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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 21.06.2024
    Update: Warum die USA Kaspersky-Software verbieten
    Am Mittwoch wurden in Frankfurt drei mutmaßliche Agenten festgenommen. Das teilte die Bundesanwaltschaft mit. Die drei Männer aus der Ukraine, Armenien und Russland sollen für einen ausländischen Geheimdienst Informationen über eine ukrainische Person gesammelt haben, die in Deutschland lebt. Die US-Regierung verbietet die russische Antivirensoftware Kaspersky. Die Software sei in der Lage, Informationen von US-Unternehmen und Bürgern zu sammeln. Diese könnten dann wiederum von der russischen Regierung missbraucht werden, warnte eine Unterbehörde des US-Handelsministeriums. Der Verkauf wird ab dem 20. Juli untersagt. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück. Was ist dran? Eva Wolfangel aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE hat sich mit dieser Frage genauer beschäftigt. In Frankreich wurde ein zwölfjähriges jüdisches Mädchen antisemitisch beschimpft und vergewaltigt. Die zwei älteren der drei zwölf- und 13-jährigen mutmaßlichen Täter sitzen in Haft. Der Fall löste landesweit Entsetzen aus. In Paris demonstrierten am Donnerstag mehrere Hundert Menschen gegen den zunehmenden Antisemitismus. Marine Le Pen, Vorsitzende der rechtspopulistischen Partei Rassemblement National (RN), machte die Linkspartei La France insoumise (LFI) mitverantwortlich. Ende Juni wird in Frankreich ein neues Parlament gewählt, Le Pens RN liegt bei aktuellen Umfragen vorn. Im kurdischen Südosten der Türkei sind fünf Menschen bei Waldbränden ums Leben gekommen. 44 weitere Personen wurden verletzt. Im Nordwesten des Landes kämpfte die Feuerwehr ebenfalls gegen einen Waldbrand. In der Türkei herrscht derzeit eine für diese Jahreszeit ungewöhnliche Hitze. Was noch? 377.000 Bäume für australische Koalas. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz und Helena Schmidt Mitarbeit: Clara Löffler Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kaspersky-Software: Warum die USA Kaspersky-Software verbannen Antisemitismus: Hunderte protestieren nach Gruppenvergewaltigung in Frankreich Brandkatastrophe: Fünf Menschen sterben durch Waldbrände im Südosten der Türkei [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 21.06.2024
    Robert Habecks China-Strategie
    China zählt zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands, doch seit die EU-Kommission Strafzölle auf chinesische Elektroautos angekündigt hat, droht ein Handelskrieg die Beziehungen zu überschatten. Zum ersten Mal seit Amtsantritt reist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Freitag mit einer Delegation nach Peking, um über die Wirtschaftsbeziehungen der Länder zu verhandeln. Roman Pletter leitet das Wirtschaftsressort der ZEIT und ordnet im Podcast ein, welche Rolle China für die deutsche Wirtschaft spielt und wie Habeck zu den EU-Strafzöllen auf chinesische E-Auto-Importe steht. Mehr als zwanzig Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in den USA zeigen Studien weitere tödliche Spätfolgen des Attentats. Denn Menschen, die damals in den Trümmern versucht haben, andere zu retten, waren toxischem Staub ausgesetzt und erkranken häufiger an Krebs und Demenz. Was genau die Studie untersucht hat und welche Bedeutung die Ergebnisse für die Kriege in Gaza und der Ukraine haben, berichtet Ingo Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.  Und sonst so? Im brasilianischen Senat wird ein sterbender Fötus performt.   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Elise Landschek, Pia Rauschenberger, Hannah Grünewald Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Robert Habeck in China: "Es geht und ging nie darum, sich von China abzukoppeln" China: Wem die EU-Zölle wirklich schaden Robert Habeck: "Ich sage mit Konrad Adenauer: Keine Experimente" Frühdemenz: "Manche Patienten sind erst Mitte 30" Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Liveblog: Ukraine-Krieg [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.06.2024
    Update: 120 Millionen Menschen auf der Flucht
    Am Weltflüchtlingstag hat Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) angemahnt, dass alle Geflüchteten Schutz und Solidarität verdienen. Weltweit waren Ende 2023 rund 120 Millionen Menschen auf der Flucht vor Verfolgung, Krieg und Gewalt – ein Höchstwert. Das zeigt ein neuer Bericht des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) für 2023. Für Geflüchtete, die nach Europa kommen, hat sich die Situation an den EU-Grenzen in den vergangenen Jahren verschärft. Das erklärt ZEIT-ONLINE-Autorin Franziska Grillmeier im Podcast. Beim Bund-Länder-Treffen haben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die Regierungschefs und -chefinnen der Länder über Migrationspolitik beraten. CDU und CSU hatten sich bereits im Vorfeld dafür ausgesprochen, Asylverfahren in Drittstaaten auszulagern. Ein weiteres Thema des Treffens waren mögliche Abschiebungen von Schwerstkriminellen und Gefährdern nach Afghanistan und Syrien, die Scholz bereits in seiner Regierungserklärung vor zwei Wochen in Erwägung gezogen hatte. Die EU-Staaten haben sich auf neue Sanktionen gegen Russland geeinigt. Sie sollen verhindern, dass bereits bestehende Sanktionen von Russland umgangen werden können, etwa um mit westlichen Technologien Waffen für den Krieg gegen die Ukraine herzustellen. Zudem sieht das neue Sanktionspaket erstmals vor, gegen Russlands milliardenschwere Geschäfte mit Flüssigerdgas (LNG) vorzugehen. Nachdem Rumänien seine Blockade aufgegeben hat, kann der Niederländer Mark Rutte zum 1. Oktober das Amt des NATO-Generalsekretärs von Jens Stoltenberg übernehmen. Was noch? Magische 45.000 Pfund, etwa 53.200 Euro, ist eine Erstausgabe von Harry Potter wert.  Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia Rauschenberger und Hannah Grünewald Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bulgarien: Hier läuft Europas Abschreckung Geflüchtete in Niger: Tod bei 45 Grad Ministerpräsidentenkonferenz: CDU-Ministerpräsidenten fordern Asylverfahren in Drittstaaten Asylpolitik: News und Infos Ministerpräsidentenkonferenz: Union bekräftigt Forderung nach strengerer Migrationspolitik EU-Sanktionen: EU-Staaten einigen sich auf neue Sanktionen gegen Russland Handel mit Russland: Die Geschäfte mit Putin boomen im Geheimen Nato: Mark Rutte kann Nato-Generalsekretär werden [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 20.06.2024
    Union will Ruanda-Modell auch für Deutschland
    Die CDU fordert, Asylverfahren nicht mehr in Deutschland, sondern künftig in Drittstaaten durchzuführen. Diese sogenannte Drittstaatenlösung dürfte auch auf der am Donnerstag stattfindenden Ministerpräsidentenkonferenz für Diskussion sorgen. Befürworter erhoffen sich davon, Geflüchtete abzuschrecken, die in Deutschland Asyl beantragen wollen. Ob die Drittstaatenlösung in Deutschland rechtlich möglich ist und wie die Bundesregierung auf die Forderung der CDU reagieren dürfte, weiß Simon Langemann, Redakteur im Politikressort der ZEIT. Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger steht wegen einer Affäre um einen möglichen Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit in der Kritik. Die jüngsten Probleme der Ministerin könnten auch das Ergebnis schlechter Führung sein. ZEIT ONLINE hat mit Personen aus der Umgebung des Bildungsministeriums gesprochen. Einige werfen der FDP-Ministerin vor, eine "Bunkermentalität" geschaffen zu haben. Was ist dran an den Vorwürfen gegen die Ministerin? Und hat sie von der Prüfung tatsächlich nichts gewusst? Diese und weitere Fragen beantwortet Martin Spiewak, Wissensredakteur bei der ZEIT. Und sonst so? Der längste Tag des Jahres Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bettina Stark-Watzinger: Gefährdet diese Ministerin die Freiheit der Wissenschaft? Bettina Stark-Watzinger: Die Ministerin will von nichts gewusst haben Asylpolitik: Setzt Scholz auf Ruanda? Migrationspolitik: Sollen wir Flüchtlinge nach Ruanda schicken? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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