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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 18.04.2024
    Kein Licht als Kriegsziel
    Seit Mitte März greift Russland verstärkt Energiekraftwerke in der gesamten Ukraine an. Allein in der vergangenen Woche wurde ein Umspannwerk in Dnipropetrowsk stark beschädigt und das Trypillja-Wärmekraftwerk südlich von Kiew komplett zerstört. Laut Energieminister Herman Haluschtschenko wurden mittlerweile bis zu 80 Prozent der Wärmekraftwerke angegriffen und mehr als die Hälfte der Wasserkraftwerke. Welche perfide Strategie Russland mit den Angriffen konkret verfolgt, weiß Maxim Kireev. Für ZEIT ONLINE berichtet er vor allem über Russland und den russischen Angriffskrieg und erklärt im Podcast, warum die Ukraine sich derzeit kaum dagegen wehren kann. Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, zeigt eindrücklich, wie hoch die finanziellen Schäden durch den Klimawandel ausfallen könnten. In den nächsten 25 Jahren muss die Weltwirtschaft mit einem mittleren Einkommensverlust von 19 Prozent rechnen. Das sind 38 Billionen US-Dollar pro Jahr. Nicht alle Regionen sind gleich stark betroffen. Während Saudi-Arabien bis 2050 knapp 33 Prozent Einkommensverluste drohen, könnten Länder wie Russland oder Kanada sogar von der Klimakrise profitieren. Woran das liegt, weiß Philip-Johann Moser. Er ist Redaktionsvolontär bei ZEIT ONLINE und erläutert im Podcast die Studienergebnisse und welche Maßnahmen empfohlen werden.  Und sonst so: Wie erklären Sie einer Britin "Du lieber Herr Gesangsverein"? Bei Untranslatable werden Redewendungen von Userinnen und Usern erklärt. Aus allen Sprachen. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Markus Reisner: "Wir haben uns die Lage in der Ukraine schöngeredet" Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage Krieg in der Ukraine Klimawandel: So viel kostet die Klimakrise Das Dossier zur Asylpolitik: Soll er bleiben? Die "Was jetzt?"-Sonderfolge zu den Abschiebungen: Schiebt Deutschland die Falschen ab? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.04.2024
    Update: Was neue Sanktionen gegen den Iran bewirken könnten
    Sowohl die USA als auch die EU haben angekündigt, als Reaktion auf die iranischen Angriffe auf Israel neue Sanktionen gegen das Regime in Teheran zu verhängen. Zuvor hatte der israelische Außenminister Israel Katz eine "diplomatische Offensive" gestartet und Dutzende Regierungen zu neuen Sanktionspaketen gegen den Iran gedrängt. Nach einer Videoschalte der EU-Außenminister teilte EU-Außenbeauftragter Josep Borrell am Dienstagabend mit, er werde sein Team um Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten: "Wir werden das Sanktionsregime (…) ausweiten und verschärfen." Welche Maßnahmen die EU ergreifen wird, könnte sich auf dem EU-Gipfel entscheiden, der diesen Mittwoch beginnt. Ulrich Ladurner ist für ZEIT ONLINE in Brüssel. Im Podcast erklärt er, was die Sanktionen gegen den Iran über die rein symbolische Wirkung hinaus bewirken könnten. Seit dem iranischen Angriff auf Israel am Wochenende wächst international die Sorge vor einer weiteren Eskalation in Nahost. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist deshalb zu Krisengesprächen nach Israel gereist. Am Mittag traf sie den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu. Zuvor hatte Netanjahu laut israelischen Medienberichten angekündigt, dass Israel auf die iranischen Drohnenangriffe reagieren werde.  Außerdem im Update: Die Verkehrsministerinnen und -minister beraten über die Finanzierung des 49-Euro-Tickets. Und Berlin führt ein 29-Euro-Ticket ein – das kommt nicht bei allen gut an.  Was noch? Ein etwas anderer Drogendeal im italienischen Restaurant   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz, Pia Rauschenberger, Julian Sadeghi Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Krieg in Nahost: USA und EU kündigen Sanktionen gegen Iran an Nahostkonflikt: USA kündigen neue Sanktionen gegen den Iran an Iranischer Angriff auf Israel: Noch nie war ein großer Krieg zwischen Israel und Iran so nah Benjamin Netanjahu: Israels Regierungschef will Iran "nervös" machen Baerbock und Cameron in Israel: Israelischer Präsident ruft zu Geschlossenheit gegen Iran auf Angriff auf Israel: Im Bann der Abschreckung Mobilität: Bayerischer Verkehrsminister kritisiert Berlins 29-Euro-Ticket [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.04.2024
    Israel unter Zugzwang
    Wie reagiert Israel? Die Frage stellt sich seit dem direkten Angriff des Irans am Wochenende. Hunderte Raketen und Drohnen schoss der Iran ab, ein Großteil davon konnte abgewehrt werden. Der Generalstabschef der israelischen Armee, Herzi Halevi, versicherte: "Wir werden auf diesen Angriff reagieren." Welche Handlungsoptionen Israel jetzt hat, weiß Jan Roß. Er ist Politikredakteur bei der ZEIT und erklärt im Podcast, welche Szenarien jetzt möglich sind. Die nächste Bundestagswahl ist erst im September 2025. Dennoch wird bereits jetzt darüber spekuliert, wer das Zeug zum Kanzlerkandidaten hat. Intern wird bei den Grünen Robert Habeck als bisher wahrscheinlichster Kandidat gehandelt. Habeck selbst weist das zurück. Der Funke Mediengruppe sagte er zu einer möglichen Kanzlerkandidatur: "Wir werden alles zur rechten Zeit entscheiden, jetzt steht diese Debatte nicht an."  Warum die Partei die Kandidatenfrage eigentlich noch offenhalten will und wie viel Zündstoff die K-Frage beinhaltet, weiß Jana Hensel. Im Podcast erklärt die ZEIT-Autorin, was für und gegen Habeck als Kandidat spricht. Und sonst so: Studien belegen jetzt, dass Songtexte sprachlich immer simpler werden. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Iran: Im Staatsfernsehen feiert der Iran den Sieg Israel: Wie ein Gegenschlag Israels aussehen könnte Wahlen: Habeck, Baerbock oder keine(r)? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 16.04.2024
    Update: Fleisch und Äpfel statt eines Friedensversprechens
    Am letzten Tag seiner China-Reise hat Bundeskanzler Olaf Scholz in Peking den chinesischen Präsidenten Xi Jinping getroffen. Während Xi für eine stabile Zusammenarbeit mit Deutschland warb und die "Prinzipien des gegenseitigen Respekts" und die "Suche nach Gemeinsamkeiten trotz Differenzen" beschwor, wurde Scholz direkter: Er forderte den chinesischen Präsidenten auf, zu einem "gerechten Frieden in der Ukraine" beizutragen und sprach von der Gefahr einer nuklearen Eskalation. Anna Sauerbrey ist außenpolitische Koordinatorin der ZEIT und hat Scholz auf seiner Reise begleitet. Im Podcast erzählt sie, welchen Eindruck sie von der Reise mitnehmen konnte. Zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinigten Staaten sitzt mit Donald Trump ein ehemaliger Präsident in einem Strafprozess auf der Anklagebank: Am Montag startete in New York das Verfahren, insgesamt geht es um 34 Anklagepunkte. 2016, mitten im Präsidentschaftswahlkampf, habe Trump Schweigegeldzahlungen an eine ehemalige Pornodarstellerin fälschlicherweise als Anwaltskosten angegeben – obwohl diese laut Anklage als Wahlkampfausgaben zu werten sind.  Rieke Havertz berichtet für ZEIT ONLINE regelmäßig über die US-Politik. Im Podcast ordnet sie ein, wie nun die nächsten Wochen für den Angeklagten Trump aussehen könnten. Außerdem im Update: Israel wird auf die iranischen Raketen- und Drohnenangriffe vom Samstag reagieren. Das hat der israelische Generalstabschef Herzi Halewi nach einer Sitzung des Kriegskabinetts angekündigt. In der historischen Börse Kopenhagen, einem der bekanntesten Gebäude der Stadt, ist am Dienstagmorgen ein riesiges Feuer ausgebrochen. Was noch? Fußballweltmeister Bernd Hölzenbein ist tot.   Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin, Constanze Kainz Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: China: Scholz fordert von Xi Beitrag zu "gerechtem Frieden" in der Ukraine Olaf Scholz: Und plötzlich die Nachrichten aus Israel Deutsche China-Politik: Was Olaf Scholz in China erreichen will China: Scholz auf China-Reise Thema: USA Donald Trump: Mittwochs darf er Wahlkampf machen Anklagen: Was Donald Trump vor Gericht droht Nahostüberblick: Israel kündigt Reaktion auf Irans Angriff an, Furcht vor Eskalation Historische Börse Kopenhagen: "Unser eigener Notre-Dame-Moment" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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