China zählt zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands, doch seit
die EU-Kommission Strafzölle auf chinesische Elektroautos angekündigt
hat, droht ein Handelskrieg die Beziehungen zu überschatten. Zum ersten
Mal seit Amtsantritt reist Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck
(Grüne) am Freitag mit einer Delegation nach Peking, um über die
Wirtschaftsbeziehungen der Länder zu verhandeln. Roman Pletter leitet
das Wirtschaftsressort der ZEIT und ordnet im Podcast ein, welche Rolle
China für die deutsche Wirtschaft spielt und wie Habeck zu den
EU-Strafzöllen auf chinesische E-Auto-Importe steht.
Mehr als zwanzig Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001
in den USA zeigen Studien weitere tödliche Spätfolgen des Attentats.
Denn Menschen, die damals in den Trümmern versucht haben, andere zu
retten, waren toxischem Staub ausgesetzt und erkranken häufiger an Krebs
und Demenz. Was genau die Studie untersucht hat und welche Bedeutung die
Ergebnisse für die Kriege in Gaza und der Ukraine haben, berichtet Ingo
Arzt, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Im brasilianischen Senat wird ein sterbender Fötus
performt.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Elise Landschek, Pia Rauschenberger, Hannah Grünewald
Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Robert Habeck in China: "Es geht und ging nie darum, sich von China
abzukoppeln"
China: Wem die EU-Zölle wirklich schaden
Robert Habeck: "Ich sage mit Konrad Adenauer: Keine Experimente"
Frühdemenz: "Manche Patienten sind erst Mitte 30"
Liveblog: Krieg in Israel und Gaza
Liveblog: Ukraine-Krieg
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