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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 11.06.2024
    Update: Wiederaufbau mitten im Krieg
    Ein Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine scheint in weiter Ferne. Gleichzeitig beraten am Dienstag und Mittwoch in Berlin rund 2.000 Vertreterinnen und Vertreter aus 60 Ländern den Wiederaufbau der Ukraine. "Wir bauen die Ukraine wieder auf. Freier, stärker und wohlhabender als zuvor", sagte Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner Eröffnungsrede. Bei der Konferenz geht es um die Vernetzung von Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und internationalen Organisationen – mit dem Ziel, Initiativen zur Unternehmensförderung oder Fachkräfteausbildung auf den Weg zu bringen. Mit dabei ist auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Alice Bota ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Sie analysiert, warum es wichtig ist, mitten im Krieg über den Wiederaufbau zu sprechen. “Heute haben wir für den Frieden gestimmt", verkündete die US-Botschafterin Linda Thomas-Greenfield diesen Montag in New York. Zum ersten Mal hat der UN-Sicherheitsrat am Montag eine Resolution verabschiedet, die konkrete Pläne für eine Waffenruhe im Gazastreifen vorsieht. Den Plan dafür hatte US-Präsident Joe Biden Anfang Juni vorgestellt. In der Resolution betont der UN-Sicherheitsrat auch die langfristige Vision einer Zweistaatenlösung. Wichtigste Voraussetzung auf dem Weg dorthin: das Westjordanland und den Gazastreifen wieder unter der Führung der Palästinensischen Autonomiebehörde zu vereinen. Aktuell lehnt Israels Regierung das jedoch ab. Könnte der Drei-Punkte-Plan an dieser Hürde scheitern? Und wie stehen generell die Chancen, dass sich Israel und die Hamas auf den gesamten Prozess einlassen? Martin Klingst berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über den Krieg im Gazastreifen. Im Podcast bespricht er mit Moderatorin Mounia Meiborg, ob die UN-Resolution den weiteren Verlauf des Krieges überhaupt beeinflussen kann.   Was noch? Elefanten nennen sich beim Namen.   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Ukraine-Aufbaukonferenz: Scholz fordert dringend Unterstützung für ukrainische Luftverteidigung Wiederaufbaukonferenz in Berlin: Ukraine wirbt um rasche Investitionen aus dem Ausland Krieg in der Ukraine: Selenskyj zu Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin angereist Krieg in Nahost: UN-Sicherheitsrat unterstützt Joe Bidens Plan für Waffenruhe in Gaza Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Krieg im Nahen Osten: Joe Biden präsentiert israelischen Vorschlag für Waffenruhe Gazastreifen: Humanitäre Notlage in Gaza Nahostkonflikt: Hamas signalisiert Bereitschaft zu Verhandlungen über UN-Resolution [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 11.06.2024
    Putins Hoffnung: ein Europa im Chaos
    Freude, Jubel, Applaus – und das im Lager zweier Parteien, die dem russischen Präsidenten Wladimir Putin wohlgesonnen sind: Bei der Europawahl erreichte das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) aus dem Stand über 6 Prozent, die AfD wurde mit fast 16 Prozent sogar zweitstärkste Kraft in Deutschland. Beide Parteien verteidigen regelmäßig die russische Invasion in der Ukraine und setzen sich für freundschaftliche Beziehungen zu Russland ein. In der AfD gerieten zuletzt mehrere Politiker in den Verdacht russischer Einflussnahme. Wie groß war die Freude über die Wahlergebnisse im Kreml? Maxim Kireev, ZEIT ONLINE-Redakteur für internationale Politik, ordnet im Podcast ein, was der Wahlausgang für die Unterstützung der Ukraine bedeutet. Bereits Mitte Mai hatte er dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ein Ultimatum gestellt – jetzt zieht Ex-Verteidigungsminister und -Armeechef Benny Gantz Konsequenzen: Weil Netanjahu immer noch keinen Nachkriegsplan für den Gazastreifen vorgelegt hat, verlässt Gantz Israels Kriegskabinett. Zugleich forderte er vorgezogene Neuwahlen. Es müsse eine Regierung etabliert werden, "die das Vertrauen der Menschen gewinnt und sich den Herausforderungen stellen kann", sagte Gantz. Was wird aus dem Kriegskabinett? Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast analysiert sie, wie es in Israel innenpolitisch weitergehen könnte. Und sonst so? Südkorea will das Regime nebenan mit K-Pop beschallen.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Wahl zum Europäischen Parlament: Alle Ergebnisse der Europawahl 2024 in Deutschland BSW: Das steht in Wagenknechts EU-Wahlprogramm Russland: Freundschaft gegen Cash Spiegel-Recherche: Alternative gegen Deutschland Russland: Russische Regierung soll Strategiepapier für die AfD entworfen haben Israelische Regierung: Minister Benny Gantz verlässt Israels Notstandsregierung Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Regierungschaos: Netanjahu jetzt allein mit Ultrarechten Gaza-Krieg: Benny Gantz droht mit Austritt aus israelischer Regierung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.06.2024
    Update: Was spricht jetzt für Neuwahlen?
    Die Union hat bei der Europawahl 2024 klar gewonnen. In Deutschland kommen CDU und CSU laut vorläufigem amtlichen Ergebnis auf 30 Prozent der Stimmen. Die AfD ist mit 16,9 Prozent die zweitstärkste Kraft, darauf folgen die SPD mit 13,9 Prozent und Grüne mit 11,9 Prozent. Die Parteien der Ampelkoalition haben zusammen in keinem einzigen Wahlkreis eine Mehrheit erreicht. In acht Bundesländern fanden am Sonntag neben der Europawahl auch Kommunalwahlen statt. Bisher sind die Ergebnisse der Ampelparteien dort ähnlich schlecht ausgefallen wie die Europawahl. In den ostdeutschen Bundesländern Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt wird die AfD nach aktuellen Auszählungen stärkste Kraft. Unionspolitiker haben darum schon gefordert, die für den Herbst 2025 geplanten Bundestagswahlen vorzuziehen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) solle die Vertrauensfrage stellen. Martin Machowecz ist stellvertretender Chefredakteur der ZEIT und ordnet das im Podcast für uns ein. Was noch? Namensvetter bleiben Bürgermeister in ihren Gemeinden. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: EU-Wahlergebnisse: Diese Zahlen erklären, warum die Ampelparteien verloren haben Wahl zum Europäischen Parlament: Alle Ergebnisse der Europawahl 2024 in Deutschland Liveblog: Kommunalwahlen Was jetzt? / Kommunalpolitik: Vollzeitjob nach Feierabend Was jetzt? / Deutschland bei der EU-Wahl: Die AfD hat ihren Erfolg manifestiert AfD: Maximilian Krah nicht Teil der neuen AfD-Delegation im Europaparlament [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 10.06.2024
    Der rechte Rand ist kein Rand mehr
    Die Bürger der Europäischen Union haben ein neues Parlament gewählt. Und das wird mehr rechte Abgeordnete haben als bisher. Zwar bleibt das Mitte-Rechts-Bündnis EVP mit 181 Sitzen stärkste Kraft, doch die rechten Parteien konnten in vielen Mitgliedsstaaten deutliche Zugewinne verbuchen. Über die Gründe dafür spricht Pia Rauschenberger bei “Was jetzt?” mit Ulrich Ladurner, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT in Brüssel. Außerdem geht es um die Frage: Wird sich nun der politische Kurs der EU ändern und wenn ja, in welche Richtung?  Renaissance, die Partei der französischen Präsidenten Emmanuel Macron, erhält bei der Europawahl rund 15 Prozent der Stimmen – und damit nicht einmal halb so viele wie der rechtspopulistische RN unter Spitzenkandidat Jordan Bardella. Er könne nicht so tun, als sei nichts geschehen, meinte Macron nach dieser Niederlage und löste die Nationalversammlung auf. Bereits am 30. Juni und 7. Juli sollen in Frankreich Neuwahlen stattfinden. Aber wie weit rechts steht der RN eigentlich? Und könnte er 2027 mit Marine Le Pen sogar die nächste Präsidentin stellen? Antwort darauf weiß Annika Joeres, die das Geschehen vor Ort verfolgt.  Und sonst so? Es ist nie zu spät zum Heiraten. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Susanne Hehr und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog: Europawahl Europawahl: Sie wollen ein Europa der Vaterländer Frankreich: Emmanuel Macron kündigt Neuwahl für das Parlament an Rechtspopulismus in Frankreich: Sie finden ihn "très cool" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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