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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 19.06.2024
    Update: Israel droht mit Offensive im Libanon
    Die israelische Armee hat Einsatzpläne für eine Offensive im Libanon genehmigt. Außenminister Israel Katz hat der Hisbollah auf der Plattform X außerdem mit einem "umfassenden Krieg" gedroht. Zuvor hatte die libanesische Hisbollah Drohnenaufnahmen veröffentlicht, die nach eigenen den Hafen von Haifa und andere wichtige strategische Orte in der Gegend zeigen. ZEIT-ONLINE-Autorin Stella Männer berichtet aus der libanesischen Hauptstadt Beirut. Sie ordnet im Podcast ein, ob es zu einem Krieg zwischen der Hisbollah und Israel kommen könnte und was das für die Region bedeuten würde. Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz Malu Dreyer (SPD) hat angekündigt, zum 10. Juli von ihrem Amt zurückzutreten. Ihr fehlten die Kraft und Energie, ihre Aufgaben wie bisher zu erfüllen, sagte Dreyer auf einer Pressekonferenz. Die SPD-Politikerin ist seit Januar 2013 Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz. Ihre Nachfolge tritt der rheinland-pfälzische Arbeitsminister Alexander Schweitzer (SPD) an. Wegen zu hoher Neuverschuldung leitet die EU-Kommission Defizitverfahren gegen Frankreich, Italien und fünf weitere EU-Länder ein. Laut dem Budgetbericht der Kommission verstoßen die Staaten gegen die europäischen Schuldenregeln. Die EU-Finanzminister müssen der Einschätzung der EU-Kommission noch zustimmen, dann könnten den verwarnten Ländern im äußersten Fall hohe Geldbußen drohen. Insbesondere für Frankreich kommt das Defizitverfahren aufgrund der bevorstehenden Neuwahlen zu einem schlechten Zeitpunkt. Was noch? WHITE, der neue Dokupodcast von ZEIT ONLINE. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Nahost: Israels Armee beschließt Einsatzplan gegen Hisbollah im Libanon Hisbollah: Eskaliert der Krieg in Nahost? Nahost: Provozieren bis zum Krieg Rheinland-Pfalz: Ministerpräsidentin Malu Dreyer tritt zurück Malu Dreyer: "Ich muss feststellen, dass meine Kraft endlich ist" Brüssel: EU-Kommission startet Defizitverfahren gegen Frankreich und Italien EU-Kommission: Die Exekutive der Europäischen Union [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 19.06.2024
    Von der Küstenwache über Bord geworfen
    Nach Recherche der BBC ist die griechische Küstenwache für den Tod von mehr als 40 Migrantinnen und Migranten verantwortlich. Die britische Rundfunkanstalt untersuchte nach eigenen Angaben 15 Vorfälle zwischen 2020 und 2023, bei denen Menschen starben, weil sie aus griechischen Gewässern herausgedrängt oder nach Erreichen der griechischen Inseln wieder ins Wasser zurückgebracht wurden. In fünf dieser Vorfälle sollen Migranten von der Küstenwache ins Meer geworfen worden sein. So schildern Überlebende es in der zu den Recherchen veröffentlichen Dokumentation. Die griechische Regierung weist alle Anschuldigungen von sich. Wie glaubwürdig sind sie? Darüber spricht Pia Rauschenberger mit Felix Keßler, der aus Athen berichtet.  Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen, haben in Deutschland einen besonderen Schutzstatus. Das bedeutet unter anderem, dass sie, anders als andere Geflüchtete, Bürgergeld beziehen können. Doch nun fordern Politiker aus der Union und der FDP, dieses Geld zu streichen. Stattdessen sollen die ukrainischen Geflüchteten ebenfalls unter das Asylbewerberleistungsgesetz fallen, wie FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai gegenüber der Bild sagte. Ob diese Forderung realistisch umsetzbar ist, analysiert Tina Groll von ZEIT ONLINE.  Und sonst so? Ein Bürgerrat verteilt 25 Millionen aus dem Erbe von Marlene Engelhorn. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:   Seenotrettung: Griechische Küstenwache warf laut Bericht Migranten über Bord BBC: Greek coastguard threw migrants overboard to their deaths, witnesses say Ukraine: Kritik an Bürgergeld für Flüchtlinge sorgt für Empörung [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.06.2024
    Update: Russisch-nordkoreanische Tauschgeschäfte
    Erstmals seit 24 Jahren besucht der russische Präsident Wladimir Putin Nordkorea. Der Kreml spricht von einem "freundschaftlichen Staatsbesuch" auf persönliche Einladung des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un. Beobachter vermuten, dass es bei dem Treffen vor allem um strategische Interessen geht. In einem Schreiben, das nordkoreanische Staatsmedien am Dienstag veröffentlicht haben, kündigt Putin die Entwicklung "alternativer Handelsmechanismen" an, die "nicht vom Westen kontrolliert werden". Kim Jong Un wiederum sprach schon zuvor von einem "neuen Kalten Krieg" – und darin sieht er Russland als seinen treuesten Verbündeten. Was ist das für eine Allianz, die sich da formt? Maxim Kireev ist ZEIT-ONLINE-Redakteur für internationale Politik. Im Podcast ordnet er ein, was Nordkorea von Russland will und was es mit den sogenannten alternativen Handelsmechanismen auf sich hat. Die Klimaschutzgruppe Ende Gelände – erkennbar an weißen Maleranzügen und bekannt für Großaktionen in deutschen Braunkohlerevieren – wird vom Bundesverfassungsschutz nun als extremistischer Verdachtsfall eingestuft. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2023 hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang an diesem Dienstag vorgestellt haben. Damit darf der Verfassungsschutz die Gruppe künftig strenger überwachen, zum Beispiel mithilfe von V-Leuten. Der Verfassungsschutz sieht bei Ende Gelände eine "Verschärfung von Aktionsformen bis hin zur Sabotage". Christian Parth aus dem ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft berichtet im Podcast, was Mitglieder der Gruppe dazu sagen. Außerdem im Update: Vor dem Oberlandesgericht in München beginnt der dritte große Prozess gegen das mutmaßliche Reichsbürgernetzwerk um Heinrich XIII. Prinz Reuß.  Was noch? Die Menschen in Deutschland schlafen überraschend lange. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Russland: Wladimir Putin reist nach Nordkorea und Vietnam Korea-Konflikt: Südkorea gibt Warnschüsse an Grenze zu Nordkorea ab Diplomatie: Putin besucht Nordkorea und Vietnam Verfassungsschutzbericht: Ende Gelände als extremistischer Verdachtsfall eingestuft Verfassungsschutzbericht: Ende Gelände kritisiert Einstufung als extremistischer Verdachtsfall Bundesministerium des Innern und Heimat: Verfassungsschutzbericht 2023 Thema: Verfassungsschutz Extremismus: Dritter Terrorprozess gegen Reichsbürger-Gruppe Reuß [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 18.06.2024
    Der Haushalt, und wie der Streit um ihn enden könnte
    Bis zum 3. Juli soll sich die Bundesregierung auf den Haushalt 2025, also die Etats der einzelnen Ministerien für das kommende Jahr einigen. Doch die Verhandlungen gestalten sich als schwierig. Während das Verteidigungsministerium schon jetzt mehr Geld als vorgesehen benötigt, soll im Vergleich zum Vorjahr ein zweistelliger Milliardenbetrag eingespart werden. Über eine mögliche Einigung auf den Bundeshaushalt 2025 berichtet Ferdinand Otto, Redakteur für Innenpolitik bei ZEIT ONLINE.  Abgeholzte Wälder, entwässerte Moorgebiete, begradigte Flüsse – 80 Prozent der Lebensräume in der Europäischen Union sind nach offiziellen Angaben in einem schlechten Zustand. Um gegen das Sterben der Natur vorzugehen, haben die Umweltministerinnen und Umweltminister der EU-Mitgliedsländer am Montagmorgen das Renaturierungsgesetz beschlossen.  Fritz Habekuß aus dem Wissensressort der ZEIT ordnet im Podcast das umstrittene EU-Gesetz und seine Ziele ein.   Und sonst so? Vandalismus, Dreck und mangelnde Hygiene. Beim ersten Deutschen Schultoilettengipfel geht es um die bundesweite Verbesserung der Situation auf den Schulklos. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Ampelkoalition: Lindner bestreitet Abbau von Sozialleistungen Bundeshaushalt 2025: Christian Lindner warnt SPD vor Koalitionsbruch im Haushaltsstreit SPD: Linke SPD-Mitglieder fordern Konsequenzen aus Wahlniederlage EU-Renaturierungsgesetz: Wird das wieder gut? Naturschutz: EU-Umweltminister beschließen umstrittenes Renaturierungsgesetz Karl Nehammer: Umweltschutzgesetz löst Koalitionskrise in Österreich aus [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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