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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 17.06.2024
    Update: Verwirrung über Israels Militärstrategie
    Über das weitere Vorgehen im Gazastreifen herrscht offenbar zunehmend Uneinigkeit zwischen dem israelischen Militär und der israelischen Regierung. Am Wochenende verkündete das Militär, mit täglich mehrstündigen Feuerpausen im südlichen Teil des Gazastreifens mehr Hilfslieferungen ermöglichen zu wollen. Nur kurze Zeit später stellten Regierungsvertreter klar: Die Entscheidung sei nicht mit der Regierung abgestimmt. Aus dem Umfeld von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hieß es, dass dieser solche Pausen für "inakzeptabel" halte. Ebenfalls am Wochenende: Zehntausende Menschen haben in Tel Aviv und anderen israelischen Städten wieder einmal gegen Ministerpräsident Netanjahu und seine Gaza-Politik protestiert. Steffi Hentschke berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast ordnet sie ein, wie viel Rückhalt Netanjahu und die harte Linie seiner Regierung noch haben. Deutlich mehr Kinder als noch vor zehn Jahren streben in Deutschland das Abitur an, und auch nach einer Berufsausbildung entscheiden sich immer mehr Menschen für ein Studium. Das sind die positiven Befunde des neuen Nationalen Bildungsberichts. Trotzdem bleibt das deutsche Bildungssystem in allen Altersgruppen ungerecht. Woran liegt das? Parvin Sadigh ist Redakteurin im ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und hat sich den Bericht genauer angeschaut. Im Podcast analysiert sie die Erkenntnisse aus dem neuen Nationalen Bildungsbericht. Außerdem im Update:  - Nach langen Diskussionen haben die EU-Staaten das Renaturierungsgesetz verabschiedet. Es verpflichtet die EU-Länder, bis 2030 mindestens je 20 Prozent ihrer geschädigten Flächen und Meeresgebiete wiederherzustellen und bis 2050 alle bedrohten Ökosysteme. - In Grevesmühlen wurden am Freitag zwei Mädchen aus Ghana attackiert und rassistisch beleidigt. Jetzt ermittelt der Staatsschutz wegen gefährlicher Körperverletzung und Volksverhetzung. Was noch? Gedenken an den 17. Juni 1953   Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Israel: Netanjahu hält Kampfpausen laut Regierungsvertreter für "inakzeptabel" Israel: Zehntausende demonstrieren gegen Benjamin Netanjahus Gaza-Politik Thema: Bildungsbericht Thema: Bildung Bildung: So schaffen wir das nie Naturschutz: EU-Umweltminister beschließen umstrittenes Renaturierungsgesetz Tarifrunde: IG-Metall-Vorstand empfiehlt Lohnforderung von sieben Prozent [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 17.06.2024
    Das Verhandlungspoker um die EU-Spitzenämter beginnt
    Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union kommen heute zu einem informellen Treffen in Brüssel zusammen. Sie wollen über die Neubesetzung der EU-Spitzenpositionen nach der Europawahl beraten. Unter anderem soll der Spanier Josep Borrell als EU-Außenbeauftragter und der Belgier Charles Michel als EU-Ratspräsident abgelöst werden. Wer das Rennen machen könnte, darüber spricht Roland Jodin mit Ulrich Ladurner, EU-Korrespondent der ZEIT, im Podcast. Und es geht um die Frage: Muss Ursula von der Leyen um ihre Wiederwahl als Kommissionspräsidentin bangen? Am 4. Juli wird in Großbritannien ein neues Parlament gewählt. Die konservativen Tories sind dort seit 2010 an der Macht. In aktuellen Umfragen liegt die Partei jedoch nur auf dem dritten Platz – hinter der sozialdemokratischen Labourpartei auf dem ersten und der rechtspopulistischen Reform UK. Letztere wurde erst vor fünf Jahren als Abspaltung der Brexit-Partei UKIP gegründet. Ihr Spitzenkandidat ist der führende Brexit-Befürworter Nigel Farage. Warum die Partei so beliebt ist und wie die Tories auf die Konkurrenz von Rechtsaußen reagieren, weiß Bettina Schulz, die für ZEIT und ZEIT ONLINE aus Großbritannien berichtet.   Und sonst so? Dänemarks Fußballmänner unterstützen das Frauenteam und verzichten auf eine Gehaltserhöhung.   Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Mathias Peer, Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Wahlen: Nach der Europawahl: Poker um Spitzenposten beginnt Nigel Farage: Der Zerstörer TV-Duell in Großbritannien: Der eine maßlos, der andere hilflos, das Publikum ratlos [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 16.06.2024
    Die EU droht China mit Strafzöllen
    Die EU-Kommission will ab Anfang Juli höhere Zölle auf chinesische E-Autos erheben. Sie wirft der chinesischen Regierung vor, durch hohe staatliche Subventionen für chinesische Autobauer die Preise für E-Autos zu drücken. Weil China dadurch den Markt verzerre, plant die EU-Kommission Strafzölle von bis zu 38,1 Prozent. Doch das Vorhaben ist umstritten: Kritiker befürchten einen Handelskrieg mit China, Befürworter die Vernichtung der heimischen Produktion. Ob die Entscheidung der EU-Kommission richtig ist, ordnet Max Hägler ein. Er ist Wirtschaftsredakteur bei der ZEIT. In der Oder sterben auch diesen Sommer wieder Fische und andere Flusstiere. An beiden Seiten des Flusses, am deutschen und am polnischen Ufer, sind bereits große Mengen toter Fische gefunden worden. Was die genaue Ursache für das Fischsterben ist, ist noch unklar. Im Sommer 2022, als in der Oder Hunderte Tonnen toter Fische angespült wurden, war unter anderem die Blüte der Goldalge für die Umweltkatastrophe verantwortlich. Ob die Fische auch dieses Jahr deshalb sterben oder ob es einen anderen Grund gibt, erklärt Dagny Lüdemann, Wissensredakteurin bei ZEIT ONLINE. Und sonst so: Waren Sie schon mal Boofen? Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: China: Wem die EU-Zölle wirklich schaden EU-Zölle: Genau die richtige Art, China Widerstand zu leisten Europäische Union: EU-Kommission setzt China Frist bei Strafzöllen auf E-Autos Strafzölle auf E-Autos: Bundesminister und Konzerne warnen vor Handelskrieg mit China Fischsterben in der Oder: Die Giftalge ist zurück – aber tötet sie auch? Fischsterben: Wiederholt sich die Umweltkatastrophe? Fischsterben: Polnische Behörden bergen kiloweise tote Fische aus der Oder Fischsterben in der Oder: Warum stoppt niemand das Sterben? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 15.06.2024
    Der schwere Weg zum Frieden
    An diesem Wochenende treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus rund 90 Staaten auf dem Schweizer Bürgenstock, um über Frieden in der Ukraine zu beraten. Initiiert hat die Konferenz die Ukraine selbst. Der russische Präsident Wladimir Putin ist nicht dabei, und auch China hat seine Teilnahme abgesagt. Ob das Treffen auch ohne die beiden mächtigen Akteure ein Erfolg werden kann, analysiert ZEIT-Korrespondent Michael Thumann im Podcast. Am 4. Juli wählt Großbritannien ein neues Parlament. Dabei könnte nach 14 Jahren konservativer Regierungen erstmals wieder die Labourpartei gewinnen. Seit Monaten liegt die Arbeiterpartei von Chef Keir Starmer rund 20 Prozentpunkte vor den konservativen Torys. Vor drei Wochen hat Premierminister Rishi Sunak die Parlamentswahl überraschend angekündigt. Was die Britinnen und Briten von Starmer als seinem möglichen Nachfolger erwarten können, ordnet Jochen Bittner ein. Er ist ZEIT-Korrespondent in London. Und sonst so? Welches EM-Team sind Sie? Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Friedenskonferenz: Warum sich Putin nicht auf die Konferenz in der Schweiz einlässt Ukraine: Krieg in der Ukraine Großbritannien: Rishi Sunak kündigt Neuwahl für den 4. Juli an Keir Starmer: Radikaler der Mitte [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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