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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 07.04.2024
    Israel: Ein Land in Lähmung, Erschöpfung, Angst
    Genau ein halbes Jahr ist seit dem bisher größten Terroranschlag in Israels Geschichte vergangen. Am 7. Oktober vergangenen Jahres ermordete die Hamas in einem großangelegten Angriff auf Israel 1.200 Menschen und verschleppte mehrere Hundert Geiseln in den Gazastreifen. Wie geht es den Menschen in Israel, die dort seit sechs Monaten im Krieg leben? ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Steffie Hentschke berichtet im Podcast von einer angespannten und erschöpften Bevölkerung, die zwischen der Kritik an der eigenen Regierung und der notwendigen Einheit des Landes zerrissen ist. Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder feiert heute seinen 80. Geburtstag. Seine Freundschaft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin belastet die Beziehung des Altkanzlers zur SPD. Die Partei verlangt von ihm eine klare Distanzierung, Schröder hofft hingegen, seine Beziehung zu Putin für einen Frieden in der Ukraine einsetzen zu können. Hat die SPD ihn inzwischen abgeschrieben? Wie sieht sein politisches Erbe aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Michael Schlieben, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Jede und jeder soll die mögliche neue Artenvielfalt am Nordsee-Strand dokumentieren Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Anne Schwedt und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Israel: Den Terror überlebt, die Hoffnung verloren Hamas-Angriff am 7. Oktober: Der Tag, der nicht enden will Israel: USA rechnen laut Berichten mit iranischer Racheaktion noch im Ramadan Gerhard Schröder wird 80: "Von der SPD würde ich mehr Souveränität erwarten" Doku über Gerhard Schröder: Er zieht durch [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 06.04.2024
    Javier Milei: Ein Staatsfeind als Staatsoberhaupt
    Vor knapp einem halben Jahr wurde Javier Milei zum argentinischen Präsidenten gewählt. Mit einem radikalen Sparprogramm will der Ökonom die Wirtschaftskrise in Argentinien lösen. Um die Staatsausgaben zu senken, hat seine Regierung unter anderem rund 15.000 Staatsbedienstete entlassen und viele Ausgaben zurückgefahren. Doch Mileis Reformen sorgen für Widerstand in der Bevölkerung. Immer wieder gibt es Proteste und Streiks, während Arbeitslosigkeit und Armut zunehmen. Im Podcast zieht ZEIT-Wirtschaftsredakteur Ingo Malcher eine Zwischenbilanz zu Mileis bisheriger Amtszeit. Dieses Wochenende wird es warm in Deutschland. Bis zu 30 Grad soll es mancherorts geben. Die hohen Temperaturen lassen sich darauf zurückführen, dass warme Luft aus Nordafrika nach Europa strömt. Das bringt nicht nur Wärme, sondern auch Staub aus der Sahara nach Deutschland. Wie sich der Wüstenstaub auf das Wetter auswirkt und wieso wir gerade ein Extremwetterereignis erleben, erklärt Özden Terli, ZEIT-ONLINE-Kolumnist und Meteorologe beim ZDF. Alles außer Putzen: Per Klage zur Sonnenfinsternis. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Javier Milei: Der Feind seines Staates Javier Milei: "El Loco": Javier Milei und das verzweifelte Argentinien Javier Milei: "Milei glaubt nicht an die Demokratie. Er hasst den Staat" Javier Milei: Argentinische Regierung entlässt 15.000 Staatsbedienstete Özden Terli: "Diese Wüstenluft gehört hier nicht her" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.04.2024
    Spezial: Schiebt Deutschland die Falschen ab?
    Bis Anfang der 2030er-Jahre brauche Deutschland sechs Millionen Frauen und Männer, die Jobs annehmen, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz im vergangenen Jahr. Überall im Land suchen Bäckerinnen, Spediteure und Kitas nach neuem Personal. Die Bundesregierung wirbt im Ausland um sie, zum Beispiel mit Jobcentern in Ghana. Doch im vergangenen Jahr ließ sich Scholz auch auf dem Spiegel-Cover mit dem Satz zitieren:  "Wir müssen endlich im großen Stil diejenigen abschieben, die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben." Den Iraker Omar Ramadhan betreffen beide Sätze des Bundeskanzlers. Er ist seit Herbst 2021 in Deutschland, spricht Deutsch und ein Bamberger Zahnarzt hat ihm einen Ausbildungsplatz angeboten. "Deutschland braucht das. Ich weiß es", sagt er. "Und Deutschland braucht mich auch." Doch statt Speichel abzusaugen und Behandlungstermine auszumachen, erwartet Ramadhan die Abschiebung.    Um seine Geschichte geht es in diesem Was Jetzt?-Spezial: um Asylmigration, Erwerbsmigration und den sogenannten Spurwechsel vom einen ins andere – und um die Frage, ob in Deutschland die Falschen abgeschoben werden. Denn es gibt ein Dilemma. Je besser jemand integriert ist, desto einfacher kann man sie oder ihn abschieben. Zu Gast ist ZEIT-Politikredakteur Simon Langemann. Er hat Omar Ramadhans Geschichte und weitere ähnliche Fälle recherchiert. Im Podcast spricht er über die deutsche Migrationspolitik und wie die Ampelregierung die Hürden für Asylbewerber zwar gesenkt hat, Menschen wie Ramadhan aber trotzdem durchs Raster fallen. Zu Wort kommen auch Omar Ramadhans potenzieller Arbeitgeber, der Zahnarzt Yazan Ranjous, und Karl Straub, CSU-Landtagsabgeordneter und Integrationsbeauftragter der Bayerischen Staatsregierung. Moderation: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin  Recherche: Simon Langemann, Fabian Scheler Sounddesign: Joscha Grunewald  Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 05.04.2024
    Update: Benjamin Netanjahu gibt nach
    Seit Wochen weisen Hilfsorganisationen auf die humanitäre Katastrophe im Gazastreifen hin. Am Freitagmorgen hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach einem Telefonat mit US-Präsident Joe Biden dem Druck nachgegeben und angekündigt, vorübergehend mehr Hilfslieferungen in das Gebiet zu ermöglichen. Dafür sollen der Hafen von Aschdod und der an Israel grenzende Übergang Eres geöffnet werden. Wann genau, ist allerdings noch nicht klar. Vanessa Vu, Autorin im Ressort X, hat in den letzten Wochen mit Menschen im Gazastreifen Kontakt gehalten. Sie berichtet, wie der Hunger den Menschen in Gaza zusetzt und ob die angekündigten Hilfen die Lage verbessern könnten. Mehr als 1.000 Rechtsextremisten und 400 Reichsbürger haben im Jahr 2022 legal eine Waffe besessen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linkenabgeordneten Martina Renner hervor. Ob diese Zahl überraschend ist und warum es so lange dauert, solche Personen zu entwaffnen, weiß Astrid Geisler aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. Was noch? Der Was jetzt?-Hit: Wenn KI einen Song komponiert. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Helena Schmidt und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in Gaza: Brot aus Tierfutter und Wasser aus der Toilette Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Extremismus: Regierung: Gut 1000 Rechtsextremisten mit Waffen-Erlaubnis Rechtsextremismus: Kleine Anfrage Martina Renner KI-Musik: So klingen KI-Lieder [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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