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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 18.04.2024
    Update: Offenbar Anschlagspläne im Auftrag russischer Geheimdienste
    In Bayreuth hat die Polizei am Mittwoch zwei Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, für russische Geheimdienste spioniert zu haben. Bei den Verdächtigen handelt es sich nach Angaben der Bundesanwaltschaft um zwei deutsch-russische Staatsangehörige. Einer der beiden soll sich den Ermittlungen zufolge bereit erklärt haben, in Deutschland Sprengstoff- und Brandanschläge durchzuführen. Offenbar hatten die Männer bereits potenzielle Anschlagsziele im Visier, darunter auch Einrichtungen der US-Streitkräfte in Deutschland. Die Aktionen sollten insbesondere dazu dienen, die aus Deutschland der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu unterminieren, teilte der Generalbundesanwalt in einer Pressemitteilung mit. Wegen einer Wahlkampfrede in Merseburg vor drei Jahren muss sich Thüringens AfD-Chef Björn Höcke seit Donnerstag vor dem Landgericht Halle verantworten. Der Vorwurf: Er soll in seiner Rede wissentlich eine verbotene Parole der paramilitärischen NSDAP-Kampforganisation SA verwendet haben.  August Modersohn beobachtet den Prozess für ZEIT ONLINE. Im Podcast erzählt er, wie der erste Verhandlungstag verlaufen ist. Außerdem im Update: Fast drei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz mit 135 Toten hat die Staatsanwaltschaft Koblenz ihre Ermittlungen eingestellt. Was noch? Immer mehr Menschen lernen schwimmen.   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Generalbundesanwalt: Mutmaßliche Agenten mit Verbindung zu Russland in Bayern verhaftet Russland-Krieg: Deutschland fordert von Verbündeten mehr Hilfe für Ukraine-Luftabwehr Bundesinnenministerin: Faeser: Lassen uns von Putins Agenten nicht einschüchtern AfD: Prozess gegen Björn Höcke wegen NS-Vokabulars beginnt AfD: Gericht ändert Umfang der Anklage gegen Björn Höcke Flutkatastrophe im Ahrtal: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.04.2024
    Kein Licht als Kriegsziel
    Seit Mitte März greift Russland verstärkt Energiekraftwerke in der gesamten Ukraine an. Allein in der vergangenen Woche wurde ein Umspannwerk in Dnipropetrowsk stark beschädigt und das Trypillja-Wärmekraftwerk südlich von Kiew komplett zerstört. Laut Energieminister Herman Haluschtschenko wurden mittlerweile bis zu 80 Prozent der Wärmekraftwerke angegriffen und mehr als die Hälfte der Wasserkraftwerke. Welche perfide Strategie Russland mit den Angriffen konkret verfolgt, weiß Maxim Kireev. Für ZEIT ONLINE berichtet er vor allem über Russland und den russischen Angriffskrieg und erklärt im Podcast, warum die Ukraine sich derzeit kaum dagegen wehren kann. Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, zeigt eindrücklich, wie hoch die finanziellen Schäden durch den Klimawandel ausfallen könnten. In den nächsten 25 Jahren muss die Weltwirtschaft mit einem mittleren Einkommensverlust von 19 Prozent rechnen. Das sind 38 Billionen US-Dollar pro Jahr. Nicht alle Regionen sind gleich stark betroffen. Während Saudi-Arabien bis 2050 knapp 33 Prozent Einkommensverluste drohen, könnten Länder wie Russland oder Kanada sogar von der Klimakrise profitieren. Woran das liegt, weiß Philip-Johann Moser. Er ist Redaktionsvolontär bei ZEIT ONLINE und erläutert im Podcast die Studienergebnisse und welche Maßnahmen empfohlen werden.  Und sonst so: Wie erklären Sie einer Britin "Du lieber Herr Gesangsverein"? Bei Untranslatable werden Redewendungen von Userinnen und Usern erklärt. Aus allen Sprachen. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Markus Reisner: "Wir haben uns die Lage in der Ukraine schöngeredet" Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage Krieg in der Ukraine Klimawandel: So viel kostet die Klimakrise Das Dossier zur Asylpolitik: Soll er bleiben? Die "Was jetzt?"-Sonderfolge zu den Abschiebungen: Schiebt Deutschland die Falschen ab? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.04.2024
    Update: Was neue Sanktionen gegen den Iran bewirken könnten
    Sowohl die USA als auch die EU haben angekündigt, als Reaktion auf die iranischen Angriffe auf Israel neue Sanktionen gegen das Regime in Teheran zu verhängen. Zuvor hatte der israelische Außenminister Israel Katz eine "diplomatische Offensive" gestartet und Dutzende Regierungen zu neuen Sanktionspaketen gegen den Iran gedrängt. Nach einer Videoschalte der EU-Außenminister teilte EU-Außenbeauftragter Josep Borrell am Dienstagabend mit, er werde sein Team um Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten: "Wir werden das Sanktionsregime (…) ausweiten und verschärfen." Welche Maßnahmen die EU ergreifen wird, könnte sich auf dem EU-Gipfel entscheiden, der diesen Mittwoch beginnt. Ulrich Ladurner ist für ZEIT ONLINE in Brüssel. Im Podcast erklärt er, was die Sanktionen gegen den Iran über die rein symbolische Wirkung hinaus bewirken könnten. Seit dem iranischen Angriff auf Israel am Wochenende wächst international die Sorge vor einer weiteren Eskalation in Nahost. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist deshalb zu Krisengesprächen nach Israel gereist. Am Mittag traf sie den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Zuvor hatte Netanjahu laut israelischen Medienberichten angekündigt, dass Israel auf die iranischen Drohnenangriffe reagieren werde.  Außerdem im Update: Die Verkehrsministerinnen und -minister beraten über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets. Und Berlin führt ein 29-Euro-Ticket ein – das kommt nicht bei allen gut an.  Was noch? Ein etwas anderer Drogendeal im italienischen Restaurant   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz, Pia Rauschenberger, Julian Sadeghi Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Krieg in Nahost: USA und EU kündigen Sanktionen gegen Iran an Nahostkonflikt: USA kündigen neue Sanktionen gegen den Iran an Iranischer Angriff auf Israel: Noch nie war ein großer Krieg zwischen Israel und Iran so nah Benjamin Netanjahu: Israels Regierungschef will Iran "nervös" machen Baerbock und Cameron in Israel: Israelischer Präsident ruft zu Geschlossenheit gegen Iran auf Angriff auf Israel: Im Bann der Abschreckung Mobilität: Bayerischer Verkehrsminister kritisiert Berlins 29-Euro-Ticket [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.04.2024
    Israel unter Zugzwang
    Wie reagiert Israel? Die Frage stellt sich seit dem direkten Angriff des Irans am Wochenende. Hunderte Raketen und Drohnen schoss der Iran ab, ein Großteil davon konnte abgewehrt werden. Der Generalstabschef der israelischen Armee, Herzi Halevi, versicherte: "Wir werden auf diesen Angriff reagieren." Welche Handlungsoptionen Israel jetzt hat, weiß Jan Roß. Er ist Politikredakteur bei der ZEIT und erklärt im Podcast, welche Szenarien jetzt möglich sind. Die nächste Bundestagswahl ist erst im September 2025. Dennoch wird bereits jetzt darüber spekuliert, wer das Zeug zum Kanzlerkandidaten hat. Intern wird bei den Grünen Robert Habeck als bisher wahrscheinlichster Kandidat gehandelt. Habeck selbst weist das zurück. Der Funke Mediengruppe sagte er zu einer möglichen Kanzlerkandidatur: "Wir werden alles zur rechten Zeit entscheiden, jetzt steht diese Debatte nicht an."  Warum die Partei die Kandidatenfrage eigentlich noch offenhalten will und wie viel Zündstoff die K-Frage beinhaltet, weiß Jana Hensel. Im Podcast erklärt die ZEIT-Autorin, was für und gegen Habeck als Kandidat spricht. Und sonst so: Studien belegen jetzt, dass Songtexte sprachlich immer simpler werden. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Iran: Im Staatsfernsehen feiert der Iran den Sieg Israel: Wie ein Gegenschlag Israels aussehen könnte Wahlen: Habeck, Baerbock oder keine(r)? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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