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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 20.04.2024
    Was wir über die mutmaßlichen russischen Spione wissen
    Im bayerischen Bayreuth sind am Mittwoch zwei mutmaßliche Spione festgenommen worden. Sie sollen im Auftrag des russischen Geheimdienstes mögliche Ziele für Sprengstoffanschläge ausgekundschaftet haben. Ihr Plan sei es gewesen, so die Bundesanwaltschaft, “die aus Deutschland der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu unterminieren”. Was sonst noch über den Fall bekannt ist, erzählt Karsten Polke-Majewski aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE im Podcast. Im Sommer 2017 beschlagnahmten italienische Behörden das Seenotrettungsschiff "Iuventa" im Hafen von Lampedusa. Die Staatsanwaltschaft warf den Besatzungsmitgliedern vor, mit Schmugglern zusammengearbeitet zu haben, um Geflüchtete von Libyen nach Italien zu bringen. Nach sechs Jahren ist der Prozess am Freitag zu Ende gegangen. Wie das Gericht entschieden hat und welche Bedeutung das Urteil für die Seenotrettung insgesamt hat, weiß Almut Siefert. Sie hat den Prozess aus Italien für ZEIT ONLINE verfolgt.  Und sonst so? Ein neuer Propagandasong feiert den nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un als “freundlichen Vater”. Musikvideo inklusive. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Pia Rauschenberger und Constanze Kainz Mitarbeit: Mathias Peer und Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Festnahmen in Bayern: Was über die mutmaßlichen russischen Spione bekannt ist Seenotrettung: Italien stellt Verfahren gegen "Iuventa"-Seenotretter ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.04.2024
    Update: War das der Gegenschlag?
    In der Nähe der iranischen Großstadt Isfahan hat es in der Nacht auf Freitag Explosionen gegeben. US-amerikanische Sender berichteten, Israel habe mit Raketen Ziele innerhalb des Irans angegriffen. Iranische Regierungsvertreter widersprachen jedoch: Einen Raketenangriff habe es nicht gegeben. Die iranische Flugabwehr habe über der Großstadt lediglich drei Drohnen abgeschossen, die aus dem Inneren des Iran gestartet worden seien. Ob es sich bei dem Vorfall schon um die Reaktion Israels auf den jüngsten Raketenangriff des Irans handelt, weiß Michael Thumann. Er ist außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der Nato-Ukraine-Rat berät heute darüber, wie die Ukraine besser vor Luftangriffen Russlands geschützt werden kann. Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte nach einem weiteren heftigen Luftangriff am Mittwoch ein stärkeres Engagement der Verbündeten gefordert. Deutschland plant bereits, ein weiteres Patriot-Flugabwehrsystem an die Ukraine zu liefern. Wichtig ist vor allem die Unterstützung aus den USA. Dort scheint sich die Blockade der Republikaner bei den Ukrainehilfen gerade zu lockern.  Außerdem im Update: Bundestrainer Julian Nagelsmann hat seinen Vertrag mit dem DFB verlängert – er bleibt bis 2026 Trainer der Nationalmannschaft. Was noch? Meghan Markle macht ihre eigene Marmelade. Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Constanze Kainz und Pia Rauschenberger Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Explosionen nahe Isfahan: Iran dementiert Berichte über israelischen Raketenangriff Nahostkonflikt: Trotz alledem Ukraine: Annalena Baerbock will Flugabwehrsysteme für Ukraine "zusammenkratzen" Charkiw: Russlands zerstörerische Taktik [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.04.2024
    Die größte Wahl der Welt
    In Indien wählen ab heute über 900 Millionen Wahlberechtigte ein neues Parlament. Die aktuell regierende Partei Bharatiya Janata von Premierminister Narendra Modi hat gute Chancen, erneut stärkste Kraft zu werden; Modi würde dann seine dritte Amtszeit antreten. Der Regierungspartei wird immer wieder nationalistische und muslimfeindliche Politik vorgeworfen. Sie wird von einer breiten Allianz aus Oppositionsparteien herausgefordert. Das Ergebnis der Wahl wird erst am 4. Juni erwartet. Wieso dauert die Wahl so lange? Diese und weitere Fragen beantwortet Natalie Mayroth. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Indien. Das Unterhaus in Großbritannien hat ein Rauchverbot für die kommenden Generationen beschlossen. Demnach sollen Menschen, die nach dem 1. Januar 2009 geboren sind, keinen Tabak mehr kaufen können. Erwachsene, die bereits rauchen, können weiterhin Zigaretten kaufen. Premierminister Rishi Sunak war bei der Abstimmung auf die oppositionelle Labour-Partei angewiesen. Warum gut 70 Prozent der Briten das Verbot für ihre Jugend unterstützen, weiß Bettina Schulz. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Großbritannien. Und sonst so? Aufgewärmte Nudeln sind gesünder als frische. Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Wahl in Indien: Eine Wahl für 968 Millionen Menschen Indien: Eine weitere Amtszeit für Narendra Modi? Gesundheit: Britische Regierung geht Tabakverbot an Rauchstopp: Mit 30 höre ich auf [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.04.2024
    Update: Offenbar Anschlagspläne im Auftrag russischer Geheimdienste
    In Bayreuth hat die Polizei am Mittwoch zwei Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, für russische Geheimdienste spioniert zu haben. Bei den Verdächtigen handelt es sich nach Angaben der Bundesanwaltschaft um zwei deutsch-russische Staatsangehörige. Einer der beiden soll sich den Ermittlungen zufolge bereit erklärt haben, in Deutschland Sprengstoff- und Brandanschläge durchzuführen. Offenbar hatten die Männer bereits potenzielle Anschlagsziele im Visier, darunter auch Einrichtungen der US-Streitkräfte in Deutschland. Die Aktionen sollten insbesondere dazu dienen, die aus Deutschland der Ukraine gegen den russischen Angriffskrieg geleistete militärische Unterstützung zu unterminieren, teilte der Generalbundesanwalt in einer Pressemitteilung mit. Wegen einer Wahlkampfrede in Merseburg vor drei Jahren muss sich Thüringens AfD-Chef Björn Höcke seit Donnerstag vor dem Landgericht Halle verantworten. Der Vorwurf: Er soll in seiner Rede wissentlich eine verbotene Parole der paramilitärischen NSDAP-Kampforganisation SA verwendet haben.  August Modersohn beobachtet den Prozess für ZEIT ONLINE. Im Podcast erzählt er, wie der erste Verhandlungstag verlaufen ist. Außerdem im Update: Fast drei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz mit 135 Toten hat die Staatsanwaltschaft Koblenz ihre Ermittlungen eingestellt. Was noch? Immer mehr Menschen lernen schwimmen.   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Generalbundesanwalt: Mutmaßliche Agenten mit Verbindung zu Russland in Bayern verhaftet Russland-Krieg: Deutschland fordert von Verbündeten mehr Hilfe für Ukraine-Luftabwehr Bundesinnenministerin: Faeser: Lassen uns von Putins Agenten nicht einschüchtern AfD: Prozess gegen Björn Höcke wegen NS-Vokabulars beginnt AfD: Gericht ändert Umfang der Anklage gegen Björn Höcke Flutkatastrophe im Ahrtal: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen zur Flut im Ahrtal ein [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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