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CoronaCast aus Dresden

Updates zur Lage in Sachsen, aktuelle Informationen und spannende Gespräche mit Experten, Politikern und Menschen, die in der Corona-Krise Besonderes leisten: Das ist der CoronaCast von Sächsische.de. Durch den Podcast führt Fabian Deicke, der meist per Video-Konferenz mit seinen Gästen spricht. Redaktionell wirkt der Dresdner Social-Media-Experten und Corona-Twitterer Andreas Szabó mit - teils auch vor dem Mikrofon.

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Folgen von CoronaCast aus Dresden

110 Folgen
  • Folge vom 12.05.2021
    Inside Buchungsportal: So funktioniert das mit den Impfterminen
    Die Freischaltung neuer Termine im Buchungsportal der sächsischen Impfzentren wird in sozialen Medien von einem wiederkehrenden Bildmotiv begleitet. Zu sehen ist ein Bildschirm, der diesen Text anzeigt: "Aufgrund der vielen Anfragen befinden Sie sich aktuell in der Warteschlange. Sie werden weitergeleitet, sobald Kapazitäten frei werden. Wir bitten um ein paar Minuten Geduld." Wer schon impfberechtigt ist, dem sollte diese Anzeige sicher vertraut sein. Je länger man den Text angezeigt bekommt, desto größer wird die Anspannung. Klappt es mit dem Termin, bekomme ich einen? An diesem Mittwoch hatten in Sachsen wieder 15.600 Menschen die Chance. "Doch wir sehen anhand der Zugriffe, dass die Nachfrage um ein Vielfaches größer ist", sagt Kai Kranich, Sprecher des Deutschen Roten Kreuzes Sachsen, im CoronaCast bei Sächsische.de. Kranich beantwortet in dem Podcast-Gespräch zusammen mit Björn Händler, dem IT-Beauftragten der Impfzentren, die wichtigsten Fragen zum Terminportal. "Wir sehen, wie glücklich diejenigen sind, die einen Termin bekommen. Und wir sehen natürlich auch den Frust bei denen, die kein Glück hatten," leiten die beiden das Gespräch ein, in dem sie dem Zuhörer einen detaillierten "Blick unter die Haube" des Systems gewähren und Fragen zur Nutzung beantworten. Etwa diese: - Ist es ein Fehler, die Seite neu zu laden, wenn man in der Warteschlange hängt? - Ist es sinnvoll, sich mit mehreren Geräten gleichzeitig anzumelden? - Sollte man sich mehrere Stunden vor Bereitstellung neuer Termine in die Warteschlange stellen oder erst kurz davor? - Lohnt sich der Blick auf Impfzentren, die weiter weg von meinem Wohnort liegen? - Wie viel Zeit habe ich, um mich bei der Terminwahl zu entscheiden? - Was passiert, wenn mir der Zweittermin nicht passt? - Kann ich einen Termin auch noch online buchen, wenn ich mich zuvor an der Hotline registriert habe? DRK-Mann Björn Händler, der eigentlich bei Fraunhofer als Wirtschaftsinformatiker arbeitet, gibt zahlreiche Tipps zum Buchungsportal. Und er gewährt einen Blick in die komplexen Logistikprozesse, die hinter jedem einzelnen Impftermin stehen. "Alles basiert auf Liefervoraussagen, auf die man sich nicht immer verlassen kann." Das habe die Vergangenheit oft gezeigt. Dennoch könnten anhand der manchmal vagen Mengenauskünfte für Impfstoffe, dann verlässlich Termine angeboten werden. Dahinter steckt, man ahnt es, viel Mathematik, Informatik und bestimmt auch ein bisschen Glück. Außerdem geht es in dieser Folge CoronaCast auch um die spannende Diskussion zur Offenhaltung oder Schließung der Impfzentren, die derzeit auf Ende Juli vertagt ist. Welche Rolle spielt dabei das Geld? Wie läuft die Zusammenarbeit mit dem Sozialministerium und der Kassenärztlichen Vereinigung, die das impfende Personal in die Zentren entsendet? Und es geht um die Frage, warum beispielsweise in Sachsen nicht eine Dosis mehr aus Impfstoffampullen gezogen wird, als offiziell von EMA und Herstellern vorgesehen. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
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  • Folge vom 07.05.2021
    Wie der digitale Impfpass der EU das Reisen wieder möglich machen soll
    Das Impftempo in Deutschland zieht deutlich an. Rund 25 Millionen Menschen haben bereits eine erste Dosis bekommen, etwas mehr als sieben Millionen gelten als vollständig gegen Corona geimpft. Zudem hat an diesem Freitag der Bundesrat den Weg dafür frei gemacht, dass Geimpfte wieder mehr Freiheiten zurückerhalten sollen. Spätestens an diesem Punkt drängt sich die Frage auf, wie soll verlässlich und vor allem fälschungssicher dokumentiert werden, wer geimpft ist und wer nicht? Eine Schlüsselfunktion in dieser heiklen Diskussion kann dem von der EU entwickelten digitalen Impfpass beikommen. Bei diesem Impfpass, der auch als "grünes Zertifikat" bezeichnet wird, handelt es sich um einen QR-Code, den man in einer App auf seinem Handy speichert oder auf Papier ausgedruckt bei sich tragen kann. Johannes Bahrke, Sprecher für Digitales bei der EU-Kommission in Brüssel, erklärt im CoronaCast bei Sächsische.de die wichtigsten Fragen zu Technik, Recht und Datensicherheit. "Zuerst aber, das ist das wichtigste dabei, der digitale Impfpass soll das wieder ermöglichen, was Europa ausmacht: das Recht sich frei zu bewegen, frei zu reisen", leitet Bahrke ein. Und dann wird es technisch. Denn hinter dem simpel anmutenden QR-Code, den etwa ein Beamter am Flughafen bei der Einreise in einem anderen Land scannt, steckt ein komplexes System. Die Firmen SAP und Telekom, die auch die deutsche Corona-Warn-App programmiert haben, arbeiten aktuell mit Hochdruck an der Umsetzung. "Schon nächste Woche startet ein Testlauf. In Deutschland eine Woche später", so Bahrke. Ziel sei es, darauf hätten sich die EU-Mitglieder verständigt, bis spätestens Ende Juni alle EU-Länder an das System anzuschließen. "Manche, wie etwa Frankreich, signalisieren schon jetzt, dass sie soweit vorbereitet sind. Andere brauchen noch etwas." Doch was steckt in dem QR-Code und wie soll die Anwendung in der Praxis funktionieren? Im Grunde gibt es drei entscheidende Dinge, erklärt Bahrke. Erstens: Die zertifizierende Stelle, also ein Impfzentrum, Arzt, Apotheke oder eine andere Einrichtung, die für das Bestätigen einer erfolgten Impfung oder Corona-Testung berechtigt ist. Durch das Bestätigen von einer dieser Stellen wird der QR-Code eines Geimpften, Getesteten oder Genesenen schlicht mit eben dieser Statusinformation versorgt. Namen, Adressen, sonstige empfindliche Daten werden in dem Code nicht gesichert. Zweitens: Das Trägermedium des QR-Codes, das in der Regel ein Smartphone ist. Nach der Bestätigung über eine erfolgte Impfung lässt sich der Code in einer App aufbewahren. Auch sei es laut Bahrke möglich, dass der Code in bereits existierende Corona-Apps integriert werden könne. Dies sei jedoch Sache der Länder. Wichtig beim Punkt Trägermedium: Der QR-Code kann auch ausgedruckt werden. Drittens: Das Scannen beziehungsweise Verifizieren. Anhand des QR-Codes können öffentliche Stellen die Echtheit des "grünen Zertifikats" feststellen. So ist überall in Europa möglich, genau nachzusehen, ob der nötige Impfstatus vorliegt oder nicht. Wichtiges Kriterium noch: Neben einer vollständigen Impfung lassen sich auch Testergebnisse oder überstandene Corona-Erkrankungen über den Code sichern. Beim Scannen ist der überprüfenden Stelle deshalb auch ersichtlich, wann die Gültigkeit eines Tests endet oder wie lange eine Erkrankung zurück liegt. Hinsichtlich der Fälschungssicherheit des QR-Codes stellt Bahrke fest: "Der ist sicher." Schließlich würden nur die ausgebenden Stellen über die entsprechende Berechtigung verfügen. Problematisch sei jedoch der Umgang mit allen bereits früher geimpften, die nun nachträglich den Code erstellen lassen möchten. "Klar ist, jeder hat das Recht dazu", so Bahrke. Allerdings müsste in diesen Fällen genau überprüft werden, ob derjenige, der sich einen digitalen Impfpass ausstellen lassen möchte, auch wirklich einen echten Impfnachweis vorzeigen könne. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet.
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  • Folge vom 06.05.2021
    Stopp des Modellprojekts und SPD-Austritt - Augustusburgs Bürgermeister im Interview
    Die Stadt Augustusburg im Landkreis Mittelsachsen hat Anfang April bundesweit im Fokus gestanden. Im Rahmen eines Modellprojekts unter dem Titel "#neustart" durften mit Genehmigung des Landratsamts unter anderem Hotels und Gaststätten unter Auflagen öffnen. Begleitet wurde das Projekt von Wissenschaftlern und einer strikten Teststrategie. Das Ziel: Einen gangbaren Weg finden für einen Ausstieg aus dem Lockdown. Das Projekt musste schließlich nach nur drei Wochen Laufzeit vorzeitig abgebrochen werden. Grund war die Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes auf Bundesebene, das derartige Modellversuche nur bei einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz unter 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einem Landkreis zulässt. Mittelsachsen lag zu diesem Zeitpunkt bei einer Inzidenz von rund 270. Im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie, kritisiert Dirk Neubauer das Eingreifen des Bundes nach wie vor deutlich. "Ich hätte mich gefreut, wenn man ein bisschen mehr darüber nachgedacht hätte, wie wichtig solche Modelle sind, statt es einfach so wegzuwischen." Für Aufsehen hat allerdings nicht allein der Stopp des Modellversuchs und die Kritik daran gesorgt. Nur kurz danach ist Neubauer aus der SPD ausgetreten. Wieso das so hohe Wellen schlägt, "verstehe ich tatsächlich wirklich nicht." Neubauer habe mit seinem persönlichen Entschluss zumindest keine öffentliche Debatte beabsichtigt. Austritt als Folge einer "ziemlich langen Kette" Hatte der Austritt mit dem Ende des Projekts zu tun? Was war ausschlaggebend für den Austritt? "Das war nur ein Baustein einer ziemlich langen Kette", beschreibt Neubauer einen Weg, der in den Koalitionsverhandlungen nach der Landtagswahl 2019 begonnen hatte. Nach seiner Ansicht habe die Partei damals das schlechte Wahlergebnis (7,7 Prozent) nicht aufarbeiten wollen. "Mir wurde klar, dass wir relativ wenig darüber reden werden, was eigentlich dazu führt, dass uns immer so wenige Menschen wählen." In dem Podcast-Gespräch beschreibt Neubauer anhand seiner Erfahrungen, die er einerseits auf Landesebene mit der SPD gemacht hat und andererseits als Bürgermeister einer 4.500-Einwohner-Stadt, welche Diskrepanz er zwischen dem Handeln der Politik und den Wünschen der Bürger oft sehe. "Wir müssen an einen Tisch, und die Sachen müssen auf den Tisch [...] ohne Rücksichtnahme auf rechts oder links." Das ganze Gespräch, die ausführlich erläuterten Hintergründe zum Austritt aus der SPD und erste Details über das mögliche Fortsetzen des Corona-Modellprojekts in Augustusburg hören Sie in dieser Folge CoronaCast - direkt über den hier eingebetteten Player. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
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  • Folge vom 05.05.2021
    Weniger Emissionen, saubere Luft: Was Lockdowns für die Zukunft zeigen
    Die Corona-Pandemie ist eine Katastrophe, deren Folgen wohl auch die nächsten Jahre noch spürbar überdauern dürften. Doch es gibt bei allem Grund zur Sorge um gesundheitliche wie wirtschaftliche Schäden auch Effekte, die nur durch diese Krise entstanden oder befördert worden sind. Oder hätte man noch vor 14 Monaten gedacht, dass sich mal jeder Dritte Deutsche inzwischen einen dauerhaft flexiblen Arbeitsort vorstellen kann? Krisen sind manchmal auch ein Katalysator für Veränderungen. Für die Forscher des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (Tropos) in Leipzig aber noch mehr. "Uns hat Corona mit dem Lockdown im Frühjahr 2020 ein Fenster geöffnet, das uns einen Blick in eine Zukunft mit geringeren Emissionen erlaubt", sagt Dominik van Pinxteren im CoronaCast, dem Podcast von Sächische.de zur Pandemie. Der 45-jährige Atmosphärenchemiker befasst sich bei Tropos in Leipzig seit fast 20 Jahren mit wissenschaftlichen Fragen zur Luftreinheit. Als Ende März vergangenen Jahres Deutschland gezwungenermaßen zur Ruhe gekommen war, beobachten er und seine Kollegen anhand von Werten von Messtationen in Leipzig, wie sich die Luft in der Großstadt veränderte. "Auf den ersten Blick gar nicht", so van Pinxteren. Der Anteil an Stickoxiden und Rußpartikeln habe sich nicht merklich verändert trotz des Umstands, dass die Straßen leer blieben. Aber das habe an zwei sich überlagernden Effekten gelegen. Denn genau in den Tagen, als der Lockdown begann, änderte sich die Großwetterlage. Statt feuchter Luftmassen und Westwind vom Atlantik drehte es auf trockenere kontinentale Luft aus Osten. "Letztere lädt sich auf ihrem Weg über belebtes Gebiet zu uns bereits mit Schadstoffen auf, anders als die Atlantikluft." Anhand eines über Jahre entwickelten Algorithmus' konnten die Forscher um van Pinxteren schließlich den Einfluss der Witterung genau herausrechnen. "Und dann sieht man eben doch, dass im Lockdown etwa 30 Prozent weniger Schadstoffe in der Luft waren", als es bei gleicher Witterung unter normalen Bedingungen ohne Corona-Beschränkungen gewesen wären, so der Forscher. Einen für die Luftreinheit derart deutlich spürbaren Lockdown wie im Frühjahr 2020 hat es nicht noch einmal gegeben. Auch mehrere Analysen von Mobilitätsdaten zeigen, dass die Deutschen in den reisebeschränkten Zeiten seit Herbst trotzdem vergleichsweise mehr unterwegs waren. Dennoch sei auch aus Messungen in dieser Zeit ein positiver Effekt erkennbar, wenngleich die Daten noch nicht in einer Studie erfasst worden seien. Und was bringt die Erkenntnis? "Bessere Luft ist natürlich ein positiver Nebeneffekt der Corona-Zeit. Allerdings ist der Preis, den wir dafür zahlen, doch sehr hoch." Auch er selbst wolle endlich wieder Normalität in seinem Privat- und Forscherleben. Van Pinxteren schätzt auch deshalb, dass nach der Pandemie noch "viele Anstrengungen" nötig seien, damit der Verkehr emissionsarm oder Angebote im ÖPNV attraktiver würden. "Aber dieser Blick darauf, wie sich die Luft verbessern kann, hat vielleicht gezeigt, dass es sich lohnt, wenn Menschen schadstoffarm unterwegs sind." Außerdem erklärt der Forscher in dem Podcastgespräch die Auswirkungen von Schadstoffemissionen auf das Klima, welche Unterschiede es bei der Luftqualität in Städten und auf dem Land auch infolge der Lockdowns gibt und wie seine Forscher-Kollegen des Tropos-Instituts mitten in der Pandemie ein halbes Jahr lang isoliert auf dem Schiff Polarstern in wissenschaftlicher Mission am Nordpol unterwegs waren. Die Podcastfolge hören Sie direkt über den hier eingebetteten Player. Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
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