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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 23.04.2024
    Kleinerer Bundestag, großer Streit
    Das Bundesverfassungsgericht verhandelt seit diesem Dienstag über das neue Wahlrecht, das die Ampelkoalition im vergangenen Jahr gegen den Widerstand von Union und Linkspartei beschlossen hat. Durch die Reform würde sich der Bundestag nach der nächsten Wahl verkleinern – auf maximal 630 Abgeordnete. Überhangs- und Ausgleichsmandate sowie die Grundmandatsklausel fallen dafür weg. Vor allem die CSU und die Linke sehen sich durch die Reform im Nachteil. Mit ihren Fraktionen, der bayerischen Staatsregierung, einzelnen Bundestagsabgeordneten der Linken und mehr als 4.000 Privatpersonen sind beide Parteien vor das Bundesverfassungsgericht gezogen. Um welche Kritikpunkte es dabei geht, weiß Heinrich Wefing, Leiter des Politikressorts der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, wie wahrscheinlich es ist, dass die Reform jetzt noch gekippt wird. Die USA planen offenbar erstmals Sanktionen gegen eine Einheit des israelischen Militärs – und zwar wegen des Verdachts auf Menschenrechtsverletzungen. Laut Informationen des US-Nachrichtenportals Axios handelt es sich um die ultraorthodoxe Militäreinheit Netzah Jehuda, die über längere Zeit im Westjordanland stationiert war. Der Gruppe wird vorgeworfen, bereits vor Ausbruch des Krieges im vergangenen Oktober Menschenrechtsverletzungen an der palästinensischen Bevölkerung begangen zu haben. Martin Klingst berichtet für ZEIT ONLINE über die Lage in Nahost. Im Podcast analysiert er, welche Bedeutung dieser Schritt der USA haben würde. Und sonst so? Wie kreativ können Zeitkapseln sein?   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Wahlrecht: Wahlrechtsreform in Deutschland Wahlrecht: Bundestag beschließt umstrittene Wahlrechtsreform Parteien: Söder: Wahlrecht verfassungswidrig Änderung des Bundestagswahlrechts: Unionsfraktion klagt in Karslruhe gegen Wahlrechtsänderung Nahostüberblick: Mögliche US-Sanktionen gegen Bataillon, Galant warnt vor Präzedenzfall Gaza-Krieg: Israel kritisiert mögliche US-Sanktionen gegen Militäreinheit Liveblog: Krieg in Israel und Gaza [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.04.2024
    Update: Ein israelischer Militär zieht Konsequenzen für den 7. Oktober
    Im Dezember 2023 wurde klar, dass das israelische Militär von den Angriffsplänen der Hamas wusste, sie aber nicht ernst nahm. Die New York Times berichtete damals von einem Papier mit dem Decknamen "Jericho-Mauer", was den israelischen Sicherheitsbehörden vorlag und Hinweise auf den Anschlag enthielt. Das hat jetzt erste personelle Konsequenzen. Aharon Haliva, der Direktor des israelischen Militärgeheimdienstes, tritt zurück. Um die Fehler aufzuklären, fordert er selbst einen staatlichen Untersuchungsausschuss. Holger Stark ist stellvertretender Chefredakteur und leitet das Ressort investigative Recherche und Daten bei ZEIT und ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, was der Rücktritt von Haliva bedeutet. "Deutschland braucht eine Wirtschaftswende", heißt es auf der FDP-Website zum Beschluss eines umstrittenen 12-Punkte-Plans, den das Parteipräsidium verabschiedet hat. Der Plan sieht unter anderem eine Reform des Bürgergelds und die Abschaffung der Rente mit 63 vor. Die SPD ist wenig begeistert. Warum der Plan so kontrovers ist, weiß Lisa Caspari. Sie ist Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE und erklärt, ob es sich bei dem Plan der FDP womöglich um ein politisches Déjà-vu handelt. Außerdem im Update: In Düsseldorf und Bad Homburg wurden insgesamt drei deutsche Staatsbürger wegen Spionageverdachts festgenommen. Sie seien verdächtig, für einen chinesischen Geheimdienst tätig zu sein. Im Cum-Ex-Steuerskandal hat die führende Ermittlerin Anne Brorhilker gekündigt. Das bestätigte auch die Generalstaatsanwaltschaft. Sie leitet die Hauptabteilung der Cum-Ex-Ermittlungen.  Was noch? In dem Videoformat "Boy Room" zeigt Rachel Coster, wie Männer in ihren Mittzwanzigern in New York hausen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Hamas-Angriff vom 7. Oktober: Direktor des israelischen Militärgeheimdienstes tritt zurück Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Ampelkoalition: FDP-Präsidium beschließt 12-Punkte-Plan für Wirtschaftswende Verrat von Militärtechnik: Drei Deutsche wegen mutmaßlicher Spionage für China festgenommen Steuerskandal Cum-Ex: Chefermittlerin im Cum-Ex-Skandal kündigt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 22.04.2024
    Waffen, Munition – und ein Signal an die Nato
    Seit einem halben Jahr haben die USA als wichtigster Verbündeter der Ukraine keine Militärhilfe mehr an das angegriffene Land freigegeben. Teile der Republikaner im US-Repräsentantenhaus hatten die Unterstützung blockiert. Am Samstag billigte die Mehrheit der Abgeordneten schließlich ein Hilfspaket in Höhe von 61 Milliarden US-Dollar für Waffensysteme und Munition. Doch wie schnell wird die Hilfe dort ankommen? Und hat es das Potenzial, die Dynamik des Krieges zu verändern? Antworten auf diese Fragen weiß Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.   Donald Trump steht seit vergangener Woche im Schweigegeldprozess vor einem New Yorker Gericht, für den heutigen Montag werden die Eröffnungsplädoyers erwartet. Im Zuge des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 hatte Trump über seinen damaligen Rechtsberater Michael Cohen 130.000 US-Dollar Schweigegeld an die Pornodarstellerin Stormy Daniels gezahlt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm die Fälschung von Geschäftsunterlagen vor. Er habe die Zahlungen als Anwaltskosten deklarieren lassen, obwohl sie de facto Wahlkampfausgaben waren. Im Podcast spricht ZEIT-Redakteurin Kerstin Kohlenberg über die Strategie der Verteidigung und Trumps Chancen, aus dem Prozess als Sieger hervorzugehen. Außerdem geht es um die Frage, wie sich der Prozess auf Trumps erneute Präsidentschaftskandidatur im kommenden US-Wahlkampf auswirken könnte.  Und sonst so? Frank-Walter Steinmeier besucht die Türkei - mit Dönerspieß im Gepäck. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Ukraine-Hilfe: Welcher Nachschub jetzt kommt Prozess gegen Trump: Politik als Porno Schweigegeldprozess: Dieser Prozess wird für Trump unangenehm [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.04.2024
    Habecks Ukraine-Versprechen
    Wirtschaftsminister Robert Habeck ist das zweite Mal in seiner Funktion als Minister und Vizekanzler in die Ukraine gereist. Im Rahmen seiner Reise forderte er die Verbündeten der Ukraine auf, mehr Waffen zu liefern. Jana Hensel ist Wirtschaftsredakteurin für ZEIT ONLINE und hat den Minister in die Ukraine begleitet. Sie hat einen unverbrüchlich an der Seite der Ukraine stehenden Habeck erlebt. Wie viel Rückhalt Habeck mit seinen Forderungen in der Ampelkoalition hat und wieso er der Ukraine keine neuen konkreten Hilfen zugesagt hat, ordnet sie im Podcast ein. Gelsenkirchen ist die erste Kommune Deutschlands, in der E-Scooter verboten sind. Weil es immer wieder zu Unfällen mit den elektrischen Tretrollern kommt, verlangt die Stadt von den Anbietern, dass sich Nutzer mit ihrem Führerschein oder Personalausweis auf den Apps eindeutig identifizieren. Im Zweifelsfall sollen dann Ermittlungen gegen die Fahrer möglich sein. Die Anbieter Bolt und Tier reichten gegen die Maßnahme Eilanträge ein. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen gab der Stadt in einem Eilverfahren jedoch recht. Wie sinnvoll so ein E-Scooter-Verbot ist, weiß Sören Götz. Er ist Redakteur für Mobilität bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Was beim Uber-Fahren alles verloren wird. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: E-Scooter: Warum nicht gleich auch Autos verbieten? Tier und Bolt: Gelsenkirchen verbietet als erste Stadt E-Scooter Robert Habeck in der Ukraine: Er bleibt ihr treu Besuch in Kiew: Habeck verspricht Ukraine weitere Unterstützung Deutschlands [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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