Was jetzt?-Logo

Nachrichten

Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

Jetzt anhören
  • im Online-Player
  • im phonostar-Player
  • Was ist das?
    Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X

Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 02.07.2024
    Update: Ein Urteil, das den US-Präsidenten fast allmächtig macht
    Donald Trump wollte "absolute präsidentielle Immunität" – und ist damit nun zumindest teilweise durchgekommen: Für seine Amtshandlungen als US-Präsident bleibt der frühere US-Präsident vor Strafverfolgung geschützt, für private Handlungen könnte er zur Rechenschaft gezogen werden. Das entschied am Montag der US-Supreme Court in Washington. Was das Urteil bedeutet, auch mit Blick auf den Wahlbetrugsprozess gegen Donald Trump, analysiert Rieke Havertz, Internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Zum ersten Mal seit sechs Jahren haben sich Polen und Deutschland wieder zu gemeinsamen Regierungskonsultationen getroffen. Was hat sich in den vergangenen sechs Jahren verändert? Heinrich Wefing leitet das Politikressort der ZEIT und ist gemeinsam mit Olaf Scholz nach Polen gereist. Im Podcast ordnet er die Vorhaben aus dem neuen Aktionsplan ein. Außerdem im Update: Mehr als sieben Monate nach der Parlamentswahl in den Niederlanden hat die neue rechtsgerichtete Regierung ihre Arbeit aufgenommen. König Willem-Alexander vereidigte den ehemaligen Geheimdienstchef Dick Schoof als Ministerpräsidenten.   Was noch? Ein US-Start-up ist kurz davor, den Kirschkern abzuschaffen.   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Henrike Hartmann, Constanze Kainz Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Supreme Court: Ein Geschenk für Donald Trump Immunitätsurteil: Trump-Anwälte fordern Aufhebung des Urteils in Schweigegeldprozess Sturm aufs Kapitol: Trump erzielt mit Immunitätsklage Teil-Erfolg vor Supreme Court Oberstes US-Gericht: Joe Biden kritisiert Richterspruch zu Donald Trumps Immunität Regierungskonsultationen: Polen und Deutschland wollen Zusammenarbeit stärken Scholz-Besuch in Polen: Deutschland und Polen vereinbaren engere Zusammenarbeit Warschau: "Die Sicherheit Polens ist auch Deutschlands Sicherheit" Bundestag: Grünenabgeordnete Melis Sekmen wechselt zu Unionsfraktion Bundestag: Grüne fordern von Abgeordneter Sekmen Verzicht auf Mandat Neue niederländische Regierung: Dick Schoof als niederländischer Ministerpräsident vereidigt   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 01.07.2024
    Update: Auf wen Joe Biden jetzt noch hört
    US-Präsident Joe Biden hat sich am gestrigen Sonntag mit seiner Familie in Camp David getroffen, um über seine Kandidatur für die US-Wahl im November zu beraten. Nach dem TV-Duell zwischen ihm und Donald Trump wurdel Zweifel lauter, ob Biden trotz seines Alters für eine zweite Amtszeit geeignet ist. Welche Rolle der First Lady Jill Biden bei den Beratungen zukommt, erklärt ZEIT ONLINE-Korrespondentin Rieke Havertz im Podcast. Der Rassemblement National (RN) hat die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich gewonnen und liegt vor dem linken Wahlbündnis Neue Volksfront und dem liberalen Mittelager von Präsident Emmanuel Macron. Was es bedeutet, wenn die Partei von Marine Le Pen regiert, zeigt sich in der Mittelmeerstadt Fréjus, wo seit zehn Jahren ein RN-Bürgermeister im Amt ist. ZEIT ONLINE-Autorin Annika Joeres hat Fréjus besucht.  In Jerusalem haben am Sonntagabend Tausende ultraorthodoxe Juden dagegen protestiert, dass sie künftig zum Wehrdienst in der israelischen Armee verpflichtet werden. Dabei kam es zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei. Vergangene Woche hat der Oberste Gerichtshof geurteilt, dass es keine Rechtsgrundlage gibt, Ultraorthodoxe vom Militärdienst auszunehmen. Ob ein Kompromiss noch möglich ist, erklärt Jan Roß. Er ist Nahostkorrespondent der ZEIT. Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke ist erneut schuldig gesprochen worden, weil er bei einer Veranstaltung eine verbotene Nazi-Parole angestimmt hat. Das Landgericht Halle hat ihn zu einer Geldstrafe von 130 Tagessätzen zu je 130 Euro verurteilt. Wegen desselben Spruchs war Höcke im Mai schon einmal zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Was noch? Care-Arbeit war bei Neandertalern wohl Gemeinschaftsarbeit. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion:  Pia Rauschenberger und Mounia Meiborg Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Jill Biden: Sagt sie's ihm? US-Präsidentschaftswahl: Bidens Debatten-Desaster TV-Duell: Sie hätten es wissen müssen TV-Duell: Der Biden-Schock Rassemblement National: Wo Rechtsextreme die wichtigen Positionen besetzen Frankreich: Rassemblement National holt ein Drittel der Stimmen in Parlamentswahl Jerusalem: Gewalt bei Protesten ultraorthodoxer Juden gegen Wehrdienst in Israel Militärdienst in Israel: Es geht ums Fundament des Staates Israel AfD: Björn Höcke erneut wegen Nazi-Parole verurteilt Verbotene NS-Parole: Staatsanwaltschaft fordert Bewährungsstrafe für Björn Höcke [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 01.07.2024
    Frankreich wählt rechts
    In Frankreich hat am Sonntag die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen stattgefunden. Marine Le Pens rechtsextremer Rassemblement National liegt nach aktuellen Hochrechnungen mit rund 33 Prozent der Stimmen vorn, gefolgt von der linken Neuen Volksfront mit 28 Prozent. Sollte der Rassemblement National die Stichwahl am 7. Juli gewinnen, müsste Macron den französischen Premierminister und die Minister durch Kandidaten der rechtsextremen Partei ersetzen. Matthias Krupa ist Frankreich-Korrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er die Folgen einer rechtsextremen Regierung in Frankreich ein.  Make Europe Great Again – unter diesem Slogan übernimmt Ungarn in Anlehnung an Donald Trump ab Juli für sechs Monate die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union. Die Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán ist für ihre EU-kritische Haltung bekannt, mehrfach hat Ungarn in den vergangenen Monaten Entscheidungen bei Abstimmungen blockiert, die EU erpresst und die Umsetzung politischer Maßnahmen verzögert. Welches Programm Viktor Orbán für die ungarische Ratspräsidentschaft vorgelegt hat und wie man sich in Brüssel darauf vorbereitet hat, berichtet Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT in Brüssel.   Und sonst so? Spanierin soll Wein im Millionenwert verschüttet haben – aus Rache.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Mathias Peer, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:   Frankreich: Neuwahlen nach der Europawahl Parlamentswahl: Was Sie zu den Neuwahlen in Frankreich wissen sollten Rassemblement National: Wo Rechtsextreme die wichtigen Positionen besetzen Ratspräsidentschaft: EU-Vorsitz: Ungarn will Europa wieder "great" machen Viktor Orbán: Einer gegen alles Viktor Orbán: Mehr als nur ein Spieler   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X
  • Folge vom 30.06.2024
    Macrons Machtpoker
    In Frankreich beginnt der erste Wahlgang der vorgezogenen Neuwahlen. Ganz Europa schaut an diesem Tag nach Frankreich, denn diese Wahlen haben das Potenzial für ein politisches Erdbeben: Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg sieht es so aus, als könnten Rechtspopulisten an die Regierung kommen. Der Rassemblement National von Marine Le Pen liegt mit ihren Verbündeten in den Umfragen derzeit mit rund 36 Prozent vorn. Weit abgeschlagen mit rund 21 Prozent: das liberale Parteienbündnis um die Partei Renaissance von Präsident Emmanuel Macron. Nach einer historischen Niederlage bei der Europawahl am 9. Juni hatte Macron noch am selben Abend das Parlament aufgelöst und Neuwahlen angekündigt. Wird Macrons Machtpoker aufgehen? Oder ist Frankreich gerade dabei, in eine noch viel tiefere Krise zu stürzen? Matthias Krupa berichtet für die ZEIT aus Frankreich. Im Podcast erklärt er, warum Macron so unbeliebt ist und was es bedeuten würde, wenn das Rechtsbündnis eine Mehrheit im Parlament bekommt. Teurere Ticketpreise – und womöglich könnten sogar ganze Fernverkehrsverbindungen gestrichen werden: Die Deutsche Bahn hat offenbar massive Geldprobleme. Das zumindest geht aus einem Bericht des Spiegels hervor, der sich dabei auf ein vertrauliches Schreiben der Deutschen Bahn an die Bundesnetzagentur beruft. In zahlreichen Städten sollen demnach im kommenden Jahr keine Fernverkehrszüge mehr halten. Vor allem Orte in Sachsen, Thüringen sowie Mecklenburg-Vorpommern seien betroffen. Grund für die Streichungen sind laut Informationen des Spiegels gestiegene Trassenpreise, also eine Art Schienennutzungsmaut. Die betroffenen Strecken würden so wenig genutzt, dass es sich für die Bahn nicht mehr lohne, sie zu befahren. Die Deutsche Bahn hat den Bericht zurückgewiesen – räumt aber ein, dass sich das Unternehmen in einer "derzeit herausfordernden wirtschaftlichen Lage" befinde. Paul Meerkamp berichtet für ZEIT ONLINE über Mobilität. Im Podcast sagt er, was an den Gerüchten dran ist – und ob der Vorschlag von Finanzminister Christian Lindner (FDP), das Deutschlandticket teurer zu machen, helfen könnte. Und sonst so? Zweierlei News für Harry-Potter-Fans Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de   Weitere Links zur Folge: Neuwahlen in Frankreich: Kommt jetzt die Ära der extremen Rechten? Das Politikteil / Neuwahlen in Frankreich: "Ein Wahlkampf mit purer Emotion" Frankreichs Neuwahl: Der letzte Versuch Spiegel-Bericht: Bahn plant offenbar, Fernzüge zu streichen – besonders im Osten Fernverkehr: Bahn weist Bericht über Streichung mehrerer IC-Verbindungen zurück [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
    Jetzt anhören
    • im Online-Player
    • im phonostar-Player
    • Was ist das?
      Radio hören mit phonostar Help layer phonostarplayer Um Radio anzuhören, stehen dir bei phonostar zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder hörst du mit dem Online-Player direkt in deinem Browser, oder du nutzt den phonostar-Player. Der phonostar-Player ist eine kostenlose Software für PC und Mac, mit der du Radio unabhängig von deinem Browser finden, hören und sogar aufnehmen kannst. ›››› phonostar-Player gratis herunterladen X