Schweitzer aus dem Wissensressort der ZEIT hat sich die Situation in den USA genauer angeschaut und erklärt, warum ausgerechnet Schweine eine entscheidende Rolle spielen könnten. Ihn beunruhigt allerdings gar nicht so sehr das Virus an sich – sondern vielmehr der Umgang der amerikanischen Behörden mit der Seuche. Denn die zeigten sich ziemlich verantwortungslos. Und sonst so? Kopenhagen belohnt Urlauber für umweltfreundliches Verhalten. Moderation und Produktion: Simone Gaul  Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Frankreich nach der Wahl: Ein letzter Versuch, seine Agenda zu retten Parlamentswahl in Frankreich: Olivier Faure will französischer Premierminister werden Parlamentswahl in Frankreich: Macron spricht sich für "republikanische Front" aus Vogelgrippe in den USA: H5N1 Vogelgrippevirus H5N1: Viren denken nicht, Menschen leider oft zu kurz Vogelgrippe: "Der Erreger kann vom Tier auf den Menschen springen" H5N1-Virus: USA melden weitere Übertragung von Vogelgrippe von Kühen auf Menschen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.07.2024
    Update: Ernstzunehmende Anschlagspläne gegen Rheinmetall-Chef
    Russland soll ein Attentat auf den Vorstandsvorsitzenden des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, geplant haben. Das hat der Sender CNN unter der Berufung auf fünf US-amerikanische und deutsche Regierungs- und Geheimdienstquellen berichtet. Rheinmetall ist einer der größten europäischen Waffenlieferanten für die Ukraine. Was die mutmaßlichen Anschlagspläne mit Russlands Kriegsführung zu tun haben, ordnet Maxim Kireev ein. Er ist Politikredakteur und Russlandexperte bei ZEIT ONLINE. Die Unionsfraktion im Bundestag hat Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in einer kleinen Anfrage 100 Fragen zur Fördergeldaffäre gestellt. Im Bildungsausschuss vor rund zwei Wochen hatte Stark-Watzinger bei Nachfragen zu dem Thema immer wieder ausweichend reagiert. Nun hat das Bildungsministerium bis zum 25. Juli Zeit, auf die 100 Fragen zu antworten.  Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Florida besucht. Auch mit Chinas Staatspräsidenten Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich Orbán im Zuge seiner sogenannten Friedensmission schon getroffen. Was noch? Ein Billboard für die große Liebe Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Armin Papperger: Rheinmetall-Chef soll Ziel eines russischen Attentats gewesen sein Armin Papperger: Was über die Anschlagspläne gegen den Rheinmetall-Chef bekannt ist Fördergeldaffäre: Unionsfraktion stellt 100 Fragen an Bettina Stark-Watzinger Fördermittelaffäre: Union erhöht Druck auf Bettina Stark-Watzinger Viktor Orbán: Ungarns Regierungschef besucht Trump bei sogenannter Friedensmission Viktor Orbán in China: Sie nennen es Friedensmission [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.07.2024
    Ein Versuch, Russland abzuschrecken
    Ab 2026 wollen die USA zeitweise US-Waffensysteme in Deutschland stationieren. Das haben Deutschland und die USA in einem gemeinsamen Statement am Rande des Nato-Gipfels in Washington mitgeteilt. Angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine wollen die USA die militärische Abschreckung zum Schutz der Nato-Partner in Europa verstärken. Wie Russland auf die Ankündigung reagiert hat und warum die Entscheidung in der Bundesregierung für Überraschung gesorgt hat, erklärt ZEIT-Korrespondent Jörg Lau. Die israelische Armee hat die Bewohnerinnen und Bewohner von Gaza-Stadt dazu aufgerufen, in den Süden des Gazastreifens zu fliehen. Sie sollen die Stadt über "Sicherheitskorridore" verlassen und sich zu Schutzunterkünften begeben. Auf Flugblättern, die das israelische Militär über Gaza-Stadt abgeworfen hat, heißt es, dass die Stadt weiterhin ein "gefährliches Kampfgebiet" bleibe. Ob die von Israel vorgesehenen Fluchtkorridore tatsächlich sicher sind, ordnet Yassin Musharbash ein. Er ist Redakteur im Ressort Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE. Und sonst so? Wie Lamine Yamals Vater Eier geworfen hat. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Nato-Gipfel in Washington: USA wollen Langstreckenwaffen in Deutschland stationieren Stationierung von Langstreckenraketen: Russland droht mit militärischer Reaktion auf US-Raketenpläne Krieg in Israel und Gaza: Israelische Armee ruft Bevölkerung von Gaza-Stadt zur Flucht auf Israel: Krieg im Nahen Osten [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.07.2024
    Update: Wer an Biden zweifelt
    Die ehemalige Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat Joe Biden indirekt dazu aufgefordert, noch einmal zu überdenken, ob er weiter für die Präsidentschaftswahl kandidieren will. Damit ist sie die bislang einflussreichste Stimme, die Zweifel an Bidens Kandidatur geäußert hat. Was der bröckelnde Rückhalt für Biden und sein Team bedeutet, analysiert US-Korrespondentin Rieke Havertz.  Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) will bei der Bundestagswahl 2025 nicht erneut für das Kanzleramt kandidieren. Das hat sie am gestrigen Mittwoch am Rande des Nato-Gipfels in Washington, D. C., dem US-Sender CNN mitgeteilt. Für die Grünen bedeutet das, dass Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck der naheliegendste Kanzler- oder Spitzenkandidat wäre. Er lässt bisher jedoch offen, ob er tatsächlich antritt. Was die Frage der Kanzlerkandidatur angesichts der niedrigen Umfragewerte für die Grünen bedeutet, erklärt ZEIT-Autorin Jana Hensel. Was noch? Tesla eröffnet "mega rave cave". Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nato-Gipfel in Washington: Unsicherheitsfaktor Joe Biden US-Präsidentschaftswahl: Nancy Pelosi rät Joe Biden, seine Kandidatur zu überdenken US-Wahlkampf: Pelosi, Clooney – auch Schumer? Rückhalt für Biden bröckelt Annalena Baerbocks Rückzug: Wenn du keine Chance hast, nutze sie Bündnis 90/Die Grünen: Annalena Baerbock schließt erneute Kanzlerkandidatur aus Die Grünen: Habeck lässt mögliche Kanzlerkandidatur offen Gipfel in Washington: Kreml nennt Nato-Beschluss Bedrohung für Russland [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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