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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 01.08.2024
    Die einzige Kandidatin auf dem Zettel
    In den USA beginnt heute die virtuelle Abstimmung über die Nominierung von Kamala Harris. Bis Montag können die Delegierten virtuell darüber entscheiden, ob sie die Vizepräsidentin als Präsidentschaftskandidatin der Demokraten offiziell aufstellen wollen. Harris ist die einzige Kandidatin, die zur Abstimmung steht. Die Nominierung ist also nur noch eine Formsache. Jetzt kommt es darauf an, strategisch einen Vizepräsidentschaftskandidaten, den sogenannten Running Mate, zu wählen. Laut CNN plant sie eine Wahlkampfveranstaltung mit dem Vize für Dienstag. Zuletzt war unter anderem Josh Shapiro, Gouverneur in Pennsylvania, für das Amt im Gespräch. Über die möglichen Anwärter spricht Johanna Roth, Auslandskorrespondentin von ZEIT ONLINE in Washington, D. C.  Am 1. August ist der AI Act in Kraft getreten. Anfang Februar hatten die Mitgliedsländer der Europäischen Union sich auf dieses weltweit erste Gesetzespaket für künstliche Intelligenz geeinigt. Die darin enthaltenen Regularien müssen Unternehmen nun innerhalb der nächsten zwei Jahre umsetzen. Das bedeutet unter anderem, dass sie mit künstlicher Intelligenz erzeugte Texte, Töne und Bilder eindeutig kennzeichnen müssen. Die Meinungen in Bezug auf den AI Act sind gespalten: Während die einen den rechtlichen Rahmen befürworten, befürchten andere, dass er notwendige Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz verhindert. Ob diese Sorge berechtigt ist und was das Gesetzespaket außerdem regelt, erklärt Johanna Jürgens aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT im Podcast.  Und sonst so? Schwimmen ist wie Düngen für das Gehirn.  Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Rita Lauter, Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: US-Wahlkampf: Digitale Abstimmung zu Harris-Nominierung startet Donnerstag EU-Gesetze: Regulierung? Ja, bitte [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.07.2024
    Update: Wie geht es weiter in Nahost nach der Tötung von Ismail Hanija?
    Erst am späten Dienstagabend meldete die israelische Armee die Tötung des ranghohen Hisbollah-Kommandeurs Fuad Schukri in Haret Heik, einem Vorort von Libanons Hauptstadt Beirut. Wenige Stunden nach der Tötung Schukris, am Mittwochmorgen, meldete die Hamas den Tod eines ihrer Anführer: Ismail Hanija. Hanija sei den Berichten zufolge bei einem Besuch in der iranischen Hauptstadt Teheran bei einem Luftangriff getötet worden. Die Hamas und der Iran machen Israel dafür verantwortlich und drohen mit Vergeltung. Yassin Musharbash ist Redakteur im Investigativ-Ressort der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was die Ereignisse für Israels Konflikt mit dem Iran und der Hisbollah bedeuten. 80 Jahre ist es her, dass die polnische Untergrundarmee einen Aufstand gegen die deutsche NS-Besatzung startete – am 1. August 1944. In Polen wird bis heute mit einem staatlichen Feiertag an den Warschauer Aufstand erinnert. Schon am Mittwochabend findet in Warschau eine zentrale Gedenkfeier am Denkmal der Aufständischen statt, an der auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilnimmt. Nach Roman Herzog ist er erst der zweite Bundespräsident, der eingeladen wurde, an diesem Gedenktag zu sprechen. Felix Ackermann ist Historiker und lehrt an der Fernuni Hagen. Im Podcast analysiert er, welche Bedeutung die Rede Steinmeiers hat.  Außerdem im Update: Im Süden Indiens, im Bundesstaat Kerala, sind nach Starkregen mindestens 106 Menschen bei Erdrutschen gestorben. Was noch? In der japanischen Region Yamagata ist eine Vorschrift erlassen worden, die die Menschen zum regelmäßigen Lachen auffordert.   Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Rita Lauter, Helena Schmidt Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Ismail Hanija: Sein Tod wird Konsequenzen haben Israel und Hisbollah: Angriff auf hochrangigen Hisbollah-Kommandeur in Beirut Hamas-Anführer: Was zur Tötung von Ismail Hanija bekannt ist Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Auswärtiges Amt: Bundespräsident gedenkt des Warschauer Aufstands vor 80 Jahren Kerala: Mehr als 100 Tote nach Erdrutschen in Südindien [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 31.07.2024
    Wie die Ukraine zum Wahlkampfthema in Ostdeutschland wurde
    In Brandenburg, Sachsen und Thüringen wird im Herbst ein neuer Landtag gewählt. Zwischen 15 und 20 Prozent der Wahlberechtigten dort haben laut aktueller Umfragen vor, ihr Kreuz beim Bündnis Sahra Wagenknecht zu setzen. Die Partei, die zum ersten Mal auf dem Wahlzettel vertreten sein wird, könnte damit unumgänglich werden, was die Regierungsbildung betrifft. Doch Sahra Wagenknecht selbst hat diese Woche verkündet, Koalitionen auch von der Haltung der Koalitionspartner zum Krieg in der Ukraine abhängig zu machen. "Wir werden uns nur an einer Landesregierung beteiligen, die auch bundespolitisch klar Position für Diplomatie und gegen Kriegsvorbereitung bezieht", sagte die BSW-Chefin der Deutschen Presse-Agentur. Seit Beginn des Krieges spricht sich Wagenknecht entschieden gegen Waffenlieferungen aus. Nun macht sie mit ihrer Aussage ein eigentlich bundespolitisches zum landespolitischen Thema. Welches Ziel Wagenknecht damit verfolgt und wie Wähler und Parteien darauf reagieren, beantwortet Lisa Caspari aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE im Podcast.  Am Montag sind in Israel neun Soldaten festgenommen worden. Ihnen wird vorgeworfen, im Gefangenenlager Sde Teiman einen palästinensischen Häftling schwer sexuell misshandelt zu haben. Daraufhin brachen rund 200 rechtsnationale Demonstranten in das Militärlager in der Negev-Wüste ein, um die Festnahmen zu verhindern. Begleitet wurden sie dabei von Parlamentsabgeordneten der rechtsextremen Koalitionsparteien von Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir und Finanzminister Bezalel Smotrich. Israels Verteidigungsminister Joaw Galant verurteilte die Proteste: Sie stellten eine "schwere Gefährdung der Staatssicherheit" dar. Oppositionsführer Jair Lapid sprach von einer "roten Linie", die überschritten worden sei. Wie kam es zu den Verhaftungen, die die Demonstranten versucht haben zu verhindern? Welche Auswirkungen könnten die Proteste auf die Regierung haben? Und: Was sagen beide Vorfälle über die gesellschaftliche Stimmung in Israel aus? Darüber spricht Pia Rauschenberger mit Paul Middelhoff aus dem Hauptstadtbüro der ZEIT.  Und sonst so? Kommentatoren, die heimlichen Stars von Olympia.  Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Clara Löffler, Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Landtagswahlen: Wagenknecht macht Koalitionen von Haltung zum Ukrainekrieg abhängig BSW in Ostdeutschland: "Nicht rechtsextrem und nicht linksextrem, wir sind transextrem" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 30.07.2024
    Update: Die Ampel muss nochmal ran an die Wahlrechtsreform
    Eigentlich wollte das Bundesverfassungsgericht seine Entscheidung über die Wahlrechtsreform der Ampelkoalition erst am Dienstagmorgen veröffentlichen – doch schon zwölf Stunden vorher kursierte das Urteil im Internet: Im Kern bestätigen die Richterinnen und Richter in Karlsruhe die Wahlrechtsreform zur Verkleinerung des Bundestags. Überhang- und Ausgleichsmandate dürfen somit, wie von der Ampel vorgesehen, abgeschafft werden. In einem Punkt aber muss die Ampel nachbessern: Die geplante Aufhebung der Grundmandatsklausel stufen die Richterinnen und Richter als verfassungswidrig ein. Heinrich Wefing leitet das Politikressort der ZEIT. Im Podcast ordnet er die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ein und beantwortet, warum die Ampelkoalition die Reform überhaupt beschlossen hatte. Wenige Stunden vor dem Start stand fest: Der Triathlon der Männer bei den Olympischen Spielen in Paris muss verschoben werden – das Wasser der Seine ist zu schmutzig und voller Kolibakterien. Dabei hatten Politiker und Organisatoren im Vorfeld der Spiele immer wieder betont, wie sauber die Seine sei. Um die Wasserqualität der Seine zu verbessern, hat die Stadt in den vergangenen Jahren viel Geld in die Hand genommen. Warum ist das Wasser nun aber doch zu dreckig? Matthias Kirsch ist Redakteur beim ZEITMagazin ONLINE. Im Podcast erklärt er, was die Regenfälle der letzten Tage mit dem Wasser der Seine gemacht haben. Außerdem im Update: Das Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal leicht zurückgegangen, um 0,1 Prozent. Vor allem die Investitionen in Ausrüstungen wie Maschinen sowie in Bauten hätten abgenommen. Was noch? Aus dem KaDeWe wird KaDeWegan (fast) Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Wahlrechtsreform: Was die Ampel am Wahlrecht ändern darf – und was nicht Bundesverfassungsgerichtsurteil zum Wahlrecht: Ein Systemwechsel ist möglich Wahlrechtsreform: Bundesverfassungsgericht lässt Grundmandatsklausel bestehen Triathlon bei Olympia: Der sture Plan mit dem schmutzigen Fluss Thema: Paris Olympische Spiele: Sommerspiele in Paris 2024 Bruttoinlandsprodukt: Deutsche Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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