Was jetzt?-Logo

Nachrichten

Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

Jetzt anhören
  • im Online-Player
  • im phonostar-Player
  • Was ist das?
    Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X

Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 29.04.2024
    Update: Israel und die Hamas verhandeln über Feuerpause und Geisel-Deal
    Eine Hamas-Delegation ist heute nach Kairo gereist, um über eine Feuerpause und einen von Israel vorgeschlagenen Geisel-Deal zu verhandeln. Sollte die Hamas dem Vorschlag zustimmen, könnte Israel von der geplanten Bodenoffensive in Rafah absehen. In der saudi-arabischen Hauptstadt Riad treffen sich im Rahmen des Weltwirtschaftsforums zudem die Außenminister mehrerer westlicher und arabischer Staaten, um zwischen den Konfliktparteien im Gaza-Krieg zu vermitteln. Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke ordnet im Podcast ein, was die Gespräche bringen könnten und warum Benjamin Netanjahu in seiner Regierung unter Druck steht. Der schottische Regierungschef Humza Yousaf hat angekündigt, von seinem Amt zurückzutreten. Damit kommt er einem Misstrauensvotum der Opposition gegen ihn und die Regierung zuvor. Vergangene Woche hatte Yousaf die Koalition seiner Partei SNP mit den schottischen Grünen nach einem Streit über die Klimaziele der Regierung für gescheitert erklärt. Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in London, erklärt im Podcast, wie es in Schottland jetzt weitergeht. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat nach fünftägiger Bedenkzeit angekündigt, weiter im Amt zu bleiben. Nachdem die rechte Gruppe Manos Limpias seiner Frau Begoña Gómez Korruption vorgeworfen hatte, verkündete Sánchez vergangene Woche überraschend, seinen Rücktritt in Erwägung zu ziehen. Die Korruptionsvorwürfe bezeichnete er als gezielte Kampagne, um ihn und seine Frau zu diskreditieren. ZEIT-ONLINE-Autorin Julia Macher analysiert, warum Sánchez ein Meister der Überraschungen ist. Was noch? 18-Jährige aufgepasst! Hier gibt's eine Entdeckungsreise durch Europa. Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Paulina Kraft  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Krieg in Israel und Gaza: Generalstabschef billigt Pläne zur Fortsetzung des Krieges Israel: Minister drohen Netanjahu für den Fall eines Geiselabkommens Schottland: Schottischer Regierungschef Humza Yousaf tritt zurück Spanien: Pedro Sánchez bleibt nach Rücktrittsandrohung im Amt Pedro Sánchez: Mehr Mensch als Machtpolitiker [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 29.04.2024
    Neun Reichsbürger hatten Putschpläne, jetzt stehen sie vor Gericht
    Am Oberlandesgericht in Stuttgart beginnt der erste von drei Prozessen gegen Mitglieder eines mutmaßlichen Reichsbürgernetzwerkes um Heinrich XIII. Prinz Reuß, die im Dezember 2022 bei mehreren Razzien festgenommen wurden. Die Gruppe soll laut den Ermittlungen einen gewaltsamen Umsturz, die Beseitigung der Demokratie und die Wiedererrichtung des Deutschen Reiches von 1871 geplant haben. Was genau wird den Mitgliedern des Reichsbürgernetzwerkes vorgeworfen? Und wie gefährlich sind die Reichsbürger noch für Deutschland? Diese und weitere Fragen beantwortet Martín Steinhagen, Autor im Ressort Investigative Recherche und Daten von ZEIT und ZEIT ONLINE.  US-Medienberichten zufolge könnte Russlands Präsident Wladimir Putin den Tod des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny im Februar nicht selbst angeordnet haben. Das hat das Wall Street Journal am Samstag mit Berufung auf US-Geheimdienstinformationen in einer Recherche veröffentlicht. Am 16. Februar ist der Putinkritiker Alexej Nawalny in einem Straflager in Sibirien gestorben, die Umstände seines Todes sind bislang ungeklärt. Familienangehörige und Anhänger werfen der russischen Regierung unter Wladimir Putin Mord vor. Im Podcast ordnet Nils Markwardt, Redakteur im Ressort Kultur bei ZEIT ONLINE, die Informationen der US-Geheimdienste zum Tod des Oppositionspolitikers ein.  Und sonst so? Steine als Haustiere.   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Reichsbürger: Was die Gruppe um Prinz Reuß so gefährlich machte Reichsbürger: Rechter Traum vom Kaiserreich Reichsbürgernetzwerk: Prinz Reuß soll Kontakt zu russischen Nachtwölfen gehabt haben Alexej Nawalny: Ein Mord aus vorauseilendem Gehorsam ist denkbar Opposition in Russland: "Das andere Russland, es existiert" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 28.04.2024
    Wie Lindner die FDP aus der Krise führen will
    Zum Auftakt des FDP-Parteitags in Berlin hat Christian Lindner seine Rede ganz und gar einem Schlagwort gewidmet, der "Wirtschaftswende". Dahinter steht Lindners Zwölf-Punkte-Plan für mehr Wirtschaftswachstum, den der Parteitag per Leitantrag beschließen soll. Im Zwölf-Punkte-Plan vorgesehen sind unter anderem eine Reform des Bürgergelds, die Abschaffung der Rente mit 63 und des Solidaritätszuschlags sowie steuerliche Vorteile für Überstunden. Die Koalitionspartner übten in den vergangenen Tagen deutliche Kritik an dem Vorstoß. Beobachter spekulieren seitdem erneut über einen bevorstehenden Bruch der Ampel. Könnte es nach diesem Parteitag so weit kommen? Ferdinand Otto berichtet für ZEIT ONLINE vom FDP-Parteitag in Berlin. Im Podcast analysiert er, wie weit Christian Lindner für die Wirtschaftswende gehen will. Seit zwei Wochen protestieren Menschen in Tbilissi gegen die georgische Regierung. Ihre Forderung: "Nein zu Russland, nein zum russischen Gesetz." Gemeint ist das umstrittene "Agenten-Gesetz", das die Regierungspartei Georgischer Traum bereits in einer ersten Lesung durchs Parlament gebracht hat. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass sich unabhängige Organisationen und Medien, die zu mindestens 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden, als "Vertreter ausländischer Interessen" registrieren lassen müssen. Was steht für Georgiens Demokratie gerade auf dem Spiel? Maxim Kireev beobachtet die Proteste für ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er, ob die Angst vor russischen Verhältnissen in Georgien berechtigt ist.   Und sonst so? Die konservierte Bibliothek des Lucius Calpurnius Piso Caesonius   Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Henrike Hartmann und Sophia Boddenberg Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: FDP-Parteitag: Ja, nein, vielleicht FDP-Parteitag: Christian Lindner fordert Abschaffung des Solidaritätszuschlags Ampelkoalition: FDP-Präsidium beschließt 12-Punkte-Plan für Wirtschaftswende Zwölf-Punkte-Plan: SPD kritisiert FDP-Wirtschaftsplan als "Angriff auf die Fleißigen" FDP: Volker Wissing warnt FDP vor Bruch der Ampelkoalition Proteste in Georgien: Angst vor dem "russischen Gesetz" Tbilissi: Zehntausende protestieren in Georgien gegen "russisches Gesetz" Thema: Georgien   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 27.04.2024
    Wie China in Deutschland spioniert
    Die AfD hält an ihrem Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, trotz Spionagevorwürfen fest. Krahs Mitarbeiter aus dem EU-Parlament, Jian G., sitzt wegen des Verdachts, für den chinesischen Geheimdienst spioniert zu haben, in Untersuchungshaft. Krah kündigte am Mittwoch an, seinen Mitarbeiter zu kündigen, wies ein persönliches Fehlverhalten aber von sich. Am Samstag startet die AfD mit einer Auftaktveranstaltung in ihren Europawahlkampf. Spitzenkandidat Krah wird an der Veranstaltung aufgrund der Vorwürfe aber nicht teilnehmen. Inzwischen gibt es auch Vorermittlungen gegen Krah selbst. Auch gegen Petr Bystron, Platz zwei auf der AfD-Liste für das EU-Parlament, gibt es Vorwürfe. Laut Medienberichten hat der tschechische Geheimdienst Informationen darüber, dass Bystron mit dem prorussischen Netzwerk "Voice of Europe" in Verbindung stehen und darüber auch Zahlungen aus Russland erhalten haben soll. Wie nehmen andere Staaten, wie China, in Deutschland Einfluss? Und wie kann sich Deutschland davor schützen? Diese und weitere Fragen beantwortet Mareike Ohlberg. Sie ist China-Expertin beim German Marshall Fund. In den USA ist das Vogelrippe-Virus in mehreren Kuhherden nachgewiesen worden. Seit März sind mehrere Farmen in Texas, Kansas und New Mexico betroffen. US-Behörden haben inzwischen auch in pasteurisierter Milch Genspuren des Erregers gefunden, was darauf schließen lässt, dass der Ausbruch weit größer sein dürfte als bisher angenommen. Die Funde alarmieren Wissenschaftler, da das ursprünglich auf Vögel spezialisierte Virus damit auf einen weiteren Wirt übergesprungen ist, der zudem eng mit dem Menschen zusammenlebt. Bisher hatten sich vor allem Säugetiere in der Wildnis wie Seeelefanten immer wieder mit dem Virus infiziert. Ein Mitarbeiter einer Kuhfarm soll sich bereits angesteckt haben, dennoch stuft die US-amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC das Risiko für menschliche Infektionen weiterhin als niedrig ein. Ob die Vogelgrippe damit ein Stück näher an den Menschen herangerückt ist und ob uns damit schon die nächste Pandemie bevorsteht, weiß Florian Schumann. Er ist Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.  Und sonst so? "SpongeBob Schwammkopf" feiert seinen 25. Geburtstag. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Maximilian Krah: Schampus-Max und die Chinesen https://www.zeit.de/2024/18/maximilian-krah-afd-spionage-china   Maximilian Krah: Die AfD-Spitze ist nervös https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-04/maximilian-krah-afd-festnahme-mitarbeiter-spionage-china-europawahl Vogelgrippe: Beginnt die nächste Pandemie im Euter von Kühen? https://www.zeit.de/gesundheit/2024-04/vogelgrippe-h5n1-virus-usa-milch-kuehe   Vogelgrippe: "Genau so könnte eine H5N1-Pandemie beginnen" https://friedbert-preview.zeit.de/gesundheit/2023-02/vogelgrippe-h5n1-virus-pandemie-saeugetiere-nerze [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X