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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 21.05.2024
    Update: Politisch motivierte Kriminalität - das Frühwarnsystem für Demokratiefeindlichkeit
    Die Zahl der politisch motivierten Straftaten ist im vergangenen Jahr gestiegen. Das geht aus einem neuen Bericht des Bundesinnenministeriums und Bundeskriminalamts hervor. Manuel Bogner aus dem Gesellschaftsressort hat sich die Zahlen genauer angeschaut und ordnet sie bei "Was jetzt?" ein.  In Frankfurt am Main hat der zweite von drei großen Prozessen gegen die Reichsbürger-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß begonnen. Ihr wird vorgeworfen, ab August 2021 einen gewaltsamen Umsturz vorbereitet zu haben. Im Podcast berichtet Martín Steinhagen aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE vom Prozessauftakt. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist am Dienstag erneut in die Ukraine gereist. Es ist ihr achter Besuch seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022. In Kiew appellierte Baerbock an die internationalen Partnerländer, die Ukraine stärker zu unterstützen.  Und sonst so? Die wandelnde Jukebox. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Mounia Meiborg und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Politisch motivierte Kriminalität: Das steckt hinter dem Anstieg politisch motivierter Kriminalität Reichsbürger: Was die Gruppe um Prinz Reuß so gefährlich machte Ukraine: Baerbock in Kiew – Appell für Unterstützung bei Luftabwehr [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.05.2024
    Ein Absturz mit Folgen
    Der iranische Präsident Ebrahim Raissi ist tot. Er starb am Sonntag bei einem Hubschrauberabsturz im gebirgigen Nordwesten Irans auf dem Rückweg von einem Treffen mit dem Präsidenten Aserbaidschans. Wie es zu dem Absturz kam, ist noch unklar.Raissi galt als erzkonservativer Hardliner. Als der Tod von Mahsa Amini im Jahr 2022 eine große Protestwelle auslöste, schlug er diese blutig nieder. Könnte das Land nun in eine neue innenpolitische Krise stürzen? Und wie geht es mit den außenpolitischen Beziehungen des Irans weiter? Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator der ZEIT, hat die Antworten. WikiLeaks-Gründer Julian Assange darf gegen seine drohende Auslieferung an die USA Berufung einlegen. Das hat der Oberste Gerichtshof in Großbritannien am Montag nach einer Anhörung entschieden. Die US-Regierung will Assange wegen Spionagevorwürfen den Prozess machen.  Sollte Assange ausgeliefert werden, drohen ihm bis zu 175 Jahre Haft. Lisa Hegemann aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE berichtet, wie das Gericht seine Entscheidung begründet und was sie für Assange bedeutet. Sie hat den Prozess am Ort des Geschehens begleitet.  Und sonst so? Wer am besten schläft, gewinnt. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Anne Schwedt und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Iran: Was über den Helikopterabsturz des iranischen Präsidenten bekannt ist WikiLeaks: Julian Assange darf gegen Auslieferung an die USA in Berufung gehen WikiLeaks-Gründer: Die vielen Gesichter des Julian Assange [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.05.2024
    Krieg in Gaza: Was ist der Plan für den Tag danach?
    Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat seinen Premierminister Benjamin Netanjahu aufgefordert, einen Nachkriegsplan für den Gazastreifen auszuarbeiten. Und auch in der israelischen Bevölkerung wächst der Druck: Zehntausende haben in den vergangenen Tagen erneut gegen die Regierung demonstriert. Wie Netanjahu auf die Forderungen reagiert und welche Nachkriegsszenarien es gibt, berichtet Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke.   Jedes fünfte Kind in Deutschland wächst in Armut auf. Besonders dramatisch ist die Lage in Gelsenkirchen. Woran scheitern die zahlreichen Initiativen? Christian Parth hat für ZEIT ONLINE mit Sozialarbeitern, Pädagogen und Verantwortlichen in der Politik gesprochen. Im Podcast berichtet er von seinen Erkenntnissen.  Und sonst so? Was jede Person gegen das Bienensterben tun kann. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.05.2024
    Sahra Wagenknechts Pläne für Sachsen
    Das sächsische Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich am gestrigen Samstag in Dresden zu seinem ersten Landesparteitag zusammengefunden. Sachsen wählt am 1. September ein neues Landesparlament. Sahra Wagenknecht erhofft sich für ihre noch junge Partei eine Regierungsbeteiligung. Wie sie das erreichen könnte, erklärt Lisa Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie war beim sächsischen Landesparteitag des BSW dabei. Noch immer demonstrieren in Georgien täglich Zehntausende Menschen gegen ein umstrittenes Gesetz. Das neue Gesetz, das am Dienstag vom georgischen Parlament verabschiedet wurde und sich gegen angebliche Einflussnahme aus dem Ausland richtet, wird von den Protestierenden als prorussisch kritisiert. Sie befürchten, dass dadurch kritische NGOs und Medien stumm gestellt werden sollen. Ein ähnliches Gesetz gibt es in Russland seit 2012. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, war kürzlich in der georgischen Hauptstadt Tbilissi und berichtet, dass Russland nicht nur in Georgien versucht, seinen Einfluss auszuweiten.  Alles außer Putzen: Strengere Kriterien für mögliche Wunder Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bündnis Sahra Wagenknecht: Wird Sahra Wagenknecht der FDP gefährlich? Bündnis Sahra Wagenknecht: Die neue Partei Bündnis Sahra Wagenknecht: Sahra Wagenknechts vermeintlich unbequeme Wahrheiten Georgien: Wladimir Putin ist auf kolonialer Mission Proteste in Georgien: Ins Gefängnis für Europa Georgien: Zehntausende protestieren erneut gegen Agentengesetz [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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