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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 26.06.2024
    Baerbock findet deutliche Worte in Israel
    Bereits zum zehnten Mal seit dem Terroranschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober ist Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in den Nahen Osten gereist. Ziel der Reise waren Friedensgespräche mit Vertretern verschiedener Konfliktparteien. In Ramallah im Westjordanland traf Baerbock den palästinensischen Ministerpräsidenten Mohammed Mustafa, in Jerusalem ihren israelischen Amtskollegen, Außenminister Israel Katz, und anschließend reiste sie zu weiteren Gesprächen in den Libanon. Baerbock sagte in Israel, Sicherheit für die Israelis könne es nur geben, wenn es auch Sicherheit für die Palästinenser gebe. Sicherheit für die Palästinenser bedeutet für Deutschland und auch für die USA noch immer: eine Zweistaatenlösung. Dafür setzen sie auf die Palästinensische Autonomiebehörde (PA), die sich im Frühjahr neu aufgestellt hat. Doch seit die israelische Regierung ihre Zahlungen eingestellt hat, geht der PA das Geld aus. Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, hat Annalena Baerbock auf ihrer Reise begleitet und berichtet darüber im Podcast. Die Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) gehört zu den häufigsten angeborenen Behinderungen in Deutschland, wird aber selten diagnostiziert. FASD fasst eine Reihe von Störungen zusammen, die bei Kindern auftreten, deren Mütter während der Schwangerschaft Alkohol getrunken haben. Schätzungsweise leben in Deutschland 800.000 bis eine Million Menschen mit FASD. Von den jährlich 10.000 Babys, die mit Alkoholschädigung geboren werden, bleiben in der Regel bis zu 80 Prozent undiagnostiziert. Zu den Symptomen gehören unter anderem Wachstumsauffälligkeiten, emotional-soziale oder auch kognitive Schwierigkeiten. Durch eine frühzeitige Diagnose können Patientinnen und Patienten gefördert werden. Warum es immer noch so wenig Informationen über die Fetale Alkoholspektrumstörung gibt und wie sich die öffentliche Wahrnehmung der Krankheit verändert, berichtet Amonte Schröder-Jürss, Autorin für ZEIT ONLINE. Und sonst so? Mit der eigenen Klimaanlage zu den Olympischen Spielen Moderation und Produktion: Simone Gaul  Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus,Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:   Krieg in Nahost: Baerbock ruft zu Sicherheit und schnellem Frieden im Gazastreifen auf Annalena Baerbock: Eine Wand der Antipathie  Nahostkonflikt: Soll Deutschland Palästina anerkennen? Fetale Alkoholspektrumstörung: Sie schrieb: "Meine Mutter hatte bei meiner Geburt 2,8 Promille" FASD: Zwei Leben, die im Vollrausch begannen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.06.2024
    Update: Julian Assange ist schuldig, aber frei
    Julian Assange und die US-Justiz haben überraschend eine Einigung erzielt. Der Wikileaks-Gründer muss sich der Spionage schuldig bekennen, wird aber von einer weiteren Gefängnisstrafe verschont. Die USA hatten jahrelang Assanges Auslieferung aus Großbritannien gefordert, weil er geheime US-Militärdokumente über die Einsätze im Irak und in Afghanistan veröffentlicht hatte. Nun darf er stattdessen in sein Heimatland Australien zurückkehren. Ist das nach langem Kampf ein Sieg für die Pressefreiheit? Darüber spricht Rita Lauter mit Holger Stark, dem stellvertretenden Chefredakteur der ZEIT. Außerdem diskutieren sie, warum sich die westlichen Länder in diesem Fall so lange bedeckt gehalten haben. Die israelische Wehrpflicht gilt auch für ultraorthodoxe Juden. Das hat der Oberste Gerichtshof am Dienstag entschieden. Damit stimmte er zwei Petitionen zu, die die sofortige Einberufung wehrpflichtiger ultraorthodoxer Männer gefordert hatten. Wie viele der 63.000 Betroffenen nun eingezogen werden sollen, führte das Gericht nicht aus. Israel-Korrespondentin Steffi Hentschke ordnet ein.  Laut übereinstimmenden Medienberichten wird EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine zweite Amtszeit bekommen. Darauf sollen sich Unterhändler der großen europäischen Parteienfamilien geeinigt haben. Die Einigung sieht auch vor, dass die estnische Regierungschefin Kaja Kallas EU-Außenbeauftragte und der frühere portugiesische Ministerpräsident António Costa EU-Ratspräsident werden sollen. Was noch? Pünktlich zur Ferienzeit: Wie gut ist Ihre Rechtschreibung? Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Julian Assange: Ein beunruhigender Deal Gerichtsentscheid: Ultraorthodoxe Juden müssen in Israel künftig Wehrdienst leisten Europäische Union: EU-Spitzenpolitiker einigen sich auf zweite Amtszeit für von der Leyen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.06.2024
    Aufarbeitung der Coronazeit soll Vertrauen zurückbringen
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich im ARD-Sommerinterview dafür ausgesprochen, die Coronapandemie durch Bürgerräte aufzuarbeiten. In der FDP wird hingegen seit Längerem gefordert, eine Enquetekommission aus Abgeordneten und Sachverständigen zur Aufarbeitung der Pandemie einzusetzen. Warum das politische Interesse, die Pandemie aufzuarbeiten, gerade jetzt wieder zunimmt, analysiert Andreas Sentker, Wissensredakteur der ZEIT. Am Wochenende haben bewaffnete Angreifer in der russischen Teilrepublik Dagestan im Kaukasus mehr als 20 Polizisten, Priester und Zivilisten getötet. Unbekannte hatten in den Städten Derbent und Machatschkala zwei orthodoxe Kirchen, eine Synagoge und Kontrollpunkte der Polizei angegriffen. Es gibt Vermutungen, dass es sich um islamistische Terrorakte handelt. Denn islamistische Angriffe hat es in Russland in den vergangenen Monaten häufiger gegeben. Woran das liegt, erklärt Michael Thumann im Podcast. Er ist Russland-Korrespondent der ZEIT. Und sonst so? Roboter Navel unterhält Krankenhauspatientinnen. Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Pandemie: Scholz für Bürgerrat zur Corona-Aufarbeitung Coronapandemie: Was hat der Staat da angerichtet? Parteien: BSW will Untersuchungsausschuss zur Corona-Pandemie Russland: Zahlreiche Tote nach Angriffen in russischer Teilrepublik Dagestan Anschlag auf die Crocus City Hall: Weitere Verdächtige nach Moskauer Anschlag in Dagestan festgenommen Antisemitische Angriffe in Russland: Mit Antisemitismus gegen Putin [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 24.06.2024
    Update: Netanjahu will Truppen von Gaza Richtung Libanon verlagern
    In einem Interview mit dem israelischen Sender Channel 14 sagte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag, dass die intensivste Phase der Kämpfe gegen die Hamas im Gazastreifen bald vorbei sei. Ein Ende des Krieges sei damit aber nicht in Sicht, so Netanjahu, stattdessen sollen weitere israelische Truppen an die Grenze zum Libanon geschickt werden. Über die die aktuelle Lage an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon berichtet Steffi Hentschke, Autorin für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv.  Bei der muslimischen Pilgerfahrt Hadsch in Saudi-Arabien sind in diesem Jahr über 1.300 Menschen an den Folgen extremer Hitze gestorben. Das teilte der saudische Gesundheitsminister Fahad bin Abdurrahman al-Dschaladschel im staatlichen Fernsehen mit. Ein Großteil der Toten hatte keine offizielle Genehmigung für die Wallfahrt nach Mekka und somit auch keine Unterkunft, um sich vor der Hitze zu schützen. Ob in Griechenland, der Türkei, Kanada oder Russland - in vielen Regionen der Erde brannten in den vergangenen Jahren die Wälder. Laut Messdaten hat die abgebrannte Fläche  insgesamt aber abgenommen. Im Podcast ordnet Claudia Vallentin aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE die Ergebnisse einer neuen Studie ein, die diese Dissonanz ein Stückweit auflöst. Was noch? Der Rasenmäher als Tarnung.    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Nahost: Provozieren bis zum Krieg Nahostkonflikt: Aktuelle Karten und Grafiken zum Krieg in Israel Israelisches Kriegskabinett: Netanjahu und die "namentlich nicht genannten Offiziellen" Hadsch: Mehr als 1.300 Tote durch Hitze in Mekka Hitze: Alles, was Sie über Hitze wissen sollten Waldbrände: Waldbrände, die sich der Mensch selbst gelegt hat [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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