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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 09.06.2024
    Spezial Europawahl: Die AfD hat ihren Erfolg manifestiert
    Letzte Woche waren 360 Millionen Wähler in 27 EU-Mitgliedstaaten aufgerufen, ein neues Europäisches Parlament zu wählen. 720 Abgeordnete (statt bisher 705) werden demnächst in Brüssel sitzen und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger zu Hause vertreten. 96 von ihnen, und damit die meisten, kommen aus Deutschland. In der Bundesrepublik fand die Wahl, wie in den meisten anderen Ländern auch, am Sonntag statt.  Insgesamt erhalten die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP bei den Europawahlen wenig Unterstützung. Die Oppositionsparteien CDU/CSU und AfD konnten dagegen zulegen. Ist das ein Zeichen dafür, dass die meisten Bürger mit der Arbeit der Regierungskoalition unzufrieden sind? Fabian Reinbold, Leiter der Innenpolitik bei ZEIT ONLINE, analysiert in einer Spezialfolge von Was jetzt? die Ergebnisse. Und er wirft einen Blick in die Zukunft: Was bedeuten diese Zahlen für die anstehenden Wahlen, etwa die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September oder die Bundestagswahl im Herbst 2025? Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Liveblog: Europawahl Wahlumfragen: Der Abstieg der AfD EU-Wahl 2024: Oha, die Ampel brennt! [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 09.06.2024
    Die Europawahl könnte Brüssel schwächen
    Zwischen dem 6. und 9. Juni wird von den Bürgern der Europäischen Union ein neues Europaparlament gewählt. Am Sonntag ist unter anderem Deutschland an der Reihe. Hier wie in anderen Ländern, allen voran Frankreich, Italien und den Niederlanden, rechnen die Wahlprognosen den rechten Parteien starke Zugewinne aus. Wie könnten sich die Mehrheitsverhältnisse im Europäischen Parlament nach Sonntag verändern? Und: Was würde das Erstarken rechter Parteien für die EU-Politik bedeuten? Darüber spricht Helena Schmidt bei Was jetzt? mit Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT in Brüssel.  Anwohner dürfen in bestimmten Fällen gegen zugeparkte Gehwege vorgehen. Das hat am Donnerstag das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden. Allerdings müssen die parkenden Autos den Gehweg "erheblich einschränken". Was genau damit gemeint ist, führten die Richter nicht weiter aus. Außerdem gilt der Anspruch auf eine Prüfung durch Städte und Kommunen nur vor der eigenen Haustür. Hanno Rauterberg aus dem Feuilleton der ZEIT hat sich mit diesem Urteil ausführlicher beschäftigt und stellt die These auf: Wer die Großstadt regulieren will, hat die Bedingungen des Großstadtlebens nicht verstanden. Welche Bedingungen das sind und wie man besser mit ihnen umzugehen lernt, erklärt er im Podcast.  Und sonst so? Mit dem Bild Earthrise hat er unsere Sicht auf die Welt verändert, nun starb der Astronaut William Anders bei einem Flugzeugabsturz. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Susanne Hehr und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Europawahl: Süß oder salzig? Großstadtleben: Was für eine reizende Zumutung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.06.2024
    Spezial: "Ich find schön, dass wir so ein bunter Haufen sind"
    Für viele Menschen in den ärmeren Stadtteilen im Ruhrgebiet fühle sich die EU weit weg an, sagt Milad Tabesch. Europa, das sei was, bei dem sie sowieso nicht mitmachen könnten. "Viele Jugendliche sagen: Wir werden doch gar nicht gehört." Tabesch ist 27 Jahre alt und selbst in Bochum geboren und aufgewachsen, als Kind afghanischer Geflüchteter.  "Es läuft nicht alles perfekt in der EU", sagt er. Aber die Idee, Nationalstaaten zu überwinden und frei und in Frieden zusammenzuleben – die begeistert ihn. Und diese Begeisterung möchte er an junge Menschen in seiner Heimat weitergeben. Er hat eine Initiative gegründet, "Ruhrpott für Europa" und tourt seit vergangenem Sommer durch die Klassenzimmer. Er kommt mit Schülerinnen und Schülern ins Gespräch, spricht mit ihnen über die EU und will von ihnen wissen, was ihnen wichtig ist, was sie bewegt, sorgt und was sie sich für die Zukunft wünschen.  Wenige Tage vor der Europawahl haben wir Milad Tabesch für unseren Podcast bei einem Workshop an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Bochum-Werne begleitet.  Werne ist ein Arbeiterviertel. Der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund ist etwas höher als im Bochumer Durchschnitt, genau wie die Arbeitslosenquote. Das Einkommen der Menschen und die Mieten sind etwas geringer. Milad Tabesch kennt die Gegend gut, hier ist er selbst aufgewachsen, bevor er zum Studium nach Osnabrück, Berlin und schließlich New York ging. Dort, in New York, merkte er, dass er zurück will nach Bochum. Und dass er sich für die Menschen in seiner Heimat einsetzen will. Was denken die Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Gesamtschule über die EU? Wie europäisch fühlen sie sich? Welche Aspekte von Europa sind ihnen wichtig? Und gehen sie überhaupt wählen? Das erzählen sie Milad Tabesch bei seinem Workshop. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Pia Rauschenberger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Links zur Folge:  Die Initiative Ruhrpott für Europa Ist Sylt überall? Ja, wirklich überall AfD im Westen: Das Ruhrgebiet sieht blau [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 08.06.2024
    Eine Million Menschen unter Beschuss
    Nur 40 Sekunden nach ihrem Start im russischen Belgorod erreichen die Raketen ihr Ziel – die ostukrainische Stadt Charkiw. Seit einigen Wochen greift Russland dort verstärkt die zivile Infrastruktur an, bombardiert Häuser oder schießt Raketen auf Supermärkte ab. Jede Woche werden Menschen verletzt oder getötet, denn wegen der kurzen Entfernung können die Geschosse nicht abgefangen werden, die Front verläuft nur 25 Kilometer von der Metropole entfernt. Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondentin für die ZEIT und ZEIT ONLINE, hat die Stadt im äußersten Osten der Ukraine besucht. Sie berichtet, wie die Menschen mit der Gefahr umgehen und was der Einsatz westlicher Waffen auf russischem Gebiet an der Situation ändern könnte. Am Sonntag wählen die EU-Bürger ein neues EU-Parlament. Schon vor Beginn des Wahlkampfes hat die Bundesregierung vor Desinformation bei der Wahl gewarnt. Besonders Russland versucht demnach immer wieder, die öffentliche Meinung in Europa zu beeinflussen – über die sozialen Medien, aber auch über Fernseh- und Onlinemedien wie dem Sender RT. Auch China und Parteien, die Falschinformation verbreiten, sind aktiv. Wie geht Russland vor der Wahl vor? Und welche Rolle spielt künstliche Intelligenz bei Desinformationskampagnen? Diese und weiter Fragen beantwortet Tim Neumann, Autor bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Albanischer Junge präsentiert Wetterbericht für das Jahr 2050 – und wird berühmt Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Matthias Peer und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Charkiw: Der Tod kann in Sekunden kommen Lage in der Ukraine: Souverän ist, wer Raketen hat Desinformation vor der Europawahl: "Viele sind empfänglicher, als sie es sich selbst eingestehen" Russische Propaganda: So wollte der Kreml-Sender RT die deutschen Debatten beeinflussen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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