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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 25.05.2024
    Droht der SPD ein neuer Machtkampf?
    Knapp 16 Monate nach seinem Amtsantritt ist Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) laut Umfragen der beliebteste Politiker Deutschlands – während Olaf Scholz der unbeliebteste Bundeskanzler seit Langem ist. In einem Interview mit dem "Spiegel" hat der ehemalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering nun gesagt, wer bei der Bundestagswahl 2025 als Spitzenkandidat für die Sozialdemokraten antreten soll, sei noch eine offene Frage. Peter Dausend ist Politikredakteur der ZEIT und ordnet die Aussage des ehemaligen SPD-Chefs im Podcast ein. Etwa 80 Prozent des deutschen Lebensmittelhandels werden mittlerweile von vier Discounter-Supermärkten, Lidl, Aldi, Penny und Netto, dominiert. Von Brot über Eis bis hin zu Fleischwaren – Lidl, das Tochterunternehmen der milliardenschweren Schwarz Gruppe, zählt inzwischen auch zu den größten Lebensmittelproduzenten Deutschlands. Welche Auswirkungen die Discounterprodukte auf kleinere Lebensmittelhersteller und -lieferanten haben und wie es bei Lidl, Aldi und Co. um die Tierhaltung steht, berichtet Zacharias Zacharakis, Redakteur für Wirtschaft bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Unterhalten sich zwei KIs …   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Boris Pistorius: In Deckung! Boris Pistorius: Wird er dem Kanzler gefährlich? Rede in den USA: Pistorius spricht aus, was Scholz seit Langem nicht mehr sagt Discounter: Im Reich der Unersättlichen Naturland: "Bio geht nicht billig!"       [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.05.2024
    Spezial: Kommunalpolitik – Vollzeitjob nach Feierabend
    In weiten Teilen Deutschlands werden dieses Jahr Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Landrätinnen und Landräte, Stadt- und Gemeinderäte neu gewählt. Am 26. Mai finden die Kommunalwahlen in Thüringen statt, zwei Wochen später, am 9. Juni, in acht weiteren Bundesländern: Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg.   Insgesamt gibt es rund 11.000 Kommunen in Deutschland. Die Politikerinnen und Politiker in den Städten und Gemeinden suchen Lösungen für überfüllte Kitas, kümmern sich um den Bau neuer Radwege und schlagen sich die Abende mit Diskussionen über Industriegebiete und Umgehungsstraßen um die Ohren. Kommunalpolitik gilt als Keimzelle der Demokratie – doch sie steckt inzwischen vielerorts in Deutschland in der Krise. Gerade auf dem Land berichten viele Parteien, dass es ihnen schwerfällt, noch Kandidierende zu finden. In manchen Gemeinden stellt sich die Frage: Was, wenn man keinen Nachfolger mehr findet, wenn die bisherigen Bürgermeister oder Gemeinderäte aus Altersgründen aufhören?   Über 200.000 Menschen machen laut Städte- und Gemeindebund ehrenamtlich Kommunalpolitik in Deutschland, oft nur gegen eine knappe Aufwandsentschädigung. Und gespart werden muss in vielen Gemeinden nicht nur am Personal. Es herrscht Geldnot – und Umfragen zufolge haben deshalb immer mehr Bürgermeisterinnen und Bürgermeister das Gefühl, kaum noch etwas gestalten zu können. Auch das politische Klima hat sich verändert. Polemik von AfD-Politikern, heruntergerissene Wahlplakate, Hass und Hetze gehören längst zum Alltag in der Kommunalpolitik. Nun häufen sich die Fälle, in denen Lokalpolitiker körperlicher Gewalt und Bedrohungen ausgesetzt sind. Einer Untersuchung des Städte- und Gemeindebundes zufolge hat fast jeder zweite befragte Lokalpolitiker schon Anfeindungen erlebt, wurde beleidigt, bedroht oder sogar angegriffen.  Wir haben in einem User-Aufruf ehrenamtliche Lokalpolitikerinnen und -politiker gefragt, was sie motiviert, sich trotz aller Schwierigkeiten für das eigene Dorf, die eigene Stadt, den eigenen Landkreis zu engagieren. Einige der Antworten hören Sie in diesem "Was jetzt?"-Spezial. Lenz Jacobsen und Janis Dietz, Redakteure bei ZEIT ONLINE, waren dafür in verschiedenen Ecken Deutschlands unterwegs. Mit Host Rita Lauter sprechen sie darüber, wie bedeutend die anstehenden Kommunalwahlen in neun Bundesländern für die politische Kultur im ganzen Land sind. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion und Produktion: Mounia Meiborg Recherche und Mitarbeit: Henrike Hartmann Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.05.2024
    Update: Menschenrechte von Anfang bis Ende
    Die EU-Staaten haben am heutigen Freitag das Lieferkettengesetz beschlossen. Unternehmen sollen künftig vor europäischen Gerichten zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie von Menschenrechtsverstößen in ihren Lieferketten profitieren. Dass das beschlossene Gesetz im Verhandlungsprozess abgeschwächt wurde, lag unter anderem am Widerstand der FDP. Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, worin sich das europäische vom deutschen Lieferkettengesetz unterscheidet. In einem Lokal auf Sylt hat eine Gruppe junger Menschen am Pfingstwochenende zu rassistischen Parolen gefeiert. Das zeigt eine Videoaufnahme, die seit dem gestrigen Donnerstag in den sozialen Medien verbreitet wird. Die Gruppe singt zur Melodie des Lieds L'Amour Toujours von Gigi D'Agostino Parolen wie "Ausländer raus" und "Deutschland den Deutschen". Christian Vooren, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, wieso die Empörung über das Video scheinheilig ist. Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat gefordert, dass Israel die Offensive in Rafah im Gazastreifen stoppt. Damit entschied das Gericht zugunsten einer Klage Südafrikas. Trotz internationaler Warnungen aufgrund der humanitären Lage rückt die israelische Armee seit Mitte Mai in Rafah vor. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat einen Hitzeschutzplan für Kliniken und Pflegeeinrichtungen vorgelegt. Damit sollen Patientinnen und Patienten besser vor hohen Temperaturen geschützt werden. Jedes Jahr sterben in Deutschland Tausende Menschen an den Folgen von Hitze. Während Hitzewellen zunehmen, will Lauterbach die Zahl der dadurch verursachten Todesfälle verringern. Was noch? So klingt der Klimawandel. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europäische Union: EU-Länder beschließen Lieferkettengesetz EU-Lieferkettengesetz: Deutschland: null Punkte EU-Lieferkettengesetz: Wie die FDP einmal Europa knackte Rassistische Parolen auf Sylt: Ich würde ja gern widersprechen, leider bin ich so selten auf Sylt Rassistische Parolen: "Widerwärtig und ekelhaft" – Politikerinnen reagieren auf Sylt-Video Gaza-Krieg: Internationaler Gerichtshof fordert Stopp israelischer Offensive Hitze: Karl Lauterbach legt Hitzeschutzpläne für Pflegeeinrichtungen vor [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.05.2024
    Die Macht der Bilder in Israel
    Israel möchte die Gespräche über die Freilassung der Geiseln im Gazastreifen wieder aufnehmen. Das Kriegskabinett habe das Verhandlungsteam angewiesen, die Bemühungen fortzusetzen, hieß es Mittwochabend. Parallel protestierten Tausende Menschen in Tel Aviv und Jerusalem wiederholt dafür, an den Verhandlungstisch für einen möglichen Geiseldeal zurückzukehren. Hintergrund sind auch neu veröffentlichte Videoaufnahmen, die die brutale Entführung von fünf jungen israelischen Soldatinnen am siebten Oktober zeigen. Die israelische Gesellschaft erlebe den siebten Oktober durch die Bilder jedes Mal auf Neue, schreibt Sarah Levy. Sie wohnt in Tel Aviv und beschreibt im Podcast, was die Videos und Bilder in der israelischen Öffentlichkeit bewirken. An dem gescheiterten Putschversuch in der Republik Kongo sollen mehrere Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft beteiligt gewesen sein. Laut dem Sprecher der Armee, Sylvain Ekenge, sollen sich mehrere Amerikaner und ein Brite unter den Bewaffneten befunden haben. Der Anführer der Putschisten, Christian Malanga, sei zudem eingebürgerter US-Amerikaner gewesen – er wurde bei der Aktion getötet. Was sagt der amateurhafte Putschversuch über die Stabilität des Landes aus? Und welche Rolle spielt die Staatsbürgerschaft der Putschisten wirklich? Diese und weitere Fragen beantwortet Judith Raupp, sie berichtet direkt aus dem Ostkongo. Und sonst so? Französische Briefmarke verströmt Baguetteduft. Moderation und Produktion: Elise Landschek   Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in Nahost: Israel will Geisel-Verhandlungen fortsetzen Kriegsverbrechen: Eine höchst problematische Gleichsetzung Demokratische Republik Kongo: US-Amerikaner und Briten laut Armee an Putschversuch beteiligt Wahl in der Demokratischen Republik Kongo: Präsident des reichen, armen Landes [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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